Ist es jetzt mal gut!!! Der Sündenbock ist gefunden, ich bin weg... Reicht e u e r ständiges Nachtreten nicht langsam!?
die einzige die nach"getreten" hat war ich.... Und darauf steht es jeder Person frei, sich.zu äußern.
Ist es jetzt mal gut!!! Der Sündenbock ist gefunden, ich bin weg... Reicht e u e r ständiges Nachtreten nicht langsam!?
die einzige die nach"getreten" hat war ich.... Und darauf steht es jeder Person frei, sich.zu äußern.
ich muss mich hier doch kurz einmischen: ich fand den Kommentar von @37mara73 auch nicht sonderlich nutzbringend. Aber für mich bekam das hier dann doch schnell die Richtung "endlich kann ich mal loswerden, was mich schon ewig nervt".
Auch nicht okay.
Ja, sie ist kritisch und argumentiert oft mit spitzer Zunge. Mir ist das oft zu kritisch und zu spitz. Deshalb überfliege ich die Beiträge auch meist nur.
Aber wenn ich das Bedürfnis hätte, da etwas zu klären - dann würde ich das per Pn oder in einer ruhigen Minute machen.
Es ist hier im Thread manchmal ein wenig schwierig,da es doch einige "ungeschriebene Regeln" gibt.
Ich finde es toll, das Stachelschnecke sich um den Thread kümmert und die Verantwortung übernimmt - aber mir war nicht klar, daß damit automatisch auch eine Moderationsrolle verknüpft ist. Und auch nicht, was deren Aufgabe und Befugnisse sind. Für mich hat es immer gepasst, wie es war. Und ich hoffe, das es auch noch lange so bestehen bleibt. Aber ich kann nachvollziehen, wenn andere das anders sehen.
Langer Rede kurzer Sinn:
Inhaltlich stimme ich mit den meisten überein. Die Art & Weise halte ich für verbesserungsfähig.
@Stachelschnecke
Ich nehme Informationen auch sehr gut über hören auf. Habe das bei Prüfungen auch oft aufgesprochen.
Für mich persönlich ist es dennoch ein Unterschied, ob gelesen oder gehört. Zum Lesen gehören für mich Seiten zum umblättern, der Geruch neuer Bücher, das Gewicht auf den Knien (oder Armen oder wie immer das Buch gehalten wird
), generell die Haptik eines Buches - TB oder HC, Prägung auf dem Umschlag oder nicht, die Augen "anstrengen"....
All das habe ich beim Hörbuch nicht (und beim Ebooks eben nur zum Teil) und deshalb ist es für mich gefühlt halt irgendwie auch kein "richtiges" Lesen. ![]()
Ob es einen Extra Unterthread braucht - ich denke nicht. Es sei denn, es soll wirklich mehr um das "drumherum" gehen - wie liest die Person, gekürzte Fassung oder nicht.... Aber ansonsten sind es ja doch Bücher, um die es geht. Dann müssten die Hörbuch-Hörenden ja alles doppelt posten.
ich höre hin und wieder Hörbücher, wenn ich in der Küche rumwerkel. Aber das ist dann halt nicht lesen und würde zb auf meiner Jahresbücherliste nicht auftauchen oder in der Bücherchallenge.
 ![]()
ich bin "Hörbuch Diskriminieren"
immer wieder ertappe ich mich, wie ich mir denke "Hää - was macht denn das im Lese Thread". Ebooks sind schon nur halbe Bücher für mich... Und dann ne CD anhören??? ![]()
Entschuldigung an alle Hörbuch- Hörenden. Ich werde an mir arbeiten. ![]()
Wie gesagt, wenn ich keinen Hund mitnehmen darf dann ist das auch nicht die richtige Arbeitsstelle für mich.
Joah, das sage ich grundsätzlich auch. Allerdings sind meine Ausgangsvoraussetzungen ein wenig anders:
abgeschlossene Ausbildung, Berufserfahrung, Arbeitsfeld mit Personalmangel... und ich verzichte dafür auch auf Geld.
Also, du machst einen "Kurs" - wie stehen denn die Jobchancen danach? Was machst du, wenn es mit dem Kurs nichts wird? Ist denn das Thema "Hund mitbringen" mit deinem jetzigen AG abgeklärt? Was machst du, wenn der das auch nicht möchte?
Je länger ich diesen Thread verfolge, um so mehr würde ich dir gerne von der Hunde-Anschaffung abraten. grundsätzlich liest es sich gut - aber an viele Sachen gehst du mAn ehr naiv ran.
Ich würde den Hund in die Tierklinik mitnehmen. Gleich wie bei der Arbeit jetzt.
Ist das denn mit dem AG geklärt?
Hmm. Ok. Danke für die Ratschläge!
Ginge es denn besser wenn ich den Hund die ersten 2-3 Monate, bis ich das im Dienstzimmer bleiben gut geübt habe, zu einem Hundesitter oder zu einer Verwandten gebe max 2 mal die Woche? Oder er bleibt nach 2 Wochen die 2 Tage alleine mit den Katzen zuhause und mittags kommt jemand Gassi gehen und füttern? Was wäre besser bzw wäre das überhaupt eine Lösung?
Das kann dir hier keiner sagen, da es auf den Hund drauf ankommt.
Es gibt Hunde, da würde das gehen es gibt Hunde, die auch nach mehreren Jahren nicht alleine bleiben können. Gibt hier auch einen Thread dazu - kannst ja mal raussuchen und lesen.
Ich würde die empfehlen: Geh mal einen Schritt zurück und versuche möglichst viele Hunde "live" kennen zu lernen. Vielleicht kannst du ja mal in einem TH Gassi gehen. Oder mit Nachbarn oder so.
Und dann ein Tipp, der sich im ersten Moment blöd anhört: Tu mal ne Woche oder gar einen Monat so, als ob du einen Hund hättest: morgens früher raus, Mittagspause rausgehen, abends nochmal raus....
Mach das mit verschiedenen Hundetypen: völlig unkomplizierter Hund - Hund, der nicht alleine bleiben kann - Hund, der keine fremden Menschen oder Hunde mag - Hund, der viel Bewegung möchte - Hund, der ständig kläfft....
Ich fand "ein ganzes Leben" noch besser, als "der Trafikant", wobei mir das auch richtig gut gefallen hat. Hast du "ein ganzes Leben" schon gelesen? Ich hatte es als Leihbuch aus der Bücherei und war hin und weg. Ich überlege immer wieder, es mir noch zu kaufen.
Ich habe mich entschieden, doch kein Buch vorzuschlagen. Irgendwie ist bei mir gerade alles ziemlich trubelig und selbst "Unterleuten" schlägt mir derzeit etwas aufs Gemüt.
Na toll... jetzt ist doch ein neues Buch auf meiner Wunschliste gelandet. Nachdem ich den "Trafikanten" schon super fand, werde ich "wohl oder übel" auch och "Ein ganzes Leben" lesen "müssen"! ![]()
Durh "Unterleuten" quäle ich mich auch gerade ein wenig.
Wie schon geschrieben würde ich in meiner Mittagspause mit ihm rausgehen, die ist immer so um 13 Uhr herum und da hab ich 1 Stunde Zeit.
Das Problem an diesen Rassen ist halt dass sie mich überhaupt nicht ansprechen, da kommen irgendwie nicht diese "Muttergefühle" in mir hoch die ich bei einem Chi oder einem Zwergpinscher hätte.ich hoffe ich klinge da jetzt nicht oberflächlich...
Nö, oberflächlich nicht... nur sehr naiv.
Ich persönlich finde es immer ganz schrecklich, wenn ich so etwas höre. Ich habe auch noch keine HH-Halterin getroffen, die ihrem Hund "Muttergefühle" entgegengebracht haben und deren "Köter" ich hätte haben wollen. Ganz im Gegenteil. In der Kombi waren die Hunde einfach immer nur verwöhnte unerzogene (und damit unsympathische) Mistviecher! Aber waren bisher nur 3.... von daher ist das sicher nicht repräsentativ.
Muttergefühle - also willst du ein Baby? Ein "Baby" ist aber nicht so unkomplizierst, wie du dir das vorstellst! Ein "Baby" braucht Aufmerksamkeit und viel "Kümmerei". genau das, was du eigentlich nicht brauchen kannst.
Meine Hunde sind Familienmitglied, aber ich habe keine Muttergefühle. Ich übernehme Verantwortung. Ich führe sie und ich garantiere ihnen das größtmögliche Maß an Sicherheit und Freiheit. Aber es sind nicht meine Babys!
Du bist drauf angewiesen, einen extrem unproblematischen Hund zu bekommen.
Genau das ist Knackpunkt!
Da kann die Optik mal so gar keine Rolle spielen! Oder halt die allerletzte! Denn das ist absolut unwichtig!
Für mich gibt es beim Hundekauf mehrere Varianten:
Nachdem letzteres bei dir nicht gegeben ist, "muss" dir die Optik einfach schiet-egal sein!