Beiträge von corrier

    Ich suche mal ein kleines Stück in Hannover, wo Hunde offiziell ohne Leine laufen dürfen, wo meine Hunde aber nicht sofort Opfer von Tutnixen werden.

    Ich will da nur kurz hin um eine Prüfung abzulegen. Darf gerne "Umweltreize" haben (Hunde, Jogger, Pferde, Radfahrer), ich möchte nur nicht, dass meine Hunde von großen Gruppen unausgelasteter Tutnixe über den Haufen gemäht werden.

    Es geht um maximal eine Stunde, morgens unter der Woche.

    Geht da die Bult?
    Ich höre da so viele Horror Storys...

    War da nicht auch ein Gebiet am Kronsberg?
    Ist es da vielleicht besser?

    Oder irgendwo bei den Georgengärten habe ich auch ne Freilaufzone im Kopf....?

    Ich weiß, dass Collies ganz unterschiedlich gebaut sein können.

    Und dass es auch so ist. Ich hatte genug.


    Trotzdem wird ein 57 cm großer Collierüde niemals 30 kg (oder drüber? wie viel wars?) als Idealgewicht haben.
    DAS ist meine Aussage. Nicht, dass ein Collie keine 30 kg wiegen darf, oder dass es nur ein Idealgewicht gibt.


    Wir haben nach wie vor ein Untergrundproblem. Treppe sowieso, aber auch Laminat. Nicht überall, nur bestimmte Stellen sind gruselig. Verstehe wer will. Er ist anfangs schon gelegentlich ausgerutscht, aber auch nicht schlimm.

    Ja, nennt man (inoffiziell?) "Teppichläufer-Syndrom" bei den Collies. Also, unter dem Begriff kenne ich das.

    Das ist ziemlich verbreitet, dass gerade die Show-Collies, aber auch andere, nur über Teppich laufen möchten/können, und eben nicht über glatte und/oder spiegelnde Untergründe wie Laminat, Fliesen, usw.

    Auf den Shows kann man das schön sehen, wenn der Colliering (je nach Show, ist es zT NUR der Collie-Ring) mit Teppich ausgelegt ist, damit die Hunde überhaupt laufen. Und wenn sie den Ring verlassen, ist das große Zittern angesagt.

    Alice ist auch son Pfotenhund :herzen1:

    Sie "greift" richtig damit. Vor allem nach Füßen.
    Das ist total witzig, wenn man barfuß da steht, und der Hund mit Kawumm (wie ein Mäuselsprung) den Fuß erbeutet und mit den Krallen "reingreift" und ihn zu sich ziehen will |)
    Oh Gott, es tut SO weh aber sie ist SO süß dabei :herzen1:



    Mit einigen Schwierigkeiten habe ich Fiete jetzt gemessen (Angst vor dem Zollstock), er ist jetzt 57cm hoch. Ich denke etwa 2kg wird er abgenommen haben und viel Fell ist auch raus, er sieht schon ganz anders aus.
    Denkt ihr er wird noch wachsen mit seinen 11 Monaten?

    Nicht mehr viel.
    Er ist so hoch, wie ich es mir dachte, und dabei ist sein Idealgewicht niemals um die 30 kg. Eher um die 20.

    Super, dass er schon abgenommen hat.

    Nur mal zum Vergleich:
    Alice hat 60 cm (ist also größer) und hat derzeit schlanke 20-21 kg. Sie ist mit Sicherheit auch länger, als Fiete (70-75 cm Rückenlänge, weiß ich durch die Wintermäntel). Ihr "Idealgewicht" wird irgendwann um die 24-25 kg sein, wenn sie ganz ausgewachsen ist, etwa mit 3 Jahren. Mein Collierüde mit 63 cm hatte 25 kg Idealgewicht, der war etwas kürzer, als Alice.

    Also da sollte noch ooordentlich was runter und nur, weil es Collierüden mit knapp 70 cm gibt, die dann auch entsprechend schwer sind, gehört er auf jeden Fall nicht dazu.

    Und gleich danach kam der Anruf der Tierklinik: Febe wird vor Welpeneinzugstermin operiert. Sehr gut. :dafuer:

    Jeah, das ist super gut!! Ich drücke ihr ganz feste die Daumen :bussi:

    Natürlich war das ernst gemeint mit dem loslassen. Wenn der Hund zb so eine Kraft hat, dass er mich zieht und über die Straße läuft, lasse ich los bevor ich mit unter dem Auto liege.


    Wow, das kann teuer werden, ich hoffe, der Hund hat eine 1a Haftpflichtversicherung.

    Wenn da jemand zu schaden kommt, evtl berufsunfähig wird oder pflegebedürftig, dann dürft Ihr dessen Leben lang dafür aufkommen.

    Holla die Waldfee.


    Ansonsten wurde schon alles gesagt, ich wollte nur den finanziellen Aspekt und auch das Risiko noch Mal einschmeißen.
    "Garten und gut" und "Professioneller Gassiservice" finde ich prima, oder den Hund vermitteln an Leute, die Ahnung von RR dieser Art haben.

    Alles gut!

    So junge Welpen schlafen eh viel (wenn man sie lässt) und neigen nicht zum "Provozieren".

    Ich sehe da wirklich überhaupt gar kein Problem, nicht Mal im Ansatz.
    Rosie wurde kastriert, da war Alice auch noch ganz klein (12 Wochen etwa). Sie hat sich SO einfühlsam, rücksichtsvoll und liebenswert verhalten. Ich hatte sie dabei, als Rosie in Narkose gelegt wurde und auch, als sie dann wieder aufgewacht ist.

    "Hallo? Bist Du okay?"

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    Ich weiß, dass eine Kastration nicht das selbe ist, wie die Mops-OP, aber von Nachsorge, Schonzeit, etc. ist es in meinen Augen vergleichbar.

    Beim Collietreffen hatte ich Rosie in einer Hundetasche dabei und hab sie getragen. Sie fand das super. Sobald ich sie runter gestellt habe, hat Alice auf sie aufgepasst. Sie war NIEMALS grob mit ihr. Und das, wo sie selbst noch son kleines Baby war damals...

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    Ne, lass Dich nicht irritieren. Das wird schon.
    Febe bekommt Ihr erst zurück, wenn sie gut aufgestellt ist, und ein Colliewelpe ist kein Piranha. Der Welpe wird merken, dass da piano angesagt ist, Ihr passt ein bisschen auf, dass sie nicht an den Fäden spielt, oder unsanft drauftritt, oder so, und fertig.

    Mach das alles, wie geplant, das bekommt Ihr organisiert, da bin ich mir sicher.

    Und mach Dir keine Gedanken über das, was andere sagen. :bussi:

    Alles Gute für die OP :bussi: