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Mal ein Tipp von meiner Seite (bin sozusagen in der Immobilienbranche tätig und wir haben zudem selbst stets Wohnungen gesucht in denen Hundehaltung erlaubt war).
Besichtigt Wohnungen deren Mietkosten eure finanzielle Schmerzgrenze nicht erreicht, und wenn sie euch gefällt, dann bietet dem Eigentümer/Vermieter an x € pro Monat mehr zu zahlen, wenn ihr sie mit der Erlaubnis der Hundehaltung erhaltet. Sozusagen für die zusätzliche, außergewöhnliche Abnutzung durch einen Hund. Evtl. Schäden tragt/behebt ihr selbstverständlich trotzdem.
Letztendlich geht es darum eure „Vertrauenswürdigkeit“ zu beweisen. Dann klappt es oftmals auch mit dem Hund trotz Hundehalterverbot im Mietvertrag.
Du, ich kann die ganzen von die aufgeführten Punkte sehr gut nachvollziehen, ich finde es trotzdem schade, dass rücksichtslose HH dazu beitragen, dass man es selbst schwer hat mit Hund ne Wohnung zu finden. Das ist doch nicht wirklich gerecht...
Zu deinem oben angeführten Punkt - ein höheres Angebot abzugeben, damit mein Hund mit einziehen darf? Never ever, das seh ich echt nicht ein! Aber ich glaub das hängt auch stark vom Wohnungsmarkt ab! Ich hab meine jetztige Wohnung z.B. in der Kaltmiete runtergehandelt (hätt ich mir vorher auch nicht zugetraut) aber unter der Woche alleinstehendes Mädel (da noch ohne Hund) und dann die Tränendrüse von wegen eigentlich brauch ich ja gar nicht so ne große Bude blablub haben meine Vermieter erweichen lassen *grin und stolzbin*