Beiträge von Ashera

    Ich habe gefragt, weil meine Dackeline ähnliches Verhalten zeigt, wenn sie nicht ordentlich ausgelastet ist.

    Ein Dackel wurde zur Arbeit gezüchtet, er braucht eine Aufgabe. Gassi gehen reicht nicht.
    Und wenn dann eben die Aufgabe ist, alles anzukläffen was euch über den Weg läuft...dann wird das auch gern angenommen.

    Ich denke, bei deinem zweiten Hund wird es nicht anders sein. Aber unter "griechischer Kaninchenhund" finde ich nichts...verrätst du uns mal die korrekte Bezeichnung?

    Ich denke, ich kümmere mich, sogut es eben geht. Ich wohne ja nun in einer kleinen Stadtwohnung.

    Als ich noch auf dem Dorf gewohnt habe, habe ich im Schnee mal einen kleinen Igel aufgelesen. Den Winter hat er dann in bei uns im Haus verbracht, im Frühling haben wir ihn wieder freigelassen.

    Salz streuen würde für mich nicht in Frage kommen...ansonsten, naja, jetzt kann ich nicht mehr wirklich viel machen.

    Zitat

    Ich hab einen Hengst mit einem GP von 720.01

    hier der link:
    http://www.howrse.de/elevage/chevau…=vieillissement

    er ist allerdings erst 1 Jahr und paar Monate, bin grade dabei ihn zu verbessern :gut:

    wenn du interesse hat kannst du dich gerne melden

    Falsch verlinkt.
    Ist nun aber auch schon zu spät, hab schon gedeckt...und auch das Ergebnis ist schon zu bewundern :smile:

    http://www.howrse.de/elevage/fiche/?id=8511266

    Mag vom GP her jetzt für euch nicht der absolute Traum sein, aber mir geht es ja um meine Anfangszucht...und sie ist ja erst der Enkel meiner Anfangsstute.
    Die hat sich wiederrum zum "Gurkenpimp" gemausert :lol:
    http://www.howrse.de/elevage/fiche/?id=7303371

    Zitat

    Ich würde in dem von Dir beschriebenen Fall noch nicht mal annehmen das es den Eltern egal ist, sondern sie einfach die Signale des Hundes (das erstarren) nicht deuten können ;)
    Mein Hund z.B. erstarrt auch wenn Kinder ihr zu Nahe kommen aber dann habe ICH dafür zu sorgen das es erst gar nicht soweit kommt.

    Die Eltern gehörten aber zu unser Gruppe - ich habe schon als das Kind nur annähernd in unsere Nähe war deutlich gesagt "Achtung, wenn sie den Hund anfasst, schnappt er."
    Das habe ich noch zweimal wiederholt, aber es hat sie nicht interessiert.

    Ganz kurz und knapp:

    Mein Hund darf sich wehren.


    Leider sehen viele Eltern das anders. Cleo kann durch einen bestimmten Vorfall keine Kinder mehr leiden, vorher hat sie sie geliebt.
    Nun ignoriert sie Kinder, fassen diese sie jedoch an, schnappt sie. "Ohne" Vorwarnung.
    Knurren tut sie nicht mehr. Das haben wir versaut - sorry, wir wussten es nicht besser. Aber sie erstarrt und ihr Blick zeigt eindeutig, was gleich passiert.
    Eltern scheint das egal zu sein. Kinder dürfen das. Schnappt sie dann - trotz meiner mehrmaligen Vorwarnung - ist der böse Hund schuld.
    Erst letztes Wochenende musste ich gleich dreimal einschreiten, in dem ich Cleo nach oben aus der Situation befreit habe. Ein vollkommen dreistes Kind, das auf kein "Nein" der Eltern reagiert hat, auf meins gleich gar nicht. Naja, war den Eltern auch egal. Cleo hätte jeweils wenige Sekunden später geschnappt und das Kind erzogen, die Eltern können es ja scheinbar nicht.
    Allerdings will ich das nicht.
    Andererseits klappt es langsam wieder mit der Annäherung an Kinder verantwortungsbewussterer Eltern. Durch konsequentes Einschreiten der Eltern und mir haben wir es lange und oft geschafft, ein friedliches Miteinander zu erreichen. Diese Kinder durften Cleo am gleichen Wochenende erstmal einvernehmlich (zwischen Kind und Hund) am Kopf berühren, während Cleo nach hinten ausweichen konnte.