Beiträge von Käfer

    Hallo


    und danke schon mal für die Antworten!
    Hatte mir die Liste schon mal angeschaut, aber wie immer, wenn es so ein großes Angebot gibt und ich bisher nicht WIRKLICH weiß, warum die von mir genannten Futter, KEINE guten Futter sind und jeder was anderes erzählt, auf was es ankommt, fällt es mir schwer mich für eins zu entscheiden.
    Was haltet ihr denn von dem Orijen-trockenfutter???
    Eventuell ist es ja gar nicht verkehrt, kein Getreide im Futter zu haben.
    Mich schrecken vorallem die Tiermehle und Rübenschnitzel ab, da frag ich mich, was da verarbeitet wird.
    Ich fand jetzt das Bestes Futter Fleischmenü senior ganz gut in der Zusammenstellung.
    Hat jemand damit Erfahrung?
    Ja, unsere Weimihündin IST ein Sensibelchen, in mehr, als einer Hinsicht ;)
    Danke für eure Mühe und Hilfe, hoffe es melden sich noch ein paar Ernährungsberater :gut:


    liebe Grüße
    käfer

    Hallo zusammen,


    ich bitte Euch dringend um Hilfe und Rat bezüglich Fertigfutter für unsere Wuffs.


    Wir haben eine Weimaranerhündin, 11 Jahre alt und eine Rauhaardackeline, 12 Jahre alt.


    Probleme beim Futter gab es eigentlich nur mit unserer Weimi-hündin.
    Anfangs gab es Royal canine, hat sie aber nicht so gut vertragen, wahrscheinlich zu viel Proteine, (Haarausfall, Haut schuppig), dann habe ich es mit Eunkanuba probiert, später mit Hills sensitiv,bzw.Lamm und Reis.
    Unserem Dackelinchen habe ich dann auch das jeweilige Futter von der Großen gefüttert.
    Als dann das Hills ständig im Preis erhöht wurde, stellten wir auf Meradog sensitiv um.
    Das war vom Fell und der Haut soweit in Ordnung.
    Für den Dackel musste ich auf senior umstellen, weil sie nicht mehr so fit ist und sie nicht ein dicker Hund werden sollte.
    Nun ist das Sensitive von meradog aus dem Sortiment genommen worden und ich gab unserer Paula ebenfalls die senior-version.
    Das Ergebnis ist erschreckend!
    Haarausfall, sie flust nur so vor sich hin, die Haut schuppig, sie wird richtig knochig (Muskelabbau) und was bei beiden Hunden auffällig ist, sie setzen viel Kot ab, mindestens 3x tgl.
    Ich gehe davon aus, dass das nicht normal ist, sondern ein Zeichen davon, dass sie das Futter nicht gut verwerten?


    Sie bekommen tgl. einen Abschnitt Ochsenziemer zum kauen, ansonsten muss ich sagen vertragen sie kein gekochtes Essen und kein rohes Fleisch gut.
    Sie reagieren darauf mit Durchfall und Erbrechen.


    Nun habe ich schon paar mal im Handel (fressnapf z.B.) geschaut, aber wenn ich die Zusammensetzungen des Futters lese, finde ich keines, welches für mich als Toll ersichtlich sein könnte.
    Eventuell das Trockenfutter von Real nature, allerdings habe ich da was von Zuckerrohr gelesen.


    Ich wäre sehr dankbar für Vorschläge, die mir Leute machen, die sich gut mit dieser Materie auskennen.
    Herzlichen Dank und liebe Grüße
    käfer

    Hallo Dark angel,


    ich glaube, genau das ist das Problem, Dein Hund kommt nicht mit seiner Zunge zum Grund.
    Ich habe gelesen, dass die Größe des Kongs so gewählt werden soll, dass der Hund mit seiner Zunge zum schmalen Ende kommen muss, weil er sonst die Lust verliert und gefrustet ist, da er ja nicht dran kommt.


    Wichtig ist, dass er gleich zu Anfang ien Erfolgserlebnis hat, vielleihct musst Du mehr Leckerli rausschauen lassen, damit es für ihn interessant wird.


    liebe Grüße
    Käfer

    Hallo zusammen,


    wollte gerade zu diesem Thema einen Thread starten, da ich aber vorher auf die Suchfunktion zurück gegriffen habe, bin ich hier gelandet.


    Unsere Dackeline hat das leider auch.
    Habe auch irgendwo im www etwas von Tabletten, die helfen sollen gelesen.
    Ich habe bei unserem TA nachgefragt und erst mal Tabl. gegen Entzündungen bekommen.
    Hin und wieder liegt aber trotzdem ein kleiner Köttel rum.
    Ihr ist das mega peinlich.


    Weiß denn keiner was genaueres???


    liebe Grüße Käfer

    Hallo,
    wie alt ist Dein Hund und wielange hast Du ihn schon???
    Ja, Frontlinelas Spray, wäre eine Maßnahme!
    Eigentlich ist es ratsam dies zu hause zu haben, schon zur Vorbeugung.
    ...und nicht die Wurmkur vergessen ;)


    LG
    Käfer

    Hallo,


    ich sehe dieses Thema mit gemischten Gefühlen.
    Ich glaube, dass es tatsächlich Hunde gibt, die draußen schlafen wollen.


    Unsere sicher nicht.
    Außerdem haben wir auch die Erfahrung gemacht, dass unsere Beiden, obwohl sie zu zweit sind, alleine keinen Bock haben draußen zu sein, nicht mal im Sommer, oder wenn das Wetter schön ist. Wir wohnen auf dem Land, an unser Grundstück 3000qm grenzt Feld, man müsste also meinen, dass das für Wuffs sehr interessant sein müsste.


    Das Dackelinchen sitzt dann vor der Haustür und macht lauthals und zornig "Wuff"!
    Unsere Weimaranerhündinläuft rund ums Haus, von Fenster zu Fenster, zur Terassentür, um zu sehen, weshalb ich, oder wir drinnen sind und sie nicht.
    Sie halten sich am liebsten da auf, wo wir sind, wenn sie ihre Ruhe wollen, haben sie ihr Kissen.


    Letztendlich glaube ich auch, dass es von dem Hund abhängig ist, ob er für Draußen ist, oder eben nicht.
    Da sind wir als Menschen gefragt, so sensibel, aufmerksam und gewissenhaft zu sein, um erfassen zu können, ob der Hund sich bei der Haltung, die WIR für IHN vorgesehen haben wohl und als Hund fühlt!


    liebe Grüße
    Käfer

    Hallo,


    zuerst einm,al denke ich, wenn Du nicht jeden Tag einen ganzen OZ fütterst, ist die Nährstoffbilanz unerheblich, darum würde ich mir nicht den Kopf zerbrechen, vorallem nicht, wenn er nicht davon erbricht oder Durchfall bekommt.
    Ich gebe unseren Wuffs die Ochsenziemer schon solange sie bei uns sind und das sind 1x fast 12und 1x fast 11 Jahre.


    Ich habe festgestellt, dass die Geschwindigkeit des Verputzens, mit der Häufigkeit des Gebens, enorm erhöht wird, ich hatte dann immer das Gefühl, dass die Beiden meinen, je schneller sie damit durch sind, desto eher besteht die Möglichkeit, dass sie noch mehr abstauben.


    Daraufhin gab und gebe ich die OZ völlig unregelmäßig. Mal bekommen sie 2-3x in der Woche einen, mal gar keinen, auch andere Kauspässe und Leckerlis gibt es völlig unregelmäßig, sie haben einfach zu schnell raus, wenn etwas Routine wird und das Verlangen und die Nervensäge-Nummern werden mehr und größer.


    Es gibt nur eine Ausnahme:
    unser Familienurlaub, da nehmen wir für beide Wuffis je einen pro Tag mit.
    Das Dackelinchen bekommt einen dünneren, die Weimi-Pauli einen größeren.


    Diese Kopfhautdinger haben wir auch schon mal getestet, aber die sind für uns nicht so der Hit.
    Außerdem ist Pauli sehr sensibel was Fressen anbelangt, sie verträgt nur Sensitiv-Futter und die OZ, mal so nen Zahnpflegestick, aber die bieten nicht den Kausspass.
    Der Kausspass ist am größten, wenn er unregelmäßig und mit keinem erkennbaren Ereignis in Verbindung gebracht werden kann.
    Außerdem hört dann auch die Nerverei auf, aber das Wichtigste daran, wie auch allgemein bei der Erziehung, ist die Konsequenz!!!


    Probier es einfach mal aus.


    liebe Grüße
    Käfger[/code]

    Hallo an Schnitzel und hallo an Suzah,


    ich möchte mich sehr bei Euch für Eure Hilfe bedanken!


    @ Schnitzel
    danke Deines Links bin ich gleich in unserer Nähe auf die Adresse einer Tierheilpraktikerin gestoßen.
    Werde nächste Woche mal Kontakt mit ihr aufnehmen.


    @ Suzah
    danke für die PDF Datei,
    ich bin froh über jede Information, es verwirrt mich nicht, ich habe einen humanmedizinischen Beruf.
    Mir ist es lieber, ich weiß, was uns bevorstehen kann, als dass ich den Kopf in den Sand stecke und dann noch schlimmer erwischt werde, oder noch schlimmer ist die Vorstellung, dass ich durch Unwissen etwas versäumt habe zu unternehmen und Biene dadurch schade.


    Allerdings werde ich auch noch mal mit unserem TA sprechen, wegen der Herzgeschichte.
    Biene zeigte am Morgen nach der OP, als wir sie nach hause holten, deutlich mehr Interesse, Energie und Lebensfreude.
    Sie hatte kurz vor Verlassen der Klinik eine Spritze bekommen, gegen Schmerzen und am Tag der Op auch eine "Aufpäppel-Infusion". Wir führten es darauf zurück.
    Nun ist es so, dass sie ziemlich müde und schlapp ist. Ich bin sehr sensibel, was das Befinden unserer Hundis betrifft, ich hatte mir auch schon überlegt, dass sie wahrscheinlich im Moment etwas Blutarm ist und deshalb nicht so viel Energie hat.
    Seltsam, dass der TA gar nichts in dieser Richtung erwähnt hat.


    liebe Grüße
    Käfer mit Bienchen und Pauli

    Hallo Zusammen,


    vielen, vielen Dank für die Anteilnahme, den Trost und die Informationen!!!
    ..vorallem auch für den Hinweis auf Homöopathie, wie finde ich einen Menschen, der sich mit Hömöopathie für Hunde auskennt, oder frag ich da einfach einen "normalen" Heilpraktiker-nee, das wär doch auch ungewöhnlich, oder?


    Ja..., also der TA heute hat "eigentlich" eine Chemo vorgeschlagen.
    Wir hatten uns schon vorher mit diesem Thema befasst und unser Gefühl geht dahin, unserem lieben Bienchen dies zu ersparen.
    Zumal mir der TA heute gesagt hat, es KANN sein, das dadurch ihr Leben verlängert wird, aber es gibt keine Statistiken, die dies nachweisen.
    Er hat mir den Befund mitgeteilt, Hämangiosarkom, keine sichtbaren Metastasen, wie schon erwähnt, aber sie hat außer dem vermutlichem Lipom (der TA stimmt mir zu) auch einen neuen Tumor an der Milchleiste. So das letztendlich der TA auch eher dazu neigte, zu sagen, dass eine Chemo Inkonsequent wäre, wenn wir nicht die anderen beiden Tumoren entfernen würden, davon riet er allerdings ab.
    Bei der Untersuchung wurde noch festgestellt, dass ihr Herz vergrößert ist, (hatte ich das schon geschrieben?-bin etwas von der Rolle)


    Danke für die Hoffnung, die ich nun aus euren Erfahrungen ziehe.
    Wir hoffen so sehr, dass unser Bienchen noch ganz lange und mit Freude bei uns bleibt.
    Sie hat mir schon mal fast das Herz gebrochen, da ist sie vor 5 Jahren an unserem vorletzten Urlaubstag in Schweden, mitten in der Pampas vor unserem Ferienhaus abgehauen, weil sie unbedingt Elche jagen musste.
    Es war Mitte Oktober, 6 Grad minus, Schneefall...
    Wir haben die ganzzen 2 Tage ALLES, was man nur tun kann getan, damit wir sie finden. Nichts, ich war völlig verzweifelt.
    Paula unser Weimi würde sich nie von uns entfernen, da sie Angst hätte, wir könnten sie ausversehen vergessen.
    Sie reagierte erst als wir wieder zu hause waren, sie suchte jedes Zimmer ab, den Garten alles, immer wieder, wir mussten es unserer Tochter beibringen...es war furchtbar!
    Die Woche darauf hatte ich Geburtstag, ich verbot, dass jemand auf die Idee komme, mir einen neuen Wuff zu schenken...
    Am 11. Tag zu hause bekam ich Samstag nachmittag einen Anruf aus Schweden: "...setz Dich erst mal hin, Dein Bienchen ist wieder da, völlig abgemagert, im Wald fand wohl so ein Tractor-rennen statt, alle, die da wohnen waren anwesend, plötzlich hörten unsere Bekannten, die in Schweden leben, das Bellen eines kl. Hundes (sie hatten auch einen Dackel), sie meinten wohl erst, es klinge nach Biene, aber das könne doch nicht sein, trotzdem sind sie sofort zu ihrem Haus. Dort fanden sie mein Bienchen, nur noch die Hälfte zwar, völlig geschwächt, sie konnte nicht mal über die Schwelle.
    Mein Mann war 1,5 Autostunden von uns entfernt, ich habe mich ins Auto gesetzt und bin sofort losgefahren.
    Ich kann gar nicht beschreiben, was das für ein Gefühl war. Ein Wunder.
    Wir haben sie 14 Tage gepäppelt, es dauerte 4 Wochen bis sie wieder sie war, ich hatte auch diese Zeit noch Angst, dass sie das nicht übersteht.
    Aber sie hat es und mein Herz hängt an so an ihr. Viele können gar nicht nachempfinden, wie schwer mir auch nur der Gedanke daran fällt, dass unsere Zeit begrenzt ist.
    Gern mag Biene kuscheln und futtern und kuscheln und futtern......,
    bis vor 1,5 Jahren, als sie noch richtig fit war, fand sie Meer und Strand toll, anderen Tieren hinterher jagen, die Nummer 1 sein.


    Hat jemand von Euch mit seinem Hund Chemo-Erfahrung?
    @ schnitzel
    Es tut mir sehr leid um Deine Daisy, ich danke Dir sehr für Dein Posting, dass gibt mir Hoffnung, dass wir mit Biene noch eine gute Zeit haben können.
    @ sistersue
    Dankeschön für Deinen Bericht gibt mir Kraft und Hoffnung, gerade auch weil der TA mir erzählt hat, dass ein TUmor, fder geplatzt ist immer streut und man auf die Probleme warten könne.
    @ Suzah
    Biene bekommt sowieso kein Getreide, sie bekomt Mera Dog Senior und momentan zum verwöhnen auch etwas Nassfutter: real nature
    @ Ilonaundco
    Es tut mir leidfür Dich und Deinen Quintus, Du bist in derselben Situation wie wir. Wünsche Euch viel Glück, damit es früh genug entdeckt wurde und keine Metastasen vorhanden sind!


    liebe Grüße
    Käfer

    Hallo,
    unsere Weimaranerhündin ist sehr empfindlich, was die Nahrumng anbelangt und reagiert bei Futter, was sie nicht verträgt sofort mit Schuppen und Haarausfall.
    Wir hatten ganz am Anfang Royal Canine gefüttert, dies vetrug sie nach der Welpenzeit nicht mahr, danach haben wir viele Jahre Hills gefüttert,für große Hunde.
    Nach einer Weile bekam sie auch davon wieder die Fellproblem.
    Danach sind wir auf Mera Dog sensitiv umgestiegen, dass füttern wir seit ca. 7 Jahren. Alles super, ihr Fell glänzt, ihr geht es gut, sie hat von Geburt an, ganz schlimme HD, aber sie ist bis heute nicht aktiv (die HD) trotz das Paula viel arbeitet und immer aktiv ist. Erst seit einem Jahr ist sie etwas ruhiger geworden und fährt ihre Leistungsfähigkeit zurück, aber das liegt wohl normal an ihrem Alter.
    Leider stellt Mera Dog das Sensitiv nicht mehr her, es soll dann durch die Sorte: Lamm und Reis (wie bei Hills) ersetzt werden.
    Wünsche Dir viel Glück bei der Umstellung, für was auch immer ihr euuch entscheidet.
    liebe Grüße
    Käfer