Ich hatte letztes Jahr zwei, die ich 4 Tage nach Diagnosestellung eingeschläfert habe.
Lungenmetastasen sind mies. Was du machen kannst ist, die Atemzüge in Ruhe (also wenn sie schläft) zählen. Die gehen nämlich hoch, je weniger Luft der Hund bekommt.
Und ich berate dazu, die Hunde einzuschläfern, wenn sie symptomatisch werden. Man kanns nicht heilen und nichts ändern, ersticken ist grauenhaft. Man muss hier nicht warten, bis die Hunde in Todesangst Erstickungsanfälle haben, das darf man schon vorher beenden.
Bei dem letzten sah der Hund noch total fit aus und kam schwanzwedelnd rein. aber aufgrund der Befunde durfte er gehen, bevor es ihm schlechter ging, der hatte schon Symptome wie Husten und eine erhöhte Ruhe-Atemfrequenz.
Was Positives hab ich auch noch: die Hündin einer Freundin lebt schon 2 Jahre damit. Super belastbar ist sie nicht, aber als alter tauber Hofhund der irgendwo bei den Pferden im Stroh liegt und schläft gehts ihr tatsächlich sehr gut. Sie hustet nicht, sie frisst gut, sie hat keine Atemnot und eine etwas erhöhte aber gleichbleibende Ruhe-Atemfrequenz.
Alles Gute für Dich und Deine Hündin.