Beiträge von wuschel2009
-
-
Das auf jeden Fall.
Aus meiner einfachen Blasenentzündung wurde direkt nach kurzer Zeit eine Nierenbeckenentzündung.
Da gibt’s dann erst recht AB und ist zudem sehr schmerzhaft.
Leider hatte das meine Hündin Anfang des Jahres auch. Daher bin ich heute mit ganz leichten Symptomen sofort zum Tierarzt, weil ich nicht wollte, dass es wieder so schlimm wird. Und jetzt wurde die Angst durch die Unsicherheit, ob es wirklich das Richtige mit Antibiotikum ist, abgelöst. Eben weil es nicht eindeutig ist, dass es ein Blasenentzündung ist.
-
Ich hatte halt das hier gefunden
https://www.chemie.de/lexikon/Marbofloxacin.html
und da steht das gleiche wie in deinem Link, nur das "schwere" weggelassen wurde.
Hätte sie eine eindeutige Blasenentzündung, dann wäre ich nicht ganz so skeptisch. Denn eine Blasenentzündung kann sich auch auf die Nieren ausweiten, was schlimmer ist als das Antibiotikum.
-
Ich würde es geben und dem Arzt vertrauen.
Wenn nicht mal im Beipackzettel etwas Gegenteiliges steht ….
Ansonsten googelt man ja viel Unsinn.
Ich tue mich sehr schwer mit Vertrauen.
Und du hast recht, google ist nicht immer richtig. Es ist halt der Wirkstoff, der als bedenklich gilt. Warum das bei diesem Hersteller nicht im Beipackzettel steht, aber bei anderen, ist ja das was mich verunsichert.
-
Hallo ich brauch mal euren Rat.
Mein Hund hat wahrscheinlich eine Blasenentzündung. Beim Tierarzt wurde Urin untersucht und der war nicht ganz ideal, leicht trüb und ein paar entzündliche Abbauprodukte. Aber so minimal, dass es wie ich es verstanden habe, nicht eindeutig ist, ob es eine Blasenentzündung ist. Da sie aber ein paar Symptome zeigt wie vermehrter Harnabsatz, ständiges Lecken und wunde Scheide soll ich Antibiotilkum für eine Woche geben.
Sie hat aber auch Leberprobleme und eine leichte Niereninsuffizienz, so dass ich den Arzt mehrmals gefragt habe, ob das Antibotikum verträglich ist. Und das wurde bejaht. Nach vielen unschönen Erlebnissen, die mir mit Ärzten passiert sind, gebe ich meinem Hund und auch mir selbst nicht mehr blind ein Medikament. Also schaute ich im Internet und finde, dass man den Wirkstoff bei Niereninsuffizienz nicht geben soll. Allerdings steht im Beipackzettel des Herstellers nichts dazu.
Es handelt sich um den Wirkstoff Marboflaxcin und den Hersteller CP-PHARMA Marbotab 20 mg.
Was meint ihr dazu? Kennt wer sich mit dem Wirkstoff aus? Was würdet ihr an meiner Stelle tun?
Liebe Grüße
-
Calciumcarbonat wird empfohlen bei Nierenproblemen, weil das auch Phosphate bindet.
Eierschalen bestehen zu über 90% daraus, daher sollte das auch eine gute Kalziumquelle sein.
Deswegen soll man ja auch keine Knochen mehr geben. Da die aus Ca und P bestehen. Aber weißt du wie das mit Algenkalk ist? Macht es Sinn das in Abwechslung zu Eierschalen zu geben oder holt man sich dann wieder Schadstoffe ins Haus (wegen der belasteten Meere usw.)?
-
Ich habe mich früher irgendwie einfacher getan mit dem Eintopf kochen für meine Maus. Doch seit ich Sie Nierenschonender füttern muss habe ich etwas Hemmungen.
Ich verstehe dich total. Ich habe einen Hund mit leichter Leber- und Niereneinschränkung, Unverträglichkeiten und noch wählerisch oben drauf. Ich verzweifle des Öfteren und ich gebe mir wirklich Mühe. Ich muss aber auch dazu sagen, ich selbst komme nicht klar damit, nur nach dem Plan von Napfcheck oder so zu füttern. Ich strebe das Ziel an so abwechlsungsreich wie möglich zu kochen, da ich einfach glaube, dass das am Besten ist. Auch bei uns Menschen. Der Körper hat doch noch andere Organe, Knochen usw. die sich über wechselnde Nährstoffe freuen. Trotzdem steckt da mein größtes Problem.- die Bedarfseckung.
Ich muss immer was ergänzen, was sich auch als sehr schwer herausstellt, da mein Hund die ganzen Pülverchen nicht mag (in Leerkapslen gefüllt, ist es zu viel). Ich suche schon nach Alternativen (Tropfen, Tabletten), aber auch das ist nicht so leicht, da ich einen kleinen Hund habe und oft ist das überdosiert. Bei gesunden Hunden kann man Vieles noch locker nehmen, nach dem Motto, dann gibt es manche Vitamine etc. nur wöchentlich. Ich fände es aber eben wegen der Belastung für die Organge besser alles täglich gestämmt zu bekommen und das ist bei uns etwas tricky. Manche sagen, ich mache es mir aber auch unnötig schwer

-
Ich habe beim Störbern das hier gefunden
https://naturtreu.de/collections/jo…=40105531048086
Besteht aus Wasser mit Kaliumiodid. Wenn ich richtig rechne, wären 30 mcg pro Tropfen enthalten. Nicht perfekt zum Dosieren, aber machbar

-
@ Audrey II danke für den BA-Arbeit Link.
mal ne Frage an alle. Füttert die Mehrheit von euch zur Jodversorgung Knotentang oder gibt es wen der Jodtropfen verwendet?
-
Meine Hündin hatte lediglich Bauchweh also ging gebuckelt, das war der Auslöser. Kein Erbrechen oder Durchfall an dem akuten Tag. Vorher zwischendrin schleimigen Kot. Im Ultraschall war auch nichts zu sehen. Behandelt wurde meine Hündin nicht, sie soll lediglich Diät machen bzw. Fettfrei essen. Fett verträgt sie nicht, das weiß ich jetzt. Hab mich selbst belesen usw. Leuchtet mir auch ein die ganze Diät. Würde auch für immer für sie kochen. Aber diese ganzen Symptome die sie jetzt entwickelt hat, Schmatzen oder diese Energielosigkeit hatte sie noch nie. Ihre Ohren scheinen auch seit paar Tagen mehr zu fetten innen. Erst seit ich eben länger für sie koche. Das ist das was mir nicht einleuchtet. Und eig. Müsste es ihr doch besser gehen mit der Kost und nicht schlechter als ohne Diät und normale Ernährung.

Kann es irgendwie noch eine Umstellungsphase sein? Sie kennt schonkost eig. Und hat es immer paar Tage gut vertragen ohne Symptome.
Also ich meine gibt es bei selbstgekochten auch eine Umstellungszeit wie bei Trocken oder nass?
Gebuckelte Haltung kommt bei Krämpfen im Verdauungstrackt vor. Schleimiger Kot kann auch bei einer Darmentzündung kommen. Schmatzen kommt oft vom Magen durch Übersäuerung oder Schleimhautentzündung. Dass die Ohren mehr fetten, könnte an der Leber liegen. Dass die überfordert ist. Es ist also schon was nicht ok, nur was? Das Problem ist wie Huhn und Ei Frage. Vielleicht ist es noch die Bauchspeicheldürse, aber vielleicht auch was anderes oder mehreres. Das eine kann das andere mit sich bringen.
Ich stimme Audrey zu, erstmal Schonkost, dass sich alles beruhigen kann. Hilfreich empfinde ich auch Tees bei sowas. Es ist wärmend und wohltuend für den Magen plus die Kräuter können die Organe beruhigen. Ich gebe Tee übers Futter und wenn es meiner ganz schlecht geht mit einem Löffel.
Und ich finde es erst mal gut, dass der TA nicht deinen Hund mit irgendwelchen Medikamenten vollstopft auf Verdacht. Denn das belastet auch. Wenn sollte man schon eine gesicherte Diagnose gestellt haben. Daher ist es gut, wenn du dir woanders eine Meinung holst. Besonders bei einer Klinik kann man hoffen, dass die mehr Möglichkeiten haben dem auf den Grund zu gehen.
Ich weiß nicht, was du mit Umstellung meinst? Kochst du erst seit kurzem? Und kamen dann erst die Probleme oder habe ich da was falsch verstanden?