Beiträge von Esmeraldo

    Zitat


    scheint sie bewusst zu überlesen


    warum?
    weil sie Tierheimmixe hat, sich nur zwischendurch ziehen lässt und keine Rennen fährt
    in der Theorie weit beim Erzählen dabei, aber praktische Erfahrungen? naja


    Das überlas ich tatsächlich bewusst,
    auch wenn aus anderen Gründen als jene die du spekulierst.


    Und genau diese persönlichen "Angriffe", wollte ich vermeiden,
    weil ich das einfach für unnötig halte.


    Und zum Thema nichts beiträgt!


    Aber wenn denn deines Erachtens nach, nur jene die ausschließlich ""Rassehunde" aus erster Hand" haben und
    damit aktiv am Rennengeschehen teilnehmen,
    "qualifiziert" sind hier zu schreiben.. dann sollte ich besser :mute:
    aber eve einige andere auch ;)


    Sarja,
    Ich habe 5 Hunde, die ziehen.
    Und sie ziehen Scooter ( einzeln oder zweit),
    Trike ( einzeln oder bis zu drei Hunden)
    Und Schlitten, bislang zu viert.
    "Angefangen" habe ich vor 5 Jahren,
    mit einem "Tierheim-Mix".

    @nepo.
    "Moderat" zu ziehen, lehrt man genauso so,
    wie alles andere,
    was richtig "läuft" wird belohnt, was nicht...eben nicht.
    Und eine kleine "Heißdüse" muss dann einfach lernen,
    dass es nicht schneller geht, nur weil sie es grad so "will"..
    Wenn ein "kleiner Hund" und damit meine ich Hunde unter
    ca!!15..20... Kg sich so ins Zeug legt,
    dass wenn Mensch, egal ob via Bike oder Canicross dahinter wie ein (totes)
    "Gewicht" hängt, dass der Hund nicht "wuppen" kann.
    Sarja
    Gemeinsam Spaß haben ist super.
    und auch das, was ich mit meinen Hunden erleben will.
    Aber während ich/du diejenige bin/bist, die entscheiden muss,
    ob dass was jetzt gerade uns "Spaß" macht, auch langfristig den Hunden
    gut tut.
    @all
    Habt schöne Weihnachten!

    Maanu.
    Ich wollte nicht und habe hier niemanden disqualifiziert,
    sondern Bedenken geäußert.


    Das sollte
    (@Püppy ) auch kein Stänkern sein.


    Sondern lediglich meine Bedenken äußern,
    dass der "Hype" des ZHS, eve die Grenzen dessen überschreitet,
    was für manchen Hund tatsächlich unterm Strich noch langfristig
    gesund ist.


    Und darum geht es doch wohl jedem hier vorrangig, oder?
    Gesunde, mobile, aktive Hunde..!
    Und dazu muss nicht jeder Hund per se Zughundesport betreiben können.


    @grenoille,
    das kann er lernen ;-)
    @peewee..
    ?
    Ja klar funktioniert "Ziehen" so..
    so ziehts du selber auch ein Gewicht an.
    Aber wenn das dann zu schwer ist, gibst du auf ( wenn du schlau bist oder ein Hund ;-))
    oder stemmst dich richtig rein ..
    eve schafftst du das..und wenn das Gewicht lt. deiner Konstitution und der
    Empfehlung deines personal trainers, genau gerade knapp über dem liegt,
    was du schaffen konntest, gestern oder davor..


    Aber jeder guter Trainer wird dennoch die körperlichen Grenzen erkennen.
    Den Aufbau der Muskulatur etc..und so wird trotz Training
    wohl ein Mensch mit langen Knochen kein Bodybuilding Weltmeister werden,
    ebenso wenig jemand mit kurzen Beinen einen Marathon gewinnen.



    Aber kein guter Trainer wird aus einem

    @nepo.
    Wenn man sicher erkennt, wann etwas genug ist,
    ist so ziemlich alles OK.


    Nikki.
    Nur weil irgendwo, irgendwer etwas "wahnsinnig erfolgreich"
    macht, muss das nicht zwangsläufig auch "gut" für den Hund sein.
    Und klar.."im Rahmen" geht viel,
    aber das per se, mittels "Tipps" via www, als richtig/empfehlenswert
    zu beantworten, das halte ich für nicht gut.
    Maanu..
    Zahlen wären "wischi-waschi"
    Denn es kommt doch auf den Körperbau und auf die Grundlagen
    des Hundes an
    und auf das Gewicht, dass der Hund (an) zu ziehen hat.
    Und schlußendlich auch die Einflussnahme des HH auf den "Zugwillen"..


    Und so kann auch ein Dackel,
    unter moderatem Zug vorneweg laufen.
    Aber die eingesetzte Zugkraft sollte eben in Relation
    zum Körperbau stehen.

    Maanu
    Die "Grenze" liegt dort wo das Körpergewicht/Statur des Hundes
    in Relation dazu dem des anzuziehendes Gewichtes,
    einfach um ein zu erhebliches übersteigt.
    Was auch nicht trainierbar ist,
    sondern einfach auf natürliche Grenzen trifft.
    Und geht man über das hinaus, werden kurz-oder langfristig Schäden entstehen.
    Nikki.
    Was heute dem Hund "gut" tut,
    muss sich nicht auch langfristig als solches erweisen...
    Und ich habe ja auch nicht geschrieben,
    dass "Bällchen" werfen.."besser" sei ;-)
    Was den Zughundesport betrifft, mit dem "setze" ich mich auseinader,
    sonst hätte ich dazu nichts geschrieben.
    Sarja..
    warum dann keinen Dackel?

    Bei aller Liebe zum Zughundesport..
    Aber wo genug ist, ist genug.. :dead:
    Einen Hund am Bauchgurt "ziehen" zu lassen,
    einen Hund am Rad "ziehen" zu lassen,
    selbst bei einem optimal sitzenden Geschirr,
    sind einfach körperliche Grenzen vorhanden.
    Denn weder die Gliedmaßen, nebst Gelenken, noch Anheftung von Bändern und Sehnen
    und Muskulatur können geeignet sein,
    "gegen" zu ziehen..
    Und selbst wenn man mittritt, mitläuft, bleibt der Moment in dem der Hund
    gegen das gesamte Gewicht anzuziehen hat.
    Ein klitzekleines Missverständniss und da läuft ein
    8.9 ..12..16 Kg wiegender Hund, gegen eine Wand.
    Als "Mitläufer" zu anderen größeren und entsprechend kräftigeren beizuspannen,
    ist eine andere Sache..

    So steht es im Alaskastore:
    "Ruckdämpfer
    Fängt das Anrucken zwischen den Hunden und dem Schlitten/Trainingswagen ab.Schont die Hunde und die Zugleinen und kann in jedes Zugsystem integriert werden."
    Quelle:
    www. alaskastore.de

    Bei dem BMS an den ich teilgenommen habe,
    waren Ruckdämpfer erwünscht.
    Es wurden im Anschluss auch Ruckdämpferleinen zum Kauf angeboten.
    Das ist jetzt zwar schon gut 3 Jahre her, die Hunde sind ja aber heute noch die selben ;)



    Bonth
    Also dass ein Hund, bei einem Sturz, dadurch weil die Verbindung
    zum Hund über einen Ruckdämpfer führt, durch das Gefährt erschlagen wird, das halte ich jetzt für etwas weit her geholt.
    Das würde ja bedeuten, dass das Gefährt erst liegen bliebe..der Ruckdämpfer sich dann max. ausfährt
    und dann auf das Gefährt hinter sich her schleudert.
    Da steht die Energie, die im ausgezogenen Ruckdämpfer steckt, nicht in Relation zum Gewicht eines liegenden Rades/Rollers auf Naturboden.


    Dass ein Sturz die Hunde verletzen kann, wenn diese nach dem Sturz nicht stehen bleiben,
    ist auch ohne Ruckdämpfer gegeben.


    Somit halte ich das Anhalten der Hunde nach einem Sturz für erheblich wichtiger,
    als die Frage, was oder wie ein Ruckdämpfer da be/wirkt.