Beiträge von whippiyala

    Da kann ich unseren Nachbarshund beisteuern: Paula, PRT.
    Steifftier, Größenwahn.... alles da, ich denke die Bilder sprechen für sich. :D


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    Zitat

    Jetzt habe ich auch mal eine Frage :)

    Mein kleiner 6 monatiger Schäfi/Schnauzermix geht bei Hundebegegnungen direkt in die "Lauerstellung". Ich habe dann sogar Probleme ihn mitzubekommen -.-. Es ist aber nicht so, das er den anderen Hunden böses will oder ähnliches. Sein Kopf liegt flach auf dem Boden, Schwänzchen wedelt leicht. Körperhaltung relativ entspannt. Wenn der Hund dann näher kommt und der andere Halter den Kontakt zu lässt, springt er auf und beschwichtigt sofort. Also nicht dieses typische "Krawallbürstengetue" wie ich es selbst schon öfter beobachtet habe.

    Ist das evtl. eine Art Unsicherheit die von ihm ausgeht, da er die Situation nicht richtig einschätzen kann oder denkt ihr, ich schätze die Situation falsch ein? Wie soll ich mich in solchen Fällen verhalten? Im Moment habe ich es so, das ich ihn in diese Stellung lasse und warte bis die anderen Hunde vorbei sind.

    Was meint ihr?


    Also was ich dazu sagen kann ist, dass meine Hündin diese Lauerer echt doof und unheimlich findet, weil sie anscheinend anfangs auch erstmal denkt, dass da ein Hund liegt der gleich attackiert. Sieht sie also so einen Hund von Weitem dann fängt sie sofort an unsicher zu werden, Bogen zu gehen, zu zögern etc....
    Und sie hasst es wenn einer dann wenn sie am Vorbeigehen ist knapp vorher plötzlich aufspringt. Wenn der andere lieb ist, ist es DANN schon ok, aber dieser Anfangsmoment ist für uns nicht wirklich günstig.

    Ich denke würde mein eigener Hund lauern, dann würde ich ihn zum Weitergehen/oder allgemein zum sich bewegen bringen. Auch wenn er es (noch) nicht böse meint.
    Dein Hund ist ja auch erst 6 Monate, es könnte ja sein dass das was er des Alters wegen aktuell noch spielerisch macht mit der Zeit eine andere/ernsthaftere Bedeutung bekommt.

    Nur mein Gedanke dazu, wenn ich voll falsch liege dann sagt Bescheid. :smile:

    Jeanie, das Foto gefällt mir auch gut, der Blick ist echt toll.
    Mich stört sonst oft, wenn irgendwas abgeschnitten ist, aber hier gar nicht. :gut:


    Sooooo, jetzt Achtung Kitschalarm! :D

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    Spontan fällt mir dazu ein, die Übergänge NOCH fließender zu gestalten - manchmal hilft auch anfangs etwas "netz"artiges, zB. sowas wie ein Fliegengitter und dann ein sehr dünnes Tischdeckchen. Oder was grobmaschigeres, je nachdem was man da hat.
    Zusätzlich eben die Übergänge von "freliegend" zu "verdeckt" so gestalten, dass der Hund es kaum merkt und nicht irritiert wird.
    Und vielleicht noch deutlicher loben, in der schwierigeren neuen Situation schon dann wenn es in die richtige Richtung geht.

    War jetzt nur meine Idee auf die Schnelle. Die Experten melden sich bestimmt noch. :smile:

    Zitat


    Wie gesagt solang der Hund ausreichend Energie zur Verfügung hat um ausreichend Muskulatur aufzubauen, ist er nicht untergewichtig sondern gut trainiert. Es gibt erhebliche Rasseunterschiede, was den Körperfettanteil angeht, man vergleicht hier Windhunde mit Molossern.
    Mehr füttern ist keine Option mehr fressen würden sie nicht.
    Weniger Bewegung würde bedeuten dass sie ihrem Job nicht mehr nachkommen können, somit auch keine Option.

    Kann ich nur so unterschreiben!! :gut: