Meine Hündin hatte als Welpe/Junghund ein Hygrom am Ellenbogen. Von "was ist das?"-Größe auf etwas über Hühnerei-Größe.
Absaugen, punktieren, operieren, blabla macht man alles nicht mehr.
Kein Chirurg hat sich dran gewagt (Gott sei dank).
Mir wurde gesagt, das geht mit Management (weiche Liegeplätze, ggf Ellenbogenbandage, usw) wieder weg, denn das war auch die Ursache dafür (musste ihr Leben bevor sie zu mir kam immer sehr hart liegen und ließ sich zum Chillen immer auf die Ellenbogen krachen).
Ich wollte das so aber nicht, wir haben es mit einem Kaltlicht-Laser behandelt. Schon nach einem Tag nach der ersten Behandlung ist das Ding eingeschrumpft, wir haben es noch ein paar Mal gelasert und es verschwand und ist nie wieder aufgetaucht.
Es handelte sich um einen medizinischen Laser mit ordentlich Bums, also nicht diese Led-"Laser"-Fake-Sache die man so im Handel kaufen kann, sondern einer mit dem man auch zB Wunden behandelt.
Das Hygrom war innerhalb von 2 Wochen komplett verschwunden und kam nie wieder.
Ich würde da genau niemanden reinpieken, rein injizieren oder reinschneiden lassen, der kein Fachtierarzt für Orthopädie ist.