Huhu!
Was für eine grauenerregende Geschichte.
Fühl Dich lieb gedrückt.
Ich hätte auch aufgehört und würde sie totglauben. Ich finde super, wie Du Dich hier hälst und von Dir neue Kräfte mobilisierst. Hut ab.
Das hat nichts mit aufgeben zu tun, aber das versteht man nur, wenn man auch tatsächlich schon mal seinen Hund über Tage gesucht hat.
Chris hat hier den Satz gebracht, dass man unterm Mikroskop einzelne Otterarten unterscheiden kann.
Das war der Punkt, wo ich mich einklinken wollte.
Hast Du ein Mikroskop?
Wenn nicht, kann ich Dir anbieten, dass Du mir ein paar Haare schickst (müssen keine Unmengen sein; vielleicht ein Büschel?); und zwar von den gefundenen (gerne von beiden Fundstellen getrennt) und von vorhandenen, wo Du Dir sicher bist, dass sie von Deiner Hündin stammen (zB aus dem Körbchen, aus einer Bürste, von einer Jacke, oder so).
Ich kann versuchen, sie unter unseren Mikroskopen in der Uni zu vergleichen und anzusehen, und vielleicht kann ich ja erkennen, ob die Haare der Fundstellen anders sind, als die, die sicher von der Kleinen stammen. Ich habe das aber noch nie gemacht, deshalb kann ich nicht garantieren, ob es klappt, aber ich habe die Hoffnung, dass man vielleicht sehen kann, wenn es definitiv nicht das selbe Fell ist...