Beiträge von leezah

    Zitat

    danke liebe lisa,


    also wenn ein anderer hund kommt, muss ich ja irgendwie vorbei, wenn sie mir dann so durchdreht, hört sie gar nicht mehr... ich gehe dann an dem anderen hund vorbei und gehe einfach weiter... wenn der anderer hunde-halter stehen bleibt dann bleibe ich natürlich auch stehen und die beiden hunde können sich dann beschnuppern und bei meiner kleinen passt wieder alles...


    im freilauf ist es meistens so, sie sieht einen anderen hund und läuft bellend hin-- sie läuft ein paar meter hin, dann wieder zu mir und dann endgültig hin, geschnüffelt den anderen hund und interessiert sich dann meist nicht mehr für ihn oder will spielen aber meist erstes...


    Wenn du das Leinezieh-Problem bewältigst, und dein Hund dir mehr Aufmerksamkeit schenkt und sich an dir orientiert, kannst du diese Situationen so regeln, dass du ihn absitzen lässt, und er erst von der Leine gemacht wird, wenn er sich eben brav hingesetzt hast.


    Du solltest ihr auch beibringen, dass sie nicht zu jedem Hund darf.
    zB (auch hier ist entspannte Leine wieder von Vorteil) fängst du an tolle Sachen irgendwo zu platzieren, sei es nur jemand der mit einem Stück Wurst wackelt.
    Irgendetwas wo sie uuuunbedingt hin will!
    Dann lässt du sie dort nicht hin. Bleibst stehen oder läufst entspannt weiter und sagst "na komm" oder so ähnlich.
    Wenn sie dann kommt (egal nach wieviel versuchen)
    Bekommt sie von dir was ganz ganz tolles.


    So könntest du ihr beibringen, dass wenn du sagt "na komm" alles andere piep-egal ist, weil du mit was besserem wartest.


    Später kannst du das auch bei Hunden machen.
    Wenn sie die ersten Anzeichen macht, läufst du einen Bogen um den Hund und sagst "na komm" und wenn sie sich dann beruhigt und dir wieder hinterherläuft, gibts Super-Leckerli.

    Zitat


    das mit dem stehen bleiben habe ich schon ausprobiert, es bringt leider nichts, das ist immer ein endloser kampf zwischen mir und ihr.. wenn ich stehen bleib und dann wieder weiter gehe, geht das geziehe erst recht los.. sagen wird mal so, um so schneller ich gehe umso besser... *g*


    Das hatte ich bei einer seeeehr sturen Hundedame auch mal gedacht.
    Irgendwann hab ichs so gemacht, dass ich sie einfach mal total (!) ausgepowert habe.
    Bin ewig mit ihr laufen gegangen, teilweise gerannt, dann noch Such-Übungen mit eingebaut etc.


    Irgendwann war sie total platt und trottete neben mir her.
    Dann hab ich sie dafür tieeeeeriiiisch gelobt und ihr Trockenfutter-Abendessen wurde nur noch beim "bei-Fuß-gehen" (im groben Sinne, also einfach auf gleicher Höhe, ohne am Bein zu kleben etc.) gefüttert.


    Irgendwie hat sie dann gemerkt, dass sie ja auf eigentlich recht unanstrengende Art und Weise eine belohnung bekommen kann.
    Aber es hat lange gedauert. Konsequenz und Geduld waren sehr wichtig!

    Hey


    Bevor ich jetzt gleich halbtot einschlafe, kann ich dir wenigstens zu dem Leinenziehen noch etwas sagen:


    ruckel nicht!


    Ich weiss nicht ob du mal geritten bist, oder irgendwie was mit Pferden zu tun hast, aber wenn man da "bremst" gibt man ja auch keinen Ruck, sondern dreht die Hand nur leicht, das reicht vollkommen aus, um zu erinnern, das es nicht weitergeht.
    Viel besser ist aber die ausdauer-warte-Variante.


    Hund zieht, weil es für ihn einfach unangenehm ist langsam zu laufen, er will voran, er will etwas erleben, schnüffeln, entdecken, weiterlaufen..


    Als Strafe, dass er zieht, brauchst du ihn garnicht zurückzuziehen, sondern du bleibst einfach stehen!
    Weitergelaufen wird erst, wenn er dich anschaut und der Druck seinerseits nachlässt.


    Dein Hund ist ja noch jung und wahrscheinlich aufgedreht wenn er draußen ist. Biete ihm doch mal Action an, zB mit überraschendem "sitz" "platz" oder "such" usw. oder dreh einfach mal um!
    Mach dich interessant (Leckerlis helfen dabei ungemein) und mach vor allen Dingen die Leine sympathisch und lasse den Hund lernen:
    Leine = Orientierung bei Frauchen!


    Damit hast du viel mehr Erfolg als mit Ruckelei, weil die frustet nur :)


    Zu der Leinen-Geschichte müsstet du mehr erzählen... Ist es freudig? Ist es dich schützend? ist es ängstlich? ist es aggressiv?


    Wie reagierst du dann?


    Wie ist es im Freilauf?



    Liebe Grüße und gute Nacht!
    Lisa

    Das Baby nicht zum Hund krabbeln lassen :)


    Ich denke mal, bei euch ist an sich soweit alles im Lot... Ein Knurren des Hundes heisst ja "ey.. lasst mich mal in Ruhe jetzt", und wird dann noch vom Weggehen untermauert.


    Ich denke er fühlt sich bedrängt..


    Allgemein finde ich, dass ganz kleine Kinder nicht viel Kontakt zu den Hunden haben sollten, mal "aii aii" machen ok.
    Aber wenn das Baby spielerisch auf das Kissen (Hundekissen nehme ich an?) klopft und damit eigenständig Kontakt aufnimmt, ist das für den Hund ja auch eine neue Situation!
    Davor habt ihr das alles geregelt, das Kind auf dem Arm gehabt beim schnüffeln etc. Jetzt bewegt sich das Kind langsam eigenständig und eben auch unter Umständen auf den Hund zu, auch wenn dieser das nicht möchte!


    Ich finde auch, dass das mit den Leckerlis vielleicht etwas zu früh ist.
    Wenn ich ein Hund wäre, und ich wüsste, dass das kleine Krabbel-Ding, was nach Frauchen und Herrchen riecht, manchmal was zum Futtern dabei hat, würde ich es früher oder später mal anstupsen, um zu gucken, ob ich was abbekomm.


    Bei einem entspannten Verhältnis, mit einem bisschen älteren Kind und immer unter Aufsicht ist das süß.
    Bei einem wehrlosen aber langsam "eigenständigen" Baby und einem Hund der die neue Situation nicht ganz so sehr mag ist das riskant!


    Gebt dem Hund auf jeden Fall eine Ruhe-Ecke, in die er sich zurückziehen kann, OHNE irgendwie gestört zu werden.


    Dazu kommt ja auch noch, dass durch das laufen lernen bestimmt einige Aufmerksamkeit und Freude beim Baby liegt, und der Hund unter Umständen eifersüchtig werden könnte, also probiert auch hier alle Zeichen zu deuten, und jedes noch so kleine veränderte Verhalten zu bemerken.


    Liebe Grüße
    Lisa


    EDIT:
    Ich bin jetzt nur von dieser einen Situation ausgegangen, aber im Titel steht "mehrfach" und "beißen" (!).... Was waren denn die anderen Situationen?


    Aber wie die Mädels vor mir bereits sagten: en Trainer schadet nie!
    aber bitte nicht einfach abgeben oder verzagen... ihr schafft das!

    Und seit wann hat sie die Knöbbels? (übersetzt: Pickel)



    Eine Impfung ist ja immerhin ein Angriff aufs Immunsystem, also kann es sein, dass sie empfindlicher für Bakterien etc. wurde.


    Obs ansteckend ist, weiss man natürlich nicht, solange man nicht weiss, was es ist.
    Aber ein Hefepilz zB lässt sich zB übertragen glaube ich.
    Aber ob er sich nun vermehren kann, liegt am Hund bzw dessen körperliche Verfassung.
    Eigentlich hat man ja auf der Haut ganz viele Bakterien und alles ist im Lot, von daher wäre das nicht so tragisch :)

    Soweit ich weiss, muss der Pilz nicht unbedingt an Ohren/Nase/Pfoten sichtbar sein.


    http://www.netdoktor.de/Krankheiten/Hautpilz/


    Beim Hund läuft das ja ähnlich wie beim Mensch!



    Der Hefepilz wäre hier dann nur eine Begleiterscheinung, wie bei uns eben auch.
    Alfons' Immunsystem ist im Keller, und dadurch konnte der Pilz so stark wachsen.


    Wenn die Hunde sich gegenseitig abschlabbern, ist es ja schon irgendwie eine Exponential-Funktion an Bakterien..


    Hat deine kleine denn in letzter Zeit Medikamente, Impfungen oä bekommen?

    reimel


    Ohjeh...das mit dem Menschen verbellen ist garnicht gut, finde ich...
    Ist er eher überdreht und "panisch" oder wirkt er zielsicher und selbstbewusst?


    Bei mir war es mit Menschen am Anfang ganz schlimm.
    Nachdem er erst furchtbar Angst hatte, hatte er danach ganz viel Lust diese angsteinflößenden bösen Menschen von sich und mir fern zu halten.


    Schnappen, hochspringen, knurren, bellen, fletschen...


    Bei uns ging echt garnix mehr, er war noch auf Probezeit bei uns, und mein Freund traute sich nicht in meine Nähe wegen ihm, und waren kurz davor ihn zurück ins Tierheim zu bringen, und den Schutzvertrag nicht zu unterschreiben.
    Deshalb haben wir von einer Trainerin geraten bekommen, im Falle des Menschen-angehens (und zwar nur, wenn er wirklich nach vorne geht) einen Topfdeckel möglichst neben ihn zu werfen.


    Für ihn (und mich) war das DER Durchbruch, weil er in solchen Situationen total Abwesend und geladen war.
    Der Topfdeckel hat ihn unterbrochen, weil ich selbst mit ihm noch kein Abbruchsignal hatte, das in solch einer intensiven Situation zu ihm durchgedrungen wäre, da er ja erst knapp 2 Wochen bei mir war.
    Durch den Deckel, hatte er auch keine Angst vor mir, weil ich ja von dem Geschehen eigentlich distanziert war.


    Da ihr euch ja schon kennt und versteht wäre vielleicht ein super-Abbruch-Pfiff hilfreich... also ein Geräusch, dass laut/auffällig genug ist, so wie ein Topfdeckel, aber eben nicht als Schocker, sondern als ein "zurück in die Realität holen" falls er total abdriftet.



    @Rotti-Frauchen
    YEAH :D :gut:


    mimi
    In welcher Ecke wohnst du denn?
    Ich komm aus Bessungen, und hier laufen sooo viel Hunde rum, aber keiner will (ungeahnt) als Übungs-Partner fungieren.




    __


    UND
    (tatataa)
    Ich habe eine Theorie!
    Woher Alfons Pöbelei kommt!!!! Denn eigentlich war er ja immer zuckersüß zu anderen Hunden und wollte immer spielen, konnte aber nicht, weil im Pflegevertrag stand, ich dürfe ihn nicht ableinen.
    Er, aufgedreht wie er ist, wollte dann meist trotzdem spielen, und hat sich einige Male durch sein rumgehüpfe und geschlabbere In der Leine verheddert.
    Damals konnte ich ihn noch nicht so gut aus solch einer Situation zur Ruhe bringen (er kannt ja noch keine Kommandos), also versuchte ich es mit "na komm" und lief weiter.


    Kann doch durchaus sein, dass er durch die Leinen-Zeit (insgesamt ja 6 Wochen Tierheim-Besuche und die 2 Wochen Probezeit), andere Hunde mit Schmerz verbindet, weil das Geschirr eventuell eingeschnürt hat oä?!


    Danach wurde er ja von anderen Hunden plötzlich angebellt und angeknurrt (also noch bevor er mit dem pöbeln anfing).
    Ich dachte das läge bestimmt an der Hormon-Spritze die er im TH bekam, aber vielleicht hat er durch die Erinnerung an den Geschirr-Schmerz wenn er freudig rumhüpft einfach Angst ausgestrahlt, und die anderen Hunde habens bemerkt.


    Also ich habe natürlich nie an der Leine gezerrt, geruckt oder ihm sonstwie weh getan, aber wenn er angeleint war, und plötzlich rumpesen wollte, habe ich ihn natürlich normal weiterhin festgehalten, aber ihn eben versucht zu beruhigen. Ruckereien+Frust (weil kein Spiel)+Hund als Assoziation =nicht gut!


    Im Garten ist das alles nicht so schlimm, wenn neben an ein anderer Hund ist (naja ok.. den einen haaaaaaaaaasst er)
    aber dort beruhigt er sich total schnell.


    Deshalb jetzt der Plan des Zaun-Trainings!
    Dann irgendwann doch auch mal ein Mauli-Freilauf-Experiment.
    Einfach weil ich wissen will, ob es an der Leine liegt, weil ich bis heute keinerlei Möglichkeit hatte, das zu prüfen. (Aber die Garten-Szene deutet ja darauf hin, dass ohne Leine alles weniger schlimm ist. An der Schlepp ist er auch entspannter)


    Vielleicht könnten Mimi und ich uns ja sogar zusammen tuen?

    Die Haut die da im Zentrum der "Pickel-Kolonie" etwas dunkler und schuppiger/trockener wirkt fällt mir noch auf....


    Das könnte doch auch ein Pilz sein oder?
    Gerade da am Bauch wird doch viel geleckt, der Hund ist warm und liegt drauf, es wird aufgescheuert von Rasen und Feldern etc.


    Alfons hat(te) nämlich auch trockene Stellen mit Knubbeln drumherum,..
    Die Ursache dafür ist noch unbekannt (morgen ist es soweit), aber jedenfalls begann es wohl mit trockener Haut, dann auflecken/kratzen und Baterien verteilen.
    So können sich kleine Entzündungen bilden, die sich in Pickelchen zeigen, und es dürfte deine kleine auch jucken.


    Hast du mal zwischen den Zehen geschaut?
    Ein Hefepilz zB kann sich auch schön zwischen den Zehen absetzen, und in dem geschützten Bereich weitervermehren!


    Ich würd auf jeden Fall zum Tierarzt gehen, und sie an den Pfoten/Ohren und Fell untersuchen und beobachten ob sie bestimmte Stellen oft leckt oder kratzt. Dazu eben noch schaun, ob es Intervall-artig auftaucht, konstant bleibt oder sich verschlechtert/verbessert zu bestimmten Ereignissen.


    Pickelchen sind ja eigentlich immer sekundär, so wie beim Menschen auch.
    Es kann "nur" an den Hormonen liegen, oder aber auf Gifte/Bakterien oder andere Probleme hinweisen.


    Am Bauch kann es natürlich auch eine Allergie gegen Gräser sein zB, oder durch Futter.


    Check es jedenfalls mal lieber ab :)

    So.



    erster Erfahrungsbericht von Bewerberin Nummer Eins...


    Wie berichtet, sie ist 23 Jahre alt, hat eine feste Arbeitsstelle und möchte sich einen Weimaraner-Welpen holen, wenn sie umgezogen ist.


    Nach der Frage wieviel sie an Miete zahlen könnte, war sie schon nicht mehr so perfekt.... sie hatte viel (!) weniger geplant als ich.


    Ich wollte ein Haus mit Garten -so auch in meinem Profil in dem WG-Forum-, sie ein "cooles Appartment" (mit Hund?!)


    Auf die Frage, ob sie denn den Welpen mit zu Arbeit nehmen würde, war sie etwas verdutzt "nee? ... Also wenn du auch einen Hund hast, können die doch voll lang alleine bleiben, außerdem bring ich ihm [dem Weimaraner] bei auf ein Katzenklo zu gehen"


    Zum Thema Garten meinte ich, dass es mir wichtig sei, dass falls mal alle Stricke reissen, der Hund Durchfall hat oder man ein gebrochenes Bein hat, und nicht viel Gassi bieten kann, er wenigstens Platz zum Toben (mit dem Mitbewohner Hund) und zur Not eben auch mal ein Geschäft machen kann.
    Sie: "Ach... ne Terrasse und ne Pipi-Matte reichen doch"



    :shocked:


    Nungut. Da mir diese Person dann doch ein "wenig suspekt" vorkam, suchte ich weiter und schrieb einen 28 Jährigen an, dessen Profil für mich eher wie ein Fake wirkte, und er außerdem seit über einem Monat nicht mehr online war, aber nun gut, probiert hab ichs trotzdem Mal.


    Der nette Herr hat tatsächlich Interesse an einer Wohngemeinschaft, sehr gerne mit Hund. Er mag einfach keine leeren Häuser und will Gesellschaft.
    Er steht auf der Warteliste für einen Gordon-Setter Wurf.
    Er hat qua Häusern den gleichen Geschmack wie ich, und hat auf meine Frage nach seinen Interessen gesagt, er macht gerne Fitness, geht am Wasser spazieren, ist gern von Menschen umgeben und mags gemütlich-gesellig.
    Er ist Projektleiter eines Bauunternehmens, und hat einen sicheren Job UND hat gesagt, dass er den Welpen natürlich überall hin mit nimmt.
    War für ihn total selbstverständlich und er legt viel Wert auf gute Aufzucht und Sozialisation.


    Ansonsten ist er sehr sehr höflich, aber auch ein bisschen lustig, und super gelassen.
    Vor allen Dingen wirkt er verantwortungsbewusst und erwachsen.


    Ich hab dann doch gemerkt, dass ich, obwohl ich selbst erst 20 bin, keine Lust auf Teenie-Fernseh-Abende, dreckige Küchen und laute Musik hab, und irgendwo in der Ecke kauert ein verstörter Schwarzmarkt-Weimaraner der natürlich aufs Katzenklo auf der Terasse geht, und mein Alfons von betrunkenen Mädels die Justin Timberlake-Lieder grölen durchgeknuddelt wird, weil er jaaa soooo süß gucken kann.


    ..
    Also schrieb ich Bewerberin Nummer 1, dass es mir Leid tut, sie echt super nett ist etc. (ist sie tatsächlich), aber, dass ich eben jemanden brauche der mehr Miete zahlen kann, und ich von anfang an einen Hunde-Freund für Alfons haben möchte, damit es so stressfrei wie möglich wird, und es mir wichtiger ist, dass mein Hund glücklich ist, als dass ich eine supi Mitbewohnerin/Freundin im Haus habe.


    Schreibt sie zurück:
    (übersetzt)"(...)Ich hoffe du weisst was du da machst, weil eine gute Mitbewohnerin zu haben, ist viel wichtiger, als dass der Hund glücklich ist"



    ... Äh.... ja!


    Mal gucken wies jetzt mit Bewerber 2 läuft, ein dritter hätte sich zur Not auch noch gemeldet.


    :gut:


    Was ich noch hinzufügen möchte zu dem was ich bereits gesagt habe:


    Auch wenn die Moral in verschiedenen Ländern, Kreisen und Kulturen verschieden seien mag, kann man doch trotzem darauf hoffen, dass wenigstens das best mögliche getan wird.


    zB:
    Töten um zu leben = ok!
    Aber egal wer wie wo und was, soll dann bitte auch die bestmöglichen Mittel nutzen, um es so "human" wie möglich von statten gehen zu lassen.


    Möglichkeiten hat man immer welche, und diese soll man, meiner Meinung nach voll ausschöpfen.


    Ich bin auch nich so supi. Da landet bei mir auch mal ne Packung Hack im Kühlschrank, aus der Supermarkt-Theke, von der ich genau weiss, dass sie nicht ohne Grund so billig ist.
    Ich verbessere mich aber, und versuche mich einzupendeln, und nach meinen Möglichkeiten das System der Massentierhaltung weit möglichst nicht zu unterstützen.


    zB bei Alfons Ausschlussdiät jetzt, könnte ich Fleisch von deutschen Schlachtpferden beziehen, aber über ihre Haltung weiss ich nichts.
    Vom Bio-Bauern könnte ich mir das schlichtweg nicht leisten, zusätzlich zu den Medikamenten noch unglaublich viel Geld für das Bio-Fleisch zu zahlen.


    Das tut mir dann in dem Moment auch Leid, aber Alfons geht vor.
    Nur ergötze ich mich dann nicht auch noch daran, dass die Pferde eventuell eine unglaublich schlechte Haltung haben, und mir ist es auch nicht egal!