Beiträge von leezah


    Die Ökofront geht eben gern mal auf Kreuzzug :D
    Und so ein Pfoten-stick ist ja schnell gemacht,.. also auch für'n Anfänger.


    Man muss ja nicht auf alles achten, wenn man das nicht möchte, aber bei so simplen, leicht umsetzbaren Sachen, denke ich, ist es eine gute Idee.


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    Hab jetzt mal 1/4 Wachs, 1/4 Kokosfett, 1/2 Öl im Köpfchen, allerdings kein gelbes Wachs da, zum ausprobieren.. mhhm ich erkundige mich mal weiter!



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    Dracolein:
    Wie genau die "übliche" Anwendung ist, weiss ich selbst auch nicht, ich habe ebenfalls den ersten Hunde-Winter und blieb bis jetzt glücklicherweise noch verschont vom Salz.


    Zu den Anwendungstipps kann hoffentlich noch jemand anderes was sagen.
    Ich bin hier nur für die Moralpredigt zuständig :lol:

    Vaseline ist übrgens nicht unbedingt ein natürlicher Rohstoff :)


    Und auch Melkfett ist nicht unbedingt besser, schön auf Paraffinbasis, und dann ist das aus der Drogerie auch noch mit Alkoholen und/oder Duftmitteln versetzt.


    Die Haut kann dadurch noch rissiger und empfindlicher werden, gegen das erste Brennen und als Vorsorge blockt es aber ab.


    Empfehlen würde ich als Prävention:
    "Salz-Blocker-Paste" auf Bienenwachsbasis (vllt Ceralan, falls der Hund allergisch ist), mit unalkoholischen Auszügen von heilenden Pflanzen.


    Und wenns zu spät ist:
    Mit warmen Wasser (gegebenenfalls etwas rückfettende Naturseife im Wasser auflösen, dann aber nochmal klar nachspülen) abspülen und gut trocknen lassen, die Haut sollte sich selbst regenerieren können.


    Vielleicht finde ich ein passendes Rezept für so einen Wachs-Stick.


    Wenn ihr doch Melkfett o.ä nehmen wollt, schaut mal auf die INCIs, beispiel DM : http://www.codecheck.info/kosm…_Melkfett_Ringelblume.pro


    und überlegt euch, was davon auf Hundepfoten, und dann auch in den Hundemagen soll, und was nicht ;)



    Hier:
    bis auf "Steinöl" (= Erdöl) ganz nett: http://www.barf-gut.de/barf/ca…info.php?products_id=2098



    übrigens auch super easy selbstzumachen, wie gesagt ich tüftel mal schnell ein Rezept aus.

    Hallo ihr Lieben!


    Ich werde nächstes Jahr umziehen, und mir ein kleines Haus mieten.
    Da ich gedanklich gerne mal abdrifte, überlege ich mir allerlei unnützes Zeug, was ich mit dem Haus anstellen würde, wenn ich nahezu unbegrenzten Platz und die finanziellen Möglichkeiten hätte.


    Meine Vorstellung sind also wie folgt:


    Die Umgebung:


      1. Nah an Feld und Wald, Wasser und Freilaufgebieten stehen, aber gleichzeitig nah an der Stadt, Öffentliche Verkehrsmittel natürlich vorhanden!


      2. Nachbarn dürfen ruhig vorhanden sein, aber die mögen natürlich Hunde, finden auch etwas dazugehörigen Krach nicht schlimm, auch wenn der eigene Hund (der natürlich Alfons bester Freund ist) nie nur einen Mucks von sich gibt.


      3. Besagte Nachbarn haben auch keine Angst vor "Problemhunden" und auf ominöse Art und Weise, würde sich der Große so toll mit denen verstehen, dass sie morgens, wenn ich mal keine Lust habe, betteln, um mit ihm die Früh-Runde gehen zu dürfen.


      4. Die allgemeine Nachbarschaft ist Baustellen- und Gartenarbeitsgerätefrei. Außer einmal, alle zwei Monate, da kommt jemand von der Gemeinde mit seinem lautlosen Rasenmäher, und bedient die Nachbarschaft.



    Das Haus


      1. Es muss ja keine Villa sein... aber so ein Altbau Herrenhaus ist schon ganz nett.


      2. Es verfügt natürlich über einen Garten... mit Obstbäumen... Und wie praktisch: Hinten am Garten ist ein Tor, welches zu den o.g Wald und Wiesen führt


      3. Platz. Wer braucht schon viel Platz? ... Ich brauche nur drei Schlafzimmer (Ich, Gäste, Mitbewohner), zwei Arbeitszimmer/Ateliers , ein Wohnzimmer mit offener Küche, 2 Bäder, einen Wintergarten (mit Kamin und Tür zum Garten) in dem Alfons wohnen kann, wenn ich an der Uni bin. ein Ankleidezimmer und ein "Wäschezimmer"... ja...das waren dann schon die bescheidenen Wünsche..bis auf:


      4. Eine Barf-Küche!!! bzw. ein Labor, denn der Raum wird doppelt genutzt.
      Hauptsache er ist leicht sauber zu halten, hat eine Tiefkühltruhe, eine große Stein-Schneidefläche, einen hohen Schrank mit allen Utensilien drin, Regale mit allen BARF-Zusätzen und den leckersten Ölen, sowie einen Dörrautomaten, einen Dampfgarer und ein elektr. Wasserbad. Wasserbad?
      Ja. denn der Raum wird auch fürs Cremchen anrühren genutzt, weil er so schön steril ist.
      Leichen kann man da auch bunkern..hehe



    Der Garten:


      1. mehrere Zugänge, man will ja nicht weit laufen müssen


      2. eine Terasse, teils überdacht, und mit Feuerstelle.


      3. Eine riesen Kräuterecke, um die sich meine nette Nachbarin kümmert


      4. Eine Hängematte


      5. Ein Baumhaus


      6. Ein Hundespielplatz und einen Hügel zum draufstehen, und Wache halten.


      7. Pflanzen, die so ausgewählt und angeordnet sind, dass das ganze Jahr über irgendetwas dekorativ blüht oder wächst


      8. Eine Liegewiese, auf die Alfons nich pullern darf. Die ist mir und den spärlich gesähten Sonnenbädern vorbehalten!


      9. Dafür darf er mit in den Bade-Teich


    So.. fürs erste wars das.


    Wie sehen eure Domizile aus?

    Zitat


    Ach stimmt, danke.




    Also hier nochmal die Bilder.
    http://s2.imgimg.de/uploads/Unbenannt1a9d620e1jpg.jpg


    :gut:


    Der passt ja super! Wobei bei uns der Bobbes etwas mehr bedeckt seien müsste, weil Alfons da am Kälte-empfindlichsten ist.


    sehe ich das richtig, dass der Teil vorne aus Fleece ist, und einfach gedehnt über den Kopf gezogen wird?
    Und wie warm ist der Mantel?... äh und letzte Frage:
    Ist das Fleece+Regenfester Bezug, oder nochmal gefüttert?
    Falls nicht gefüttert: wie robust/dick ist dann der Oberstoff?


    Fragen über Fragen.. aber ich bin eben auch verzweifelt auf Suche!
    Die Farbe sieht übrigens auch schön aus!


    Liebe Grüße
    Lisa

    Hallo!


    Also, wenn ich das jetzt richtig begreife, spielst du mit deiner Hündin, aber bist dir manchmal ein bisschen unsicher, ob das jetzt so wie du es machst so das Wahre ist?


    Weil wenn es so ist, kann ich dich beruhigen:
    Ich verstehe was du meinst!


    Mein Hund wohnt jetzt seit 9 Monaten bei mir, davor war er im Tierheim.
    Anfangs war es dann manchmal so.... "befremdlich".... unnatürlich.... komisch einfach! Ich hab aus dem Bauch heraus gehandelt, dann, als mir die Szene bewusst geworden ist, oder ich aus der Bahn geworfen wurde (weil ich nicht wusste, ob das ok ist, was ich mache), war irgendwie alles seltsam.
    Alfons hat wirklich oft einfach aufgehört zu spielen, oder war plötzlich am Beschwichtigen, oder hat sich mit was anderem beschäftigt.
    Mittlerweile sind wir aber ein gutes Team! Ich denke es gibt einfach eine Phase, in der sich die Kommunikation miteinander nochmal einpendeln muss.
    Der Hund gewöhnt sich ein, gewöhnt sich an dich, muss deine Körpersprache lernen, und so weiter.
    Und auch du (zB durchs DogForum :D) liest auch immerwieder Neues, denkst nach etc. , so verändert ihr beide euer Verhalten nur minimal, aber im Miteinander-Modus kann das dann starke Verschiebungen aufweisen, so dass man manchmal irgendwie nicht so genau weiss was denn jetzt ist etc.
    Dann passiert es auch gerne mal, dass man etwas frustriert wird, dass es beim Spielen nicht so "klickt".


    Mein Tipp:
    Nimm dir eine Auszeit, und versuche einfach kleine Freude-Einheiten zu dosieren, eben dann, wenn dir WIRKLICH danach ist. Einfach mal den richtigen Moment abpassen, sich in den Hund einfühlen,... kleine Schritte machen, und genau beobachten ("erfühlen") wie der Hund das wahr nimmt.


    Zumindest haben Alfons und ich es so geschafft, dass er vom scheuen, unverspieltem und schnell gelangweiltem Hund, der wenn er dann doch mal aktiv ist, schnell zu grob wird, zu einem gerne tapsig-spielendem, schnell zum knabbern und putzen übergehenden, lieben, verspielten, aufmerksamen, mich wertschätzenden Super-Hund geworden ist =)



    Liebe Grüße
    Lisa

    340kg Fleisch und Innereien, 2 Personen am Schneidetisch.
    also 170kg pro Person,
    also 85kg pro Person pro Stunde,
    Sind bei sagen wir mal durchschnittlich 800 gramm großen Fleischstücken 106 Stücke Fleisch die Stunde.
    halte ich für geübte Hacker, Zerteiler und Co mit gutem Equipment machbar.
    Es klingt zwar nach enorm viel, aber wenn du so einen Haufen Fleisch vor die liegen hast, schnappst du dir ja nur noch dein Hackebeil und im monotonen Schneide-Takt los.
    Bei mir ist es das Eintüten was lange dauert, das Schneiden geht ratzfatz (mir ist es allerdings auch wurst, ob es zwei Mal 375 gramm Fleisch, oder einmal 320 und einmal 430 sind).
    Und bei 900 gramm tierischem pro Tag muss man ja auch nicht viel schneiden, wenn ich bedenke wie groß die Stücke sind die ich bekomme, sogar fast garnicht (Bsp Rindfleisch: 800-1000 gramm).
    Und wenn die Männer dabei tüchtig eintüten... :gut:


    So ein Teamwork ist mal vorbildlich, bei mir muss ich armes Würstchen alles selbst machen :hust:



    So und jetzt ziehe ich mich aus fremden BARF-Küchen-Phantasien wieder zurück und leg die Füße hoch!

    Zitat

    (...)
    Du darfst dir nicht vorstellen, dass das ganze rohe Fleisch stinkt, das ist tatsächlich nur ein ganz kleiner Teil, wie zum Beispiel Pansen.
    Der Rest riecht überhaupt nicht.


    Das stimmt. Nur hat halt jeder seine eigene Ekel-Sorte, die er vom Geruch her nicht mag (ich mag auch Schweine oder Misch-hack für Menschen nicht).


    Und: die Menge machts! Die Tagesportionen stinken nicht, aber wenn man einen ganzen (!) Kuhmagen zerlegt, dann übermannt einen das gerne mal!

    Nee überhaupt nicht =)


    Die Haut und das Fell riechen (bzw rochen..denn derzeit gibts TroFu) nichtmal nach Hund wie mans kennt, sondern .. "gut"...eben nach meinem Alfons :)
    Ausm Mund riechts nur unmittelbar nach Pansen/Knochen, aber nur für 5-10 Minuten. Output riecht anders, weniger eklig.

    Zitat

    Das muß Liebe sein! :gut: :gut:
    Wenn ihr euch alle so Ekelt und trotzdem eure Hunde barft!
    Alle Achtung! :gott:



    L.G Susanne


    Ich glaube, spätestens dann, als ich ohne Würgereiz-Probleme die Analdrüsen meines Hundes entleerte, und nicht nur ich, sondern auch mein Freund Pansengeruch mit "ach.. so schlecht riecht das doch garnicht... eben ein bisschen nach Kuh!" kommentierte, ist mir bewusst geworden, dass man qua Ekel echt tolerant werden kann :lol:
    Aber Niere und dieses muffige, fettige Lüftlein (ich mag auch Speck-Geruch nicht) was manchmal bei Abschnitten dran ist, vor allen die letzten 2-3 Kilo im großen -nicht TK- Beutel, sind schon sehr... "intensiv".


    Die Lefzen finde ich mittlerweile einfach nur noch interessant und lustig.




    Ein Tipp für die, die Probleme beim zerschneiden haben:
    Lasst das Fleisch anfrieren, und schneidet es im halbgefrorenen Zustand, dann gehts vieeeeeeeeel einfacher!