Beiträge von leezah

    Zitat

    Das kann ich dir aus wissenschaftlicher Sicht leider nicht beantworten, aber aus Erfahrung kann ich sagen:
    Meinen Hunden ist es vollkommen egal, ob ich sie zweimal hintereinander allein lasse, oder ob sie 8h am Stück allein sind (ist ab und zu der Fall, wenn ich mittags irgendwelche nicht verschiebbaren meetings habe). Genauso wenn ich 4 mal am Tag für 2 Stunden wo hin gehe (zB am WE). Sie verhalten sich gleich, begrüßen mich gleich, sind genauso müde wie immer...Ich merke wirklich null Unterschied. :smile:


    Ok Dankeschön :).. vielleicht kommt es auch nur auf das dazugehörige Training an.
    Ich kann mir vorstellen, dass es für den Hund am Anfang des Alleine-sein-Trainings unheimlich seien kann, wenn man mehrmals verschwindet, aber wenn er es gewohnt ist, sollte es ja eigentlich keinen Unterschied machen.



    Ich wohne dann hoffentlich in einer Wohngemeinschaft mit einem Typen der auch einen Hund hat, in sofern würde wahrscheinlich alles klappen.
    Außerdem würden die Hunde wohl im Garten hausen, bei Abwesenheit.
    Mit seperaten Hundehütten zum zurückziehen.
    Mittags könnte ich dann irgendwie schnell mit dem Rad heim und dann die Hunde auslasten. Da es ja zwei sind, kann man sich ja vielleicht abwechseln,.... mal schauen :)


    Im Endeffekt sind Hunde ja individuell, und man muss eben schauen wer was wie verträgt und was eben nicht.

    Hallo!


    Ich möchte mich mal mit einer Frage hier einklinken!


    Und zwar sagt mein Uni-Stundenplan in spe (hoffentlich ab Oktober), dass ich einmal die Woche quasi neun Stunden Uni habe, also inklusive anfahrt und Pause.
    die eineinhalb Stunden Pause könnte ich nutzen um Gassi zu gehen.


    ABER mir wurde gesagt, es sei schlecht, einen Hund zweimal hintereinander alleine zu lassen.


    Was ist da dran?


    (Es wäre für den Anfang übrigens schon mein Freund als Hundesitter da, in der neuen Situation. Ein anderer Hund ist dann vermutlich sogar auch vorhanden vom Mitbewohner)

    Zitat

    Unser Hund bekommt auch sein ganzes Futter aus der Hand. Ich füll es portionsweise ab und dann erarbeitet er es sich draußen. Wir clickern, da geht schon was drauf!
    Dosenfutter (wenn grad mal ne Dose offen ist) fülle ich in eine kleine Tupperschüssel und das gibt es dann als bessere Belohnung oder bei Suchspielen ect.


    Dass ich alles aus der Hand füttere ist für mich auch ein Grund nicht zu barfen - oder wie machen die Barfer das? :???:



    Bei mir gibts in einer umgebauten Ketchup-Drück-Flasche Obst-Gemüse-Quark-Brei, manchmal auch Hack mit etwas Brei verdünnt.
    Als supeleckerli kann man dann zB noch etwas gewolften Pansen druntermischen (oder Pansenmehl).
    Das Fleisch wird angetaut, und dann in kleine Würfel geschnitten, das geht nämlich in dem Zustand sehr sehr gut.


    Nur den RFK gibts zwingend daheim, zB wenn Besuch kommt ist doch ein großer Knochen ne gute Ablenkung fürs Hundi.

    Na Toll


    Jetzt haben wir die Rüden-Geschichte ein wenig im Griff... und was macht Monsieur? Eine Nacht-angst entwickeln.



    Zum vierten Male hat er jetzt nachts richtig losgelegt... also wirklich direkt nach vorne gehend etc.


    2x Mann,schlurfend, seltsam mit Postwagen
    1x Frau, mit Postwagen
    1x ein neuer Nachbar, der ihn betatschen wollte



    :|


    Eben bei dem Schlurfe-Mann musste ich ihn echt unsanft zurückziehen und ihn zwischen die Beine klemmen.
    Er hat in allen Tonlagen geknurrt gejault und sonstwas.
    Hat sogar einmal nach mir geschnappt, und wollte partout zu dem Kerl hin und ihn stellen.
    Hab ihn dann ruhig stellen müssen, in dem ich ihn Ganz-Körper-Einhüllungsmäßig festgehalten hab, damit der Typ vorbei konnte (im großen Bogen versteht sich) ohne dass Alfons alle Autos da zerlegt.


    also da ging echt garnichts mehr.


    Hab dann danach nochmal die Distanz zu dem Typen verringert, und dann für "sitz" und "guck" Leckerchen gegeben.


    War trotzdem alles total falsch was ich gemacht habe.
    Ach man... jetzt hab ich (wie gestern Nacht schon) echt schlechte Laune.


    morgens in verschiedene Näpfe/Futterbeutel/was auch immer die jeweiligen Tagesportionen einfüllen.


    Oder ne jacke mit mehreren Taschen:


    Brust: Hanni
    links: Nanni
    rechts: Manni


    :)

    Heute gibts bei uns


    Blättermagen, Rindfleisch und Hühnerflügel
    Feigen-Nektarinen-Bananen-Apfel-Birne-Brei und vom Hund selbst gepflückte Brombeeren aus dem Garten aber...
    KEINE Möhren... da er die roh und am Stück aus der Küche stibitzt hat!


    Heute also kein Gemüse :|




    gestern gabs ein halbes Hähnchen, und das hat er RICHTIG genossen!

    Einen wunderschönen Sonntag allerseits!


    Also... nochmal fürs Metatrönchen :D :


    JA! Also alles was du eingibst:


    Gewicht Hund
    Aktivitätsgrad: auswählen: "viel" "normal" "wenig"


    Danach kann die Tabelle die Eingaben verarbeiten und hinter dem Futternamen die Portionskosten angeben.


    Sprich:


    Alfons, (wunschgewicht) 29 Kilo
    hoher Energieverbrauch


    -> Bestes Futter Fellow Banane :
    bei empfohlener Futtermenge: € ?!,-
    bei individueller Futtermenge: € ?!, und 25 cent ;)



    ich müsste dann von euch allerdings gesagt bekommen wieviel Energie im Futter drin ist, und wieviel Energie ein aktiver, mittelaktiver, mäßigaktiver hund braucht :)


    Der Preis würde sich übrigens nach der GRÖßTMÖGLICHEN Packung richten.
    Schließlich sind wir ja alle irgendwo Pfennigfuchser :hust:

    Ich finde, dass ein Ultimatum zwar hart klingt, aber im Endeffekt ist es eben eine der Möglichkeiten, den Kopf und nicht nur das Herz entscheiden zu lassen.


    Ich denke nicht, dass der Themenstarter damit utopische Vorstellungen hat, denn es ging ja um negative Situationen gegenüber der Familie.
    Wenn man diese Situationen negativ wahrnimmt, stimmt vielleicht einfach das Zusammenspiel zwischen (diesem einen speziellen) Hund und Halter nicht.
    Genau dafür gibt es doch die Probezeit im Tierheim.


    Ich finde es sehr gut, wenn man sich eingestehen kann, Dingen nicht gerecht zu werden!


    Würde "Stronger" in einem halben Jahr schreiben "totale Probleme mit Tierheimhund", würde man ihm ankreiden, ihn nicht schon früher abgegeben zu haben.
    Nicht jeder kann die Kraft aufbringen, große Baustellen in der Hundeerziehung zu beheben, vor allen Dingen nicht, wenn die eigene Familie nicht zu 100% dahinter steht.


    Ich weiss wovon ich rede, mir ging es nicht anders.

    Hatte sie "Entzündungszellen" im Körper? (bin mir nicht mehr sicher, ob das so heisst)


    Mein Hund hatte eine seltsame Wunde, die geschwollen war, und eine warzenartige Oberfläche aufwies.
    Dazu hatte er überall Pickelchen am Körper, und sein Fell fiel ihm aus.
    Auch pigmentierte die Haut an manchen Stellen und nahm stark ab.


    Verdacht war: Milben/Futtermittelallergie.


    Nach ein paar hundert Euro und einer guten Ärztin fanden wir heraus, dass er einen Hefepilz hatte, und dazu die entzündete Wunde.
    Dadurch entstanden wohl auch Entzündungen im Körper und ein Leck-Kratz-Übertragung Kreislauf entstand.


    Der Pilz an den Pfoten brachte die Haut zum jucken, das aufbeissen ließ es entzünden etc.


    Bei uns ist die Geschichte noch nicht zu Ende, da er immernoch dünn ist, und andere Symptome aufweist, aber die Beulen haben wir in den Griff bekommen mit 3 Wochen Antibiotikum und Shampoo gegen den Hefepilz.


    Eine Ansammlung von Symptomen muss ja nicht nur eine einzige Krankheit darstellen.
    Guck mal hier:
    http://www.petsicon.de