Beiträge von flygoodspeed

    Eben ich denke auch- stellen wir die Diskussion ein.
    Es macht so einfach keinen Sinn.

    Mensch, ich beschäftige mich schon sehr lang mit der HL.
    So was kann man hier nicht in ein paar Zeilen packen. Nicht mal in ein Buch- wie man hier merkt.
    Man muss einfach hingehen- wens interessiert und wer sich wirklich ein sachliches Urteil leisten will.
    Motivation und pos. Bestärken ist der grösste Bestandteil bei Anne. Nicht nur bei Ihren Arbeitshunden.
    In fast jedem Seminar ist Motivation, Harmonie, pos. Bestärkung ein grosser Bestandteil- gerade in Gruppen in denen da grosser Mangel daran herrscht. Es fällt nicht jedem leicht seinem Hund farbenfroh und von HERZEN innen zu berühren und so pos zu bestärken.
    Sie bildet Familienhunde aus, da sie selbst auch etliche Familienhunde hält , neben ihren Arbeitshunden und ihren Rentnerhunden.
    Und sie bildet eben auch die Familien(problem)hunde aus.

    Die HL ist nun auch nicht pos oder negiver als Anita Balser, Canis, etc.- zumindest nach dem was ich so gehört und gelesen und gsehen habe. Wirklich urteilen kann ich aber nicht, da ich das aufgezählte noch nicht gesehen habe.

    Wenn Ihr noch keine Familienhunde gesehen habt, die hohes Aggropotental haben, und teilweise schon (viele) beissvorfälle hatten, dann habt Ihr einfach nich nicht viel Hunde gesehen oder erlebt.
    Anne arbeitet mit diesen Hunden und die Hunde können in der regel wieder ein normales Hundeleben führen und können meist sogar in die Familie zurück.

    Ich habe nicht behauptet, dass Ihr unwissend seid- das war nur bezüglich der HL.

    Nennt mir eine Methode, die für alle was ist.
    Die gibts einfach nicht.
    Bei Anne hab ich Leute gesehen, die einen Kurs abgebrochen haben. Tatsächlich!!!!-weils Ihnen nicht liegt. Dies passen meist einfach besser zu AL oder anderen Leckerlie Schulen - ist doch vollkommen ok. Das funktioniert ja ebenfalls wunderbar. Ich hab auch so angefangen. Und wunderbare Hunde gibt das.
    Aber wesentlich mehr Leute habe ich- wie noch NIE vorher in einer Hundeschule, vor dankbarkeit heulen sehen nach Annes Kursen. Geheult wie Schlosshunde und konnten gar nicht mehr aufhören.
    Dankbar einen anderen Weg aufgezeigt zu bekommen, weil sie TTs und zig andere Schulen und Trainer hinter sich hatten.
    (das gleiche höre ich hier oft über canis auch- deswegen klingt es sehr inetressant und sicher lohnenswert sich anzuhören, habe auch schon von anderen parallelen gehört)

    Der eine mags wenn der Hund Kaspareien im Kopf hat, der andere mags etwas organisierter.
    Wie schön, dass die Welt bunt ist.

    Natürlich drückt Anne manches hübsch verpackt und wortgewand aus.
    Ist doch auch geschmacksache- für den einen ein
    halbleeres Glas für den anderen das
    halbvolle Glas.

    Ich mags wenn Anne sagt: ich lade meinen Hund ein..........
    ich mag es zu sagen: Bello leg Dich bitte statt Platz
    ich mag es ein Befehl als Signal zu bezeichen
    ich mags von einem rot zu sprechen statt über Meideverhalten oder
    von einem Impuls statt aversiver Reiz
    von Harmonie statt Konditionierung
    und so weiter.

    TROTZDEM weiss ich von WAS ich spreche! Ich hab ja keine rosa Brille auf oder bin dumm.

    Und ich mag Annes Einstellung zu Tieren.
    Ihre Ansichten über Gewalt und die artgerechte Haltung von Hunden, da lauf ich absolut konform.

    Ich kann auch hier sagen: ich kenne keinen anderen (Hunde)menschen, der mehr Respekt vor Tieren hat als Anne.
    Trotzdem muss sie ihre Lämmer auswählen und schlachten zum Verkauf.

    Und ich kenne wenig Hunde, die es so gut haben wie Annes HUnde, egal ob Arbeits- oder Familienhund.
    Wenn ich HUnd wäre, dann bitte bei ihr.

    In der HL bekommt der Hund nur ein rot für keine Gesprächsbereitschaft- sonst für gar nichts. Und diesem rot ist erst eine freundliche Ansprache und dann ein Verwarnen vorausgegangen.
    Wo ist das Problem?
    Bei sehr vielen Hunden ist das rot ein Klatschen in die Hände oder ans Hosenbein. Denn ein Körperberührung (wie zB Anita Balser) kommt für Anne nicht in Betracht. Schon gleich 3x nicht bei einem Welpen wie bei AB auf dem Video zu sehen.........
    Und nach ner Woche braucht der normalo Hund eh kein rot mehr.
    Wer darin verwerfliches sieht- der muss das dann eben tun.


    Wie bzw. WOFÜR bekommen Eure Hunde alle Schimpfe?
    Fürs nicht hinlegen wenn mann Platz sagen?
    Fürs nicht herkommen?
    Fürs anspringen?
    Fürs ziehen?

    Oder wie löst Ihr manches Fehlverhalten in der Hundeerziehung? Das würd mich doch mal sehr interessieren.


    Ich kann wirklich unmöglich verstehen wie man so über die HL sich aufregen kann.
    Ich kann sehr gut nachvollziehen, wenn jemand sagt, das ist einfach nicht mein Ding. So wie ichs von anderen Dingen tue.
    Aber wie man sich über solch eine Methode dermassen ereifern kann von wegen Tierquälerei und so n Zeugs............
    :headbash:

    Wenn ich mit jemanden über Harmonilogie diskutieren, dann mit jemand, der sich damit auseinander gesetzt hat.

    Die Bücher sind nicht ausreichend ums zu verstehen wie Anne arbeitet- so macht es keinen Sinn zu diskutieren wenn jemand nicht wirklich weiss wovon er redet.

    Was hier teils geschrieben wird sind Auszüge aus dem Zusammenhang gerissen.

    Anne behauptet niemals, dass Hunde ihre Rute unterm Bauch tragen müssen- so nen Quark.

    Sie bildet ausser ihren Arbeitshunden auch Familienhunde aus- jeder Rasse.

    Sie bildet die Hunde aus, die höchst aggressiv sind, von viele Hundeschulen hinter sich haben und kurz vor dem Einschäfernund Tierheim sind- dann fängt Anne an mit ihnen zu arbeiten.
    Hunde, die schon Beissvorfälle hatten. Die von sonstigen Hundeschulen abgelehnt wurden.

    Ich würd dan wenn gern mit jemand weiterdiskutieren, der schom Seminare bei ihr gemacht hat.

    Ich diskutiere auch nicht über Anita Balser oder urteile, nur weil ich bissl von ihr weiss.
    Es macht keinen fachlichen Sinn über was zu rden wo man nicht übers gleiche redet.
    Das macht nur Sinn wenns drum geht sich gegenseitig anzumachen weil man andere Methoden benutzt als man selbst.

    Ihre Hunde haben einfach ein erlerntes Signal wo sie alle vorsitzen.
    Glaubt ihr wirklich die himmeln sie den ganzen Tag an und machen sonst nix? Glaubt iht Anne würde dies als Lebensinhalt eines Lebewesens verlangen? Mann, mann, mann.......
    Ihr habt ne Ahnung von Anne.............

    Natürlich ist dies keine Methode für jeden- welche ist das schon- zu jedem passt was anderes. Ist das verwerflich?
    Jeder Mensch ist anders, jeder Hund ist anders.
    Anne will auch nicht überzeugen mit ihrer Methode- es ist nur ein Angebot von ihr sich mal anderes anzuschauen.
    Eine andere Basis auf den die Arbeit mit Hunden aufgebaut wird.
    Es ist nur das Schema, was sie von anderen ein wenig unterscheidet.

    Wer glaubt Anne zwing oder misshandelt Hunde oder schränkt sie im Hund sein ein....na ja... der ist schlicht unwissend.

    Schön wärs wenn sich hier jemand zu Wort meldet, der auch schon wenigstens einmal bei ihr war.

    Ich kanns nur wiederholen:

    Wer nur das Buch oder CD von Anne hat hat keine Ahnung von Ihrer Arbeitsweise.

    Man sollte sich erstmal Dinge genau anschauen bevor man urteilt.
    Das ist meine Meinung.

    Aber hier wird ja immer sehr schnell (ver)urteilt.
    -so soll es sein.

    @ Abbess:
    Wir bewegen uns scheinbar im Kreis.

    Weisst Du nicht was eine (rein) pos Arbeitsweise ist?
    Ist hier überall in mehreren Beiträgen nachzulesen was (rein) pos. Bestärkung ist. Dann solltest Du Dich erstmal informieren.

    Übrigens haben meine Hunde ständig Kontakt hier bei uns mit anderen Hunden- also ständig neuen "Freundschaften"- von Insel keine Rede.
    Bei uns wohnen ständig neue Hunde, fast wöchentlich momentan.

    Irgendwie verarschen willste mich oder?
    Spreche ich freundlich brauchen die Hunde neg. Erleben; sage ich meinen Hnden wos langgeht bin ich n Tierquäler.
    So langsam isses bissl albern- oder willst Du einfach bissl rummotzen.

    Wenn Du nicht möchtest dass Deine Hunde Dir zuhören ist das Deine Sache, Du mussst mi Ihnen leben.
    Du machst Dich zum Affen wenn Du laberst und keiner hört Dir zu.
    Na ja genau das eben, was man hier Tag täglich von den Hundemenschen sieht.

    Schade, dass mein sachlicher Beitrag, ein wenig mehr zu verstehen, warum Hunde im Allegemeinen oft so vermenschlicht werden so zerrissen wurde.

    Trotzdem wurde mir hier mal wieder einiges klar.

    Ich verabschiedemich hiermit- habe nichts hier hinzuzufügen.

    Schade, dass soviel OT ist.
    Schade, dass ich immer wieder versuche zu verstehen und dafür angeprangert werde- na ja wenns manche einfach glücklich macht.

    Ich weiss nicht wo Ihr manches her habt.

    Ich hab zu dem ganzen nur noch wenig hinzuzufügen.

    Ich arbeite zu 95% pos. Meine Hunde brauchen nur sehr wenig Korrektur.
    Ich habe noch nie mit Starkzwang (ausser mal einen Tag kein Futter geben) gearbeitet.
    Bis vor kurzem hab ich noch nie ein Würgehalsband gesehen gehabt. Ein Halti kenn ich nur vom hören sagen.
    Meine Hnde rennen umher, jagen sich, spielen miteinander, wälzen sich, gehen täglich zusammen schwimmen, radeln oder joggen und Kopfmäassig sind sie ebenfalls ausgelastet.
    Ich spreche immer freundlich und leise mit den Hunden und bin immer pos- denn wir leben in Harmonie
    Was wollt Ihr- ich sei ein Tierquäler?

    Meine Hunde rennen weder fragend die ganze Zeit um mich rum, ducken sich vor Angst oder machen sonstige Horrordinge, die Ihr scheinbar vor Augen habt.

    Nur weil meine Hunde immerzu gesprächsbereit sein sollen?
    Dann bin ich es wohl.

    Meine Hunde bkommen, ausser fürs nicht zuhören, nie ein "nein"- aber wenn das Tierquälerei ist nun gut.

    Ist eigentlich jemand hier die rein pos. arbeiten?
    Es müssten ja recht viele davon hier sein, so wie sich das anhört.

    Es gibt Hunde die ein wenig mehr, nennen wir es mal aversiven Reiz ,brauchen als andere- so sind nunmal die Unterschiede.
    Zum Beispiel wenn sich Verhalten schon gefestigt hat.

    Mit Welpen, ganz klar, kann man sicher auch zu 99% pos. arbeiten. Aber auch da geht nicht zu 100%- so meine Meinung.


    Und was hier über die Harmonilogie geschrieben wird ist einfach nur falsch.
    Jemand hier, der mehr als nur das Buch und/oder CD gelesen/gesehen hat?
    Auch Anne arbeitet vorwiegend positiv.

    Nicht mehr und nicht weniger als alle anderen Hundeschulen auch. Ausser vielleicht AL etc.


    So, jetzt ist zwar alles OT gelaufen, aber ich werd hier angepriesen als wenn ich meine Hunde verprügle damit sie mich anhimmeln.
    Bilder die den Menschen in den Köpfen auftauchen sagen auch viel über sie aus.

    Ich möchte hier NICHT angreifen, sondern VERSTEHEN- soviel zuerst.

    Immer wieder suche ich nach Erklärungen und Verständnis wie der Familienhundehalter seinen Hund ins Leben integriert.


    Was ich zB immer wieder höre:

    "Ich möchte eigentlich nicht, dass Hund mich anspringt, aber es freut sich doch so- und Freude darf man nicht unterdrücken."

    " Mein Hund kurrt den Postboten/ Nachbarhund an- nuja-er zeigt halt auch, dass er den nicht mag."

    Warum wird einem Hund soviel Menschlichkeit zugesprochen, soviel Mitspracherecht?
    Ist Hund ein demokratisches Mitglied unserer Gesellschaft?

    Da wird akzeptiert, dass ein Hund jahrelang für ein Fehlverhalten angemotzt wird oder latent bestraft (ziehen an der Leine)- aber mal mit der Faust auf den Tisch zu hauen, aber ordentlich- wird zerrissen, ist verpönt und nicht gesellschaftsfähig. Ein Tierquäler ist man dann.

    Fragt man das Schnitzel auf seinem Teller ob es Lust hatte für einen zu sterben?
    Fragt man den Goldfisch und den Wellensittich im Aquarium ob er Lust hat seine Freiheit einzubüssen, nur um für uns schön auszusehen? - in keinem Aquaristikforum wurde dies Frage je diskutiert- zumindest nicht, dass ich wüsste.
    Fragt man das Reh und den Hasen, den unser Hnd jagt, ob es eine Fehlbegurt hatte oder sich auf der Flucht die Haxen gebrochen hat und nun sterben wird?
    Macht man sich länger als 1 Sek auch nur einen Kopf drüber?

    Ob die Kuh, die uns die Milch beschert, den ganzen tag im Stall stehen mag?
    Ob die Henne in der Legebatterie glücklich ist?

    Fängt die Tierliebe bei unserem Hund an und hört genau dort wieder auf?

    Warum verachten wir unsere Bekannschaften/ Freunde/ Chef wenn sie sich im Gespräch uns abwenden, desinteressiert sind- unserem Hund gestehen wir es zu?

    Warum steht der nicht 99,9% rückrufbare Hund und sein bedürfnis zu spielen und zu laufen im Vordergrund unter Missachtung, dass andere dabei zu Schaden kommen können (auch der Hund selbst)?

    Und warum werden soviele Hundeleute blass wenn man den "aversiven Reiz" in den Mund nimmt.
    Geht es nicht einfach nur um die Verhältnismässigkeit positiv zu negativ?
    Mal abgesehen davon, dass fast jeder mit aversiven Reizen arbeitet. Nur werden manche verurteilt, weil nicht gesellschaftsfähig , und andere "nu-sind-ja-nicht-so-schlimm"-jeder nach gutdünken und subjektivem Empfinden. Wer mag das denn beurteilen?


    Warum haben soviele Horrorszenarien vor Augen wenn man von angeschlossenen Hunden spricht?
    Ich persönlich finde es toll wenn mein Hund zu jderezeit ansprechbar und gesprächsbereit ist. Und NICHTS anderes ist es.


    Ich befürchte es liegt daran, dass wir zu Hund einen Bezug haben, nicht aber zu Reh, Kuh, Goldfisch.

    Ist es nicht heuchlerisch und wirklich leicht, profan und einfach anderen "Tierquälerei im weitesten Sinne", duckmäuserische Hunde mit Meideverhalten vorzuwerfen und dabei ins Frikadellenbrötchen zu beissen?


    Ich möchte hier nicht bekehren wie gesgt, nur verstehen.

    Für manche vielleicht einfach nur mal zum Nachdenken.

    (Wäre es nicht eher Zeit vorsätzliche Gewalt an Tieren anzuprangern?)

    Ich weiss nicht wirklich, obs noch interessiert.
    Die Meinungen zu Herrn Stahl waren ja schon bei meinem 1. Beitrag vorwiegend schon gefestigt.
    Für die, die es wirklich noch interessiert, ein kurzer Bericht.

    Herr Stahl ist ein ruhiger, bodenständiger Mensch- so kam er rüber.
    Ich konnte nichts, aber rein gar nichts verwerfliches entdecken.

    Ganz klar, ist Herr Stahl Hundesportler und Züchter mit teilweise anderen Prioritäten als Familienhundebesitzer.
    Natürlich lebt seine Meute in Zwingern und nicht in seinem Bett. Ich war vorher nie mit Zwingerhaltung wirklich konfrontiert oder habe mich damit auseinandergesetzt.
    Bei Stahls hatte ich einen pos. Eindruck davon gewonnen. Recht grosse Gehege mit grossen Hütten und die Hunde kommen oft raus. Leben mit Artgenossen und erschienen mir ausgeglichen und freudig.
    Duckmäuserische Hunde, die meiden und fürchten konnte ich nirgends entdecken.

    Ich habe einiges dazu gelernt, altes gehört, neues gehört- einiges werd ich übernehmen, anders nicht. Ich habe wieder neuen Input- zum verarbeiten- und weiterentwickeln.

    Und ein paar super interessante Dinge/ Tips, die ich vorher, trotz immer mal wieder Fortbildung, ich noch nie gehört hatte. Und ich werde auch einiges davon in die Praxis umsetzen-bin gespannt.
    Auch körpersprachlich und beobachtungstechnisch habe ich wieder neues gelernt.

    Toll wars mal in den Schlittenhundesport zu schnuppern. Und neu sich solche einer grossen Hundemeute zu stellen. Wann hat man das schonmal.

    Er ist ein Hundler mit wirklich viel Erfahrung. Viele Jahre, viele Hunde. Und sicher hat er sich in den ganzen Jahren immer weiterentwickelt und verfeinert.

    Herr Stahl ist definitiv niemand, der seinen Hunden "schreckliches" zumutet. Er ist sehr präzise in der Komunikation und arbeitet fast ausschliesslich über Körpersprache- sehr beeindruckend.
    Auf die Hunde hat er eine grosse Ausstrahlung- auch auf meine .

    Für die Kritiker und Softies: er ist übrigens ein grosser Verfechter von Telligton Touch. Empfieht dies dringend weiter und übt es täglich aktiv aus- mit all seinen Hunden.

    Mein Resümee:
    Sehr interessant, lohnenswert sich einmal anzuschauen.

    Und meine Meinung hat sich gefestigt: ich steh einfach auf den Erfahrungsschatz, den Hundemenschen mitbringen, die schon 100te von Hunden selbst ausgebildet haben.

    @ fussel:
    Du hast mich leider total falsch wiedergegeben inhaltlich.
    Wer spricht davon, dass ein sozialisierter Hund nicht knurrt?
    Lies bitte genauer bevor Du jemanden disqualifizierst.

    @fräuleinwolle:
    Du weisst aber schon, dass Futter/ Leckerlie (Hunger) das starkzwangmittel der Natur ist?

    Ehrlich gesagt mag ich mir jetzt hier gar nimmer alles durchlesen.

    Ich aberziehe dasknurren nicht- da habt Ihr was missverstanden- vielleicht hab ich mich falsch ausgedrückt, was auch immer.

    Interessieren würde mich im allgemeinen WANN ihr anfamngt das Knuren zu korrigieren?
    WANN wird es Euch dann zuviel? Wenn es sich so verselbstständigt hat, dass er dann nimmer nur den Postboten anknurrt, sonder ihr an keinem Menschen mehr ohne knurren vorbei kommt?
    Dann wirds richtig schwer. Also frag ich Euch WANN fangt ihr an die Kette zu durchbrechen?
    Und ich frag mich wieviele Hunde Ihr denn schon augebildet habt.
    Es geht hier nicht um Euren Hund zuhaus, der vielleicht seit 10 Jahren knurrt wenn Tante Emma vorbei kommt.
    Sondern um das Thema in der Hundearbeit im Allgemeinen.

    Mal abgesehen davon habe ich hier meine Meinung geschrieben- so wie ICH es mache. Warum da manche immer gleich rumtröten müssen, sorry, dass werd ich nie verstehen.

    Das ist mal wieder ein Thema, da sollte man an einem Tisch sitzen zum Diskutieen, nicht aber schreiben, wo jeder was anderes rausliest.


    Und wer solch nen Schmarrn über Anne Krüger schreibt.....der kann sich noch gar nicht mit der Harmonilogie auseinander gesetzt haben. Wo habt Ihr denn so nen Quatsch her????
    Mal abgesehen davon hab ich in all den Jahren nicht einen einzigen Hundemenschen getroffen, der mehr Respekt vor seinen Tieren hat wie Anne. Noch nie- in keinem Bereich. Wie sie hier hingestellt wird teilweise und auch diese angeschlossenen Hunde ist lächerlich.
    Wenn jeder so fair wäre zu seinen Hunden und Tieren, so respektvoll und dankbar hätten alle keine Probleme mehr.

    Ich möchte mich jetzt hier verabschieden, denn ich denke hier geht es nicht nur um das Thema an sich, denn hier geht es um die einstellung zum Hunde im allgemeinen- welche Stellung hat der Hund (in der Familie).
    Da kann man sicher diskutieren bis zum umfallen und dennoch ist es einfach eine Typfrage.

    @ Kram
    Also Dein Beispiel seh ich anders.
    Mein Aussi hat das an Anfang auch gemacht wie Du beschrieben hast. Aber das hat einfach was mit Training zu tun in meinen Augen. Dann wurde da nicht gescheit gearbeitet .

    Also wenn sich eine andere Verhaltenskette aufbaut, dann war das aber mein Fehler es nicht gleich zu merken- Du hast ja schon selbst gesagt- Beziehungsarbeit etc. spielt nu auch ne Rolle.

    Vielen Dank für die Info!

    hier kann man sich nur als Mitglied PNs schreiben, sonst sind die leider gesperrt.

    Ich hab jetzt aber schon ein paar Infos zum Trainingsaufbau und werd mich dann mal dran versuchen ;-).
    Mir waren eigentlich nur paar Kleinigkeiten unklar.
    Nochmals herzlichen Dank.