Wie wärs mit nem deutschen Pinscher?
Beiträge von Fabiana
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Es kommt immer ganz auf die "vorarbeit" an. An sich sagt man, ist ein Hund erst ab 5 Jahren ein "guter" Hund. Sprich die Grunderziehung sollte geleistet sein, der Hund hat schon seinen Charakter (und du könntest gucken ob der passt) und verändert sich nicht mehr großartig.
Wenn der Hund allerdings in seinem Leben noch nichts kennengelernt hat, ein gelernter Leinenpöbler ist, macht es auch der Umstand, dass er 5 is nicht einfacher.Aber angucken und gucken ob die Chemie stimmt kann man sicherlich. Zudem wirst du bei einem Erwachsenen Pinscher schneller sehen/feststellen, ob ihr zueinander passt oder nicht
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Also mein Hund hat einen recht starken "Schutztrieb". Gerade bei Kindern muss ich bei ihr sehr aufpassen. In der Wohnung, wenn jemand fremdes kommt sowieso. Also ich weiß da schon wovon ich spreche.
Das die Fragen nicht auf mich bezogen waren weiß ich, allerdings finde ich die Reaktionen hier teilweiße schon übertrieben. Natürlich können wir nicht hinter den PC gucken, aber er will sich hier doch gerade informieren und da muss man doch nicht nur negative Sachen aufzählen. Die Wahrheit würde genügen, man brauch ja nicht immer alles schwarz zu malen.
Pech kann man mit jedem Hund haben; ob Schäferhund, Pudel oder Pinscher. -
Uiii..
Da interessiert mich aber wie sie später aussieht -
kurze Frage:
Welcher der 3 isses jetzt eigentlich geworden? -
Huhu,
also ich würde den Pinscher jetzt nicht so schwarz malen.
Ich sehe durchaus Vorteile an einem etwas älteren Hund. Denn hier kennst du schon den Charackter und weißt in etwa wie der Hund sich weiter entwickelt.
Auf der DPI Seite findest du regelmäßig Hunde in diesem Alter die zu vermitteln sind (auch gut erzogene, wegen allergie o.ä.). Einfach mal rumguckenZitatBesucher werden verbellt, möglicherweise angezwickt. Gut, du sagst, dir, dann kommt Hund auf seinen Platz. Womit du nicht rechnest: der Besuch steht auf oder reißt in Freude oder weil er gerne gestikuliert die Arme hoch. Schneller als der Blitz steht der Pinscher neben ihm und zwickt ihn. Was machst du?
Wenn der Hund auf Besuch reagiert, kann man ihn auch erstmal auf seinem Platz anbinden und so mit ihm arbeiten. Wenn der Hund so "unberechenbar" gegenüber anderen ist, würde ich das sowieso tun
Zitatklassisches Alter, in dem der Jagdtrieb ausbricht. Du machst Schleppleinentraining. Zum Spielen machst du die Schleppe jedoch ab, wegen Verletzungsgefahr. Aus dem Spiel raus nimmt dein Hund eine Fährte auf und ist weg. Du kannst aber für die täglichen Gassigänge auch nicht auf Wege ausweichen, auf denen du niemanden triffst. Was machst du?
ein eingezäuntes Grundstück suchen. Solange der Hund nicht freilaufen kann, sollte er das auch beim spielen im freien nicht tun. Einfach nur leichtsinnig, nicht nur wegen dem spielen....können ja auch mal Autos o.ä. kommen.
ZitatDein Rüde wird erwachsen. Wegen dem vielen Schleppentraining hat er in letzter Zeit relativ wenige Hunde getroffen, sodass er beim Anblick fremder, intakter Rüden unsicher wird und Theater an der Leine macht. Die anderen Halter scheren sich nen Sch*** und lassen ihre Hunde laufen. Was machst du?
Hundekontakt ist natürlich wichitg und unumgänglich. Schleppleine hin oder her. Zudem finde ich kann man auch an Leinenaggression prima arbeiten und ein Pinscher ist jetzt auch keine Dogge, man kann ihn immer und überall gut halten, egal wie nah der andere Hund kommt.ZitatPinscher sind Wachhunde. Du hast eine neue Freundin (hypothetisch). Der Pinscher schläft nachts in deinem Zimmer oder sonstwo. Wenn deine Freundin nachts aufs Klo oder was trinken geht, verbellt/-knurrt dein Hund sie. Sie bekommt Angst. Was machst du?
Wieso kann ein anderer Hund nicht bellen/knurren/beißen?
Zudem glaube ich, dass sich ein Hund relativ schnell an neue Familien/Rudelmitglieder gewöhnt und diese dann auch nicht stellt. Und wenn doch, muss man daran halt arbeiten.Ich will die Pinscher damit jetzt nicht verharmlosen, aber ich würde das ganze nicht dramatisieren. Sie sind am Ende doch "nur" Hunde
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Hallo!
Das ein Pinscher nicht so lange alleine bleiben kann wie andere Hunde auch ist quatsch. Alles Erziehungssache. Aber 8 Stunden alleine lassen würde ich (m)einen Hund sowieso nicht (regelmäßig).
Das Pinscher schwer, oder schwerer zu erziehen sind als manch andere Hunde kann ich auf jedenfall bestätigen. Pinscher sind einfach stur und machen nur das, was sie für richitg halten und auch nur dann, wenn es sich aus ihrer Sicht auch lohnt.Allerdings sehe ich einen Pinscher für Anfänger nicht als unschaffbar an. Wenn man wirklich interesse daran hat, sich Mühe gibt und ne gute Hundeschule besucht und sich helfen lässt und sich natürlich auch vorher schon gründlich informiert und auch bereit ist ständig an neuen "Problemen" zu arbeiten, ist ein Pinscher durchaus geeignet und empfehlenswert - sind wirklich tolle Tiere mit nem eigenen Kopf...ganz nach meinem Geschmack
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70 Meerschweinchen auf 3x4m? Wie geht denn das?
Meine Meerschweinchen hören alle auf den Namen"Schwein"
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Gestern hab ich gesehen, wie ein kleines Mädchen ihr(?) Pferd verprügelt hat, weil es nicht seitwärts traben wollte (ka. wie man das nennt) und die "trainerin" meinte nur : "Ja richitg so, zeig der mal wos langgeht" :/
Und das war wirklich brutal.. das hab ich schon laaange nicht mehr gesehn
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Wenn der Hund aus dem Tierheim kommt, kann er dann überhaupt schon alleine bleiben?