Alles anzeigenWas mich immer wieder kalt erwischte, waren die Nonfood-Angebote des Discounters.
Der halbe Laden besteht daraus - man MUSS immer wieder mal dran vorbei.
Und natürlich BRAUCHT frau das alles auch dauernd, ist ja gescheit saisonal aufgetürmt (im Winter Kuschelsocken, Hüttenschuhe, Thermoleggings und Sweat/Kuschelkleider) - Töpfe/Pfannen/Auflaufformen/Schneidebretter immer wieder und wieder und wieder
Damit ist Schluß. Es wird nur noch mit den Augen geshoppt
und streng nach Einkaufszettel in den Wagen geladen. Mentale Scheuklappen quasi
Deshalb habe ich seit einigen Monaten aufgehört Werbung zu lesen, was ich früher echt gern gemacht hab. Aber worauf ich von selbst nicht komme, das brauche ich auch nicht.
Wie macht ihr das mit dem Haushaltsbuch? Digital, mit einem bestimmten Programm oder habt ihr da ein bestimmtes Notizbuch für?
Werden alle Einkäufe direkt eingetragen oder sammelt ihr belege und macht es dann beispielsweise einmal die Woche?
Ich hab ein Buch dafür. Am Monatsanfang trage ich die Fixkosten ein und dann wöchentlich die anderen Ausgaben.
Mir geht es aber auch so, je weniger Geld ich hatte umso geringer waren meine Ausgaben.
Ja, dieses "kann ich mir ja jetzt leisten" ist echt ne Abwärtspirale. Wenn man sich mal überlegt, wieviel Geld man sparen könnte, wenn man einfach so weitergelebt hätte, wie als Student oder Berufsanfänger, da hätte ich schon ein schönes Vermögen aufbauen können mit der richtigen Anlage...
Bei mir sind die Zigaretten eine Abwährtsspirale 🙈
Wenn ich nie geraucht hätte, hätte ich schon längst ausgesorgt, und mindestens ne Villa, oder auch 2 😂
Aber ja, ich weiß, es wird keiner gezwungen zu rauchen 😉 aber, man gönnt sich ja sonst nichts, und ein Laster muss man haben 🤷🙃