Oh weh, das landet jetzt bestimmt in den Stilblüten. Natürlich meinte ich Fleisch für Hunde!
Petersilienwurzeln hatte ich noch nie, also auch nicht für mich zum Essen. Ich persönlich habe es nicht so mit dem Wurzelgemüse.
LG Gobby
Oh weh, das landet jetzt bestimmt in den Stilblüten. Natürlich meinte ich Fleisch für Hunde!
Petersilienwurzeln hatte ich noch nie, also auch nicht für mich zum Essen. Ich persönlich habe es nicht so mit dem Wurzelgemüse.
LG Gobby
Hallo Audrey,
ich gebe meiner Pebbles durchaus einen halben Apfel in die Mahlzeit, sie wiegt aber auch nur 7,5 kg. Wie gibst Du denn den Apfel? In Stücken, gerieben, roh, gedünstet?
Eigentlich sollte ein geriebener Apfel sogar gegen Durchfall helfen, statt Durchfall auszulösen. Gedünstet müsste es aber problemlos funktionieren.
Insgesamt variiert die Obstmenge bei mir stark. Sehr säurehaltiges (wie Zitrusfrüchte) gibt es nicht so viel, Apfel, Birne, Banane etc. gebe ich auch mal mehr als wohl für die tägliche Portion (nach BARF-Berechnung) nötig wäre. Heute habe ich z. B. mal Erdbeeren zugefüttert.
Ganz bei mir in der Nähe verkauft jetzt jemand gefrorenes Hundefleisch. Heute gab es zum ersten Mal Maulfleisch. Das habe ich wie immer leicht angekocht. Dazu die Erdbeeren, ein ungewürzter Kartoffelpuffer (Kartoffelmasse mit etwas Ei vermischt), Eierschalenpulver, ein wenig Leinöl.
LG Gobby
Ich liiieeebe Möpse und Bullis und hätte mir sehr gern solch einen Hund angeschafft.... wenn ich nicht das Gefühl hätte, dass diese Rassen schon von Geburt an krank sind.
Hier in der Gegend gab es einen Mops namens Bruno, der hat meine Pebbi geliebt ohne Ende. Dieser kleine Schatz war ein richtiger Hund, rannte wahnsinnig gerne.... Leider hatte auch er dieses Atemproblem. Das wurde immer schlimmer und die Besis entschlossen sich das Gaumensegel (?) operieren zu lassen, um dem Hund die Atmung zu erleichtern. Während der OP ist er gestorben. Ich habe auch einige Tränen vergossen, da dies so ein wundervoller Hund war. Er konnte ja nichts für diese blöden Zuchtstandarts.
Die Besis haben dann übrigens der Züchterin die Schwester von Bruno abgekauft. :| Sie ist nett, aber vom Wesen völlig anders. Und ich selbts hätte total angst, dass dieses Tier wieder sehr krank ist.
Ich hoffe, dass die Züchter (oder wer auch immer dafür zuständig ist) wieder zur Besinnung kommen und versuchen gesunde Tiere zu züchten.
LG Gobby
Beim Thema Erziehung habe ich einiges über typisches Hundeverhalten gelernt und habe manchmal einfach etwas anderes ausprobiert, um ans Ziel zu kommen. Aber als Beeinflussung würde ich das nicht bezeichnen. Ich filtere schon sehr genau aus, was ich gut finde, was in mein Leben passt und was nicht.
Beeinflusst hat mich das Forum allerdings beim Thema Ernährung. Ich brauche schon manches mal eine Portion Selbstbeherrschung, um nicht zu versuchen andere HH zu bekehren.
LG Gobby
Mein Hund knurrt die Kinder auch mal an (ganz selten). Aber nur in Situationen, wo ich dies für berechtigt halte. Ich habe schon mehr als einmal gesagt, seht ihr, das mag unsere Maus nicht.
Wobei die Situation z. B. ein zu kräftiges umarmen und knuddeln ist oder den Hund hochheben ohne ihn vernünftig festzuhalten.
Da ist dann wohl eher die Erziehung der Kinder gefragt in meinen Augen. Hat bei uns im Haus wirklich schon zum Umdenken geführt.
LG Gobby
Also mein Favorit ist Bild 5. Das finde ich richtig genial.
Dieser Hund ist aber wirklich zum Klauen.
LG Gobby
Hallo Anja,
Nackenkotelett gab es für den Hund? Von welchem Tier gab es das, Rind? Bei uns würde man, wenn man nach Nackenkotelett fragt, garantiert welches vom Schwein bekommen.
Sorry für die Neugier.
LG Gobby
Meine Familie hat ja vor allem so komisch geguckt, weil ich mal so einen Beitrag mit Martin Rütter gesehen habe. Da hat er einem Hund das Ankläffen von Katzen mit einer Wurfkette abzugewöhnen versucht.
Ich fand diese Methode unsäglich und grausam, weil Hundi ja einen Riesenschreck kriegt. Deshalb wurde ich natürlich hinterher gut aufgezogen, weil ich mit der Zeitung geworfen habe.
LG Gobby
Seitdem ich meine Wauwine habe, gibt es in meinem Haus ein Problem mit Katzen. Also, eher mit meinem Hund und den Katzen. Die Tierschutzorga erwähnte zwar, dass meine Pebbles Katzen nicht sonderlich mag, allerdings ist das die Untertreibung des Jahrhunderts. Sie hasst Katzen!!!
Zuhause äußert sich das so: Hundine sitzt gerne im Wohnzimmer und schaut zur Terrassentür hinaus oder von der Couch aus (da hat sie eine Decke) durch das Blumenfenster. Die vielen Vögel werden gerne und problemlos beobachtet, aber wehe es lässt eine der (gefühlten 100) Katzen der Umgebung in unserem Garten blicken. Hysterisches Gekläff ist die Folge.
Versuch1: Hund ansprechen und versuchen das Gekläff zu unterbinden. Keine Chance. Hundi ist nicht mehr ansprechbar. Nun stellte sich die Frage, wie ich das ganze über positive Bestärkung bessern oder vielleicht sogar abstellen könnte.
Es folgte Versuch 2: Ich gehe in die Küche, rufe lieb nach meinem Hundi. Da Frauchen in der Küche ja die Bedeutung haben kann, dass es etwas Leckeres gibt, hatte ich durchaus Erfolg. Hundi kam, setzte sich oder legte sich ins Platz, je nachdem was ich einforderte und bekam ein Leckerlie.
Allerdings düste sie dann sofort zurück ins Wohnzimmer, um zu schauen ob das böse Katzentier immer noch im Garten wäre. Glücklicherweise bleiben die Miezekatzen mehrheitlich nicht längerfristig auf der Wiese sitzen. Wie gesagt: mehrheitlich. Das Versuchsergebnis war für mich nicht wirklich befriedigend, da sich nichts wirklich besserte. Hundi sah Katze, Hundi kläfft (ähm und Hundi bekam Leckerlie in der Küche).
Also gab es Versuch 3: Nix positiv bestärken, Hundi kläfft, Hundi wird wortlos aus dem Wohnzimmer gebracht und die Tür geschlossen. Toll, sobald Wauwine aus dem Zimmer ist, herrscht Ruhe. Bis zur nächsten Katze. Nun gut, denkt sich Frauchen, sie wird ja bald merken, dass man aus dem Zimmer fliegt, wenn man hysterisch kläfft. Das ganze habe ich dann ca. 128 mal durchgezogen.
Bis zum letzten Wochenende, da gab es eine Änderung. Nein, es folgte nicht Versuch 4. Es gab gewissermaßen eine Eskalation. Letztes WE schienen wohl sämtliche Katzen der Umgebung eine Party in unserem Garten zu feiern. Dauernd Gekläffe, dauernd klirrten die Übertopfe der Blumen auf meinem Blumenfenster. Beim fünften Kläffanfall des Nachmittags (und dem fünften Angstanfall bezüglich der Lebensdauer meiner Blumen) lagen (völlig unprofessionell) meine Nerven blank und ich warf wütend die Zeitschrift, die ich gerade zu lesen versuchte, in Richtung meines Hundes. Sie klatschte auf den Boden (und nein, ich habe meine Wauwine nicht getroffen). Es folgte Stille, ein völlig verwunderter Blick von Seiten des Hundes und der Familie und ich als überhaupt nicht souveränes Frauchen schämte mich gewaltig, ob dieses völlig unqualifizierten Handelns.
Seitdem herrscht bei uns himmlische Ruhe. Katze kommt, Hundi fiept. Ich ermahne mit einem: "Lass es" und nichts passiert mehr. Ich weise allerdings ausdrücklich darauf hin, dass ich Zeitungswerfen hier nicht als neue Erziehungsmethode propagieren möchte.
LG Gobby
Kurze Antwort: JA!
Hundeurin ist alles andere als gesund für den gepflegten Rasen.
LG Gobby