Beiträge von Paularobin

    Vielleicht zum besseren Verständnis: reine "Lungentumore" sind beim Hund recht selten. Meist liegt ein anderer Tumor vor, dessen Metastasen sich dann in der Lunge manifestieren.
    Beobachte also bitte genau, ob Dein Hund sich noch wohl fühlt oder nur "für Dich" noch mit macht.
    Es spricht überhaupt nix dagegen, noch ein paar Tage mit hochdosiertem Cortison etwas Zeit zu schaffen, diese "Tumore" sind auch nicht immer so aggresiv. Wenn z.B. Fibrose der Lunge dazu gekommen ist, wäre nicht alles auf dem Rö-Bild Tumorgewebe.

    Stimmt, bei meinem wurde aufgrund der Biopsie als Primärtumor ein Schilddrüsenkarzinom angenommen.
    Robin hatte bis kurz vor seinem Tod keine Lungensymptomatik, keinen Husten, keine Atemnot. Deshalb sind wir auch erst spät zur Diagnose gekommen. Das Cortison hat ihm noch einen Aufschub gegeben. Er hat mir ganz deutlich gezeigt, als seine Zeit gekommen war...

    Bei meinem Hund wurde letztes Jahr Ende Mai ein Lungentumor diagnostiziert. Ein Lungenflügel war komplett zu, der andere zu mehr als 50%. Mit hochdosiertem Cortison hatte er noch zwei relativ gute Monate, dann ging es innerhalb weniger Tage rapide bergab und er durfte zuhause in meinen Armen einschlafen :(

    Ich wünsche dir viel Kraft, sowas zieht einem den Boden unter den Füßen weg... :streichel:

    .......dann hab ich vielleicht auch nen Shamrock....
    Ich wohne übrigens grademal ne halbe Stunde vom SNAC Platz weg....

    Nächste Woche fahr ich die ganze Bande mal wieder besuchen - ach, ich freu mich! Der C-Wurf ist von Otis´Schwester.
    @ Lionn: dann vielleicht bis nächstes Jahr bei den "Bells Angels" :winken: :D

    Sehr süß, der kleine zobelige. Ich mag weiße Blessen.

    Mein Blaumann hat übrigens auf unserer ersten Ausstellung ein V2 gemacht :hurra:


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    Meine Jungs haben recht weiches Deckhaar. Ich habe in Dortmund eine Zeit lang mit den beiden am Stand vom SSCD gesessen, und da kommen ja schon mal welche, die sich über die Rasse informieren wollen. Natürlich durften sie meine Jungs auch anfassen, und die Reaktion war immer: "Die sind aber weich, das hätte ich nicht gedacht!"

    Hm, Lionn, mit dem "deutlich zu klein" könnte es bei Shamrocks aber schwierig werden - ich spreche aus Erfahrung ;) Aber ab und an sind bei denen auch mal Ausreißer nach unten dabei.
    Die, die ich kenne, sind wesensmäßig alles sehr selbstbewußte , unerschrockene Hundis, die manchmal schon Terriereigenschaften haben :D
    Die Ami-Jungs gefallen mir auch. Hoffe, ich werde sie bald live sehen.

    Meine Shelties bellen im Haus fast gar nicht. Ab und zu, wenn mal die Balkontür aufsteht und ihnen ein Geräusch "spanisch" vorkommt, wird mal kurz gewufft. Dann ist aber gleich wieder Ruhe, das musste ich nie trainieren.

    Draußen geht allerdings oft die Post ab...besonders Alister ist ein kleiner Kläffer. Wenn die beiden spielen/rennen, wird es schon mal ziemlich laut. Stört mich aber nicht.
    Meine bellen sich auch nur gegenseitig an, sie verbellen keine Radfahrer/Jogger o.ä. Sogar an bellenden Hunden kann ich mit ruhigen Shelties vorbeigehen, da gibt es keine Widerworte.

    Beim Arbeiten ist Otis eher ruhig, der bellt im Parcours so gut wie nie. Der Kleine dagegen wird zur Furie, wenn es auf den Platz geht, der kann auch am Rand nicht ruhig bleiben, wenn ich mit dem Großen arbeite. Ich werde allerdings den Teufel tun, ihn zu deckeln so wie andere das bei ihren Hunden machen: bei jedem Laut legen sie den Hund ins Platz oder brechen ab und bringen ihn ins Auto.
    Alister hat trotz kläffen einen klaren Kopf und arbeitet, obwohl er erst 13 Monate alt ist, sehr konzentriert. Einfach nur toll :cuinlove: