Beiträge von ForNic

    Mein Kennehat auch nen T5 TTransporter, d.h. vorne Fahrersitz plus Doppelsitzbank. 2. Reihe rausnehmbare Doppelsitzbank und in der 3. Reihe eine ( normale) 3er Sitzbank. Und in dem dahinter verbleibenden " Kofferraum- Bereich" bekomme ich auch keine Hundebix hingestellt!! Keine Chance !!Habe zwar ne Breite von etwas über 1,10 m ( mehr nicht wg.der Radkästen aber nicht mal 80 cm Tiefe zur Verfügung. Für nenkleinere Bx mags reichen,aber unsere Hunde benötigen aufgrund ihrer Grösse viel Platz. Das gleiche hatte ich übrigens in unserem T4 Multivan davor.....aufgrund der Schienen für das Bett war weder genug Breite geschweige denn Tiefe vorhanden um ne Box oder 2 zu stellen. Bei beiden Autos mussten Sitzbänke rausgenommen bwerden wenn ich die Boxen reinhaben wollte. Und die Hunde sind dann,wie MajaMütze schon erwähnte,durch die Schiebetür eingestiegen.Bei 5 Personen plus 2 Hunden geht das mitBox weder beim T4 noch beim T5,leider!! Daher kkommen die Hunde nun bei Urlaubsfahrten zwischen 1. Reihe(Fahrer/ Beifahrer Reihe) und der 3. Sitzreihe und werden an den Zurrösen am Boden angeschnallt. Die 2. Sitzreihe müssen wir rausnehmen.Ich warte immer noch drauf das ein passendes,für uns passendes,Auto vom Himmel fällt in dem ich Riesenboxen für die Hunde reinbekommen Samt Krimskrams und 5 PPersonen. Aber vermutlich sind,bis ich was passendes Gefunden hab,auch meine Zwillinge so weit das sie nicht mehr mit in den Urlaub fahren.......

    Das versteh ich nun schon wieder nicht.... :???:


    Man hat doch eigentlich alle Sitzvarianten:
    Technische-Dater_Caravelle_Stand06-2008.pdf
    (siehe Seiten 4 und 5)
    und mit der vorderen Doppelbank (hab ich in meinem Transporter) sogar sechs Sitze und einen riesigen Kofferraum...??
    Wenn ihr den langen Radstand nehmt könnt ihr sogar ein Fahrrad reinstellen (siehe meine Bilder).


    Reden wir irgendwie von anderen Autos oder aneinander vorbei..?? :ka:


    @DandeDT10
    Der VW Bus ist nur bedingt dafür geeignet, etwas in den Kofferraum zu laden, vor allem wenn es um Hundeboxen geht.
    Mein Vater hatte jahrelang einen T4 und da passte in der Tiefe etwa eine Colakiste rein (übereinander dafür 5 oder so).
    Alle Leute auf dem HuPla mit VW Bus haben wie @ForNic ihre Boxen im Innenraum.

    Das verstehe ich jetzt nicht ganz...??
    Der "Kofferraum" des T5 ist doch riesig...??
    Wenn du damit jetzt den von hinten zugänglichen Bereich meinst..?? Ich hab jetzt noch nicht gemessen, aber ich würde denken, dass meine beiden Boxen auch nebeneinander hinten rein passen würden (es hatte andere Erwägungen, dass ich sie seitlich stehen haben wollte) und die Tiefe ist logischerweise bei der langen Transportervariante gigantisch (2,70m - kurz 2,30m) und bei Caravelle's oder Multivan wird man ja die letzte (dritte) Sitzreihe nicht drin lassen, hat doch dann bestimmt auch ca. 1,30 m ??

    In einem anderen Hundeforum gibt es einen Thread, da wundert sich die Hundehalterin, warum ihr Hund bei dem Hundesitter in der Wohnung die Katze in Ruhe lässt.
    Der erwartet einfach ganz selbstverständlich, dass die Katze von jedem Gasthund in Ruhe gelassen wird. Und das funktioniert.....

    Das ist doch aber auch schon wieder eine ganz andere Situation...??
    Der Hund in einer fremden Umgebung, die jemand anderem "gehört"..??
    Klar verhält er sich dort (erstmal) anders.
    Meine Hündin hat bei meiner Freundin (mit deren Ansage dass das "ihre" sei :D ) auch erstmal nicht die Katze gejagt - um sie dann doch in einem (vermeintlich) unbeobachteten Moment auf den Baum zu scheuchen... :dead:


    Meine Freundin meinte übrigens auch, dass sie das bisher bei jedem Gasthund hinbekommen hat, dass er ihre Regeln akzeptiert.
    Tja - musste nur der "richtige" Hund kommen.... :pfeif: (nicht, dass ich ihr das nicht vorher prophezeit hätte... :lol: ) - wir sind aber immer noch befreundet und meine Hündin lässt die Katze mittlerweil in Ruhe (weil ich dabei bin und ein Auge drauf habe... :p )

    @Pflanzerin :


    ganz ehrlich, du verallgemeinerst da doch zu sehr und gehst offenbar (nur) von Hunden aus, die bereits eine (sehr gute) Beziehung zu jemanden (ob Menschen oder anderem Rudelmitglied) haben und noch dazu dem eher devoteren Typ angehören.
    Dass man diese mit einem klaren Tabu von so einigem Abhalten kann stellt sicher niemand in Abrede.
    Wenn dann noch die Gewöhnung an die Nager hinzukommt, kann es auch durchaus sein, dass das Tabu auch in Abwesenheit des Halters eingehalten wird. Kann sein - muss aber nicht.
    Denn wie sagt man so schön... ? "Tabu's sind dazu da, um gebrochen zu werden".... :D
    Schade, wenn das dann auf Kosten der kleinen Tierchen ginge...


    Sicher ist so ein "Verhältnis" zwischen Jäger und potentieller Beute eigentlich nur, wenn die Parteien möglichst jung aneinander gewöhnt werden und freundschaftlich miteinander umgehen (also auch spielen, kuscheln etc.). Sie sich also nicht mehr als Jäger/Beute wahrnehmen - nicht hingegen wenn sie "nur" mit einem Tabu belegt sind (es sei denn, die in Aussicht gestellte "Strafe" ist so eklatant, dass der Hund um seine Unversehrtheit7Leben fürchten muss - dann kann es so nachhaltig sein, dass es wirklich "abgesichert" ist) - aber über solche Erziehungsmethoden wollen wir hier wohl nicht reden.


    Zudem finde ich, dass der Vorschlag (Tabu mit deutlicher Körpersprache/Vorgehen gegen den Hund) bei einem Hund dessen Vorgeschichte (und ganzes Potential) man nicht kennt ganz gewaltig in die Hose (im wahrsten Sinne des Wortes, wenn er nämlich ggf. drinhängt) gehen kann.


    Manche Hunde, die durchaus noch gut auf ein "Nein" und mittelstarken Druck reagieren, können bei dem Quentchen zuviel auch aus Verteidigungsabsicht plötzlich recht unschön reagieren. :ugly:


    Wenn das alles so "easy und einfach" wäre, gäbe es nicht auch dutzende (durchaus kompetenter Hundehalter), die plötzlich Probleme mit ihrem Hund haben, wenn Kind, neuer Partner oder andere "Neuigkeiten" ins Leben kommen.
    Selbst in gewachsenen Beziehungen (auch unter bekannten Rudelmitgliedern z.B.) kann es später unter bestimmten Auslösern noch zu Auseinandersetzungen kommen - und bei dem Größenverhältnis Hund ./. Maus braucht man nicht viel Phantasie um sich auszumalen für wen das nicht so schön enden könnte.


    Dass man einem Hund, zu dem man eine gute Beziehung hat, natürlich über "do's and dont's" erziehen und damit auch das Zusammenleben mit anderen Spezies im gleichen Haushalt regeln kann, stellt hier sicher niemand in Abrede - aber das erfordert Zeit und Training - insbesondere bei einem jagdlich ambitionierten Hund. Der kann noch so schön mit dem Huhn im Gras liegen - wenn es plötzlich flattert und wegrennt sieht das nochmal wieder anders aus und schon mal ganz anders, wenn der Geruch und das Bewegungsmuster mit "hetzen, jagen macht Spaß" und "schmecken tut's auch noch gut" verbunden ist.


    Dein Beispiel von der Mutterhündin und dem Rest des Rudels passt hier insofern auch so gar nicht rein...?? Sind doch gänzlich andere Vorzeichen/Bedingungen..?? Sicher wollen 1. die anderen Hunde die Welpen nicht fressen, 2. werden sie von "Mama" ja auch immer wieder daran erinnert, dass sie (noch) nicht dürfen und 3. nähern sie sich durchaus wieder der Wurfkiste sobald "Mama" außer Sicht oder definitiv in einem anderen Raum ist (zumindest die Hunde, die ich kenne... ).



    So - aber genug dazu - und wieder zur Themenstarterin und ihrem "Problem":
    ich glaub, du solltest dich erstmal in einem ruhigen Moment ganz ernsthaft und ehrlich fragen, ob du DIESEN Hund UNBEDINGT willst..?? Dich verliebt hast...?? In auf gar keinen Fall mehr hergeben willst...??
    Nur dann würde ich mir an deiner Stelle einen Kopf über Training/Trainer/Hu-Ta und andere Lösungen machen - und dann findet sich auch eine Lösung und ein Weg.


    Wenn du gefühlsmäßig noch nicht zu sehr gebunden und eher auf dem "Urlaubs-Hund"-Level bist, dann würde ich es genauso angehen: such in Zusammenarbeit mit dem Tierheim einen anderen Platz für die Maus. Ob sie in der Zeit (die sich durchaus in die Länge ziehen kann) bei dir bleiben sollte oder vielleicht ins Heim geht und du vielleicht weiter mit ihr spazieren gehst, bleibt deiner Einschätzung zu ihrem (und eurem) Stresslevel überlassen.


    Nur aus Mitleid oder weil man einmal eine Entscheidung so getroffen hat an etwas festzuhalten, bei dem man aber merkt, dass es nicht gut für alle Beteiligten ist (oder zumindest anders um einiges besser ginge) ist meines Erachtens auch nicht fair.


    Und die meisten Hunde - insbesondere wenn sie die ersten Lebensmonate bereits ohne enge Bindung zum Menschen aufgewachsen sind, gewöhnen sich recht gut und schnell an neue Menschen bzw. Dosenöffner und haben auch kein größeres Problem damit wenn diese wechseln (auch wenn es natürlich schön wäre, wenn sie irgendwann zur Ruhe kommen könnten).


    Hör auch ein bißchen auf deinen Bauch und Herz und lass nicht nur Verstand, Gewissensbisse und Mitleid entscheiden....

    Ganz interessanter Artikel dazu:
    Kristina Schreiber — Tierbedarf im E-Commerce: Alle gegen Zooplus
    insbesondere das Stichwort "Kosten der Neukundenwerbung" - aber was sonst noch dahinter steht werden wir vielleicht erst merken, wenn Wildborn pleite geht, von jemandem aufgekauft oder Marktführer wird... :D


    Wie auch immer - so lange ich meine Bestellung zum avisierten Preis bekomme, habe ich nichts dagegen... :pfeif: ;)


    Habt ihr mal bei der Bestellung drauf geachtet... : beim Gutschein steht, dass die Preise zum Angebotsbeginn irgendwann im Februar (19.?) maßgebend sind- sind die da höher gewesen als momentan..??

    Ich habe auch eine Spanierin, die sich früher ihr Fressen schon selber fangen musste (weißt du was zur Vorgeschichte der Hündin...??) und kann dir nur aus eigener Erfahrung sagen, dass das sehr, sehr schwierig wird.
    Ich meine, es ist noch mal ein Unterschied, ob ein Hund einfach "nur" Jagdtrieb in Bezug auf Bewegung/Rascheln etc. hat oder eben dieses bereits als jagdbare Beute/Nahrung erlebt hat.


    Zumindest hat meine Hündin anfangs ähnlich reagiert wie deine (vermutlich sogar noch extremer): fiepen, jaulen, schreien, völlig unansprechbar, nicht zu unterbrechen (es sei denn mit harten Mitteln, die ich nicht anwenden wollte).
    Das Training dauert eigentlich bis heute (nach 7 Jahren) an. In meiner Anwesenheit ist sie mittlerweile gut kontrollierbar bzw. abrufbar, aber in meiner Abwesenheit (oder auch nur bei Unaufmerksamkeit meinerseits) würde ich null Hände für sie ins Feuer legen :fear:


    Insofern würde ich bei deiner Wohnsituation, wo du die Beteiligten nicht sicher trennen kannst, absolut davon abraten.
    Ganz abgesehen von dem Streß für die Hündin, ist es ja ggf. auch Streß (und Gefahr) für die Kleintiere und ein entspanntes Zusammenleben auf absehbare Zeit nicht möglich.


    Kannst du vielleicht für die Übergangszeit die Käfige zumindest irgendwo hochstellen.. - also auf einen Schrank oder Regal o.ä. ??


    Auch wenn es bestimmt nicht leicht fällt - aber ich würde dir raten einen guten Platz für die Maus zu suchen - oder eine größere Wohnung mit Extra-Nager-Zimmer (wenn du dich dann nicht trennen magst)....


    Bzgl. des "schlechten Gewissens": manchmal ist es der größere Liebesdienst ein Wesen in "bessere" Hände/Umstände abzugeben als mit aller Macht daran festzuhalten....