Ohhh... ich drück dir auch alle Daumen! Und Zehen! Und Pfoten! Und alles was sonst noch so geht!
Und ich glaube fest daran, dass ihr nicht ohne Tralfi nach Bayern kommt!
Ohhh... ich drück dir auch alle Daumen! Und Zehen! Und Pfoten! Und alles was sonst noch so geht!
Und ich glaube fest daran, dass ihr nicht ohne Tralfi nach Bayern kommt!
Also, ich finde, fotografiere hat auch was mit HAptik zu tun. Wenn ich einen Foto nicht gerne anfasse, dann lass ich ihn auch eher mal daheim. Gut - ist dann natürlich sehr sparsam. Man braucht keinen Speicherplatz und die Akkus werden geschont! Ganz zu schweigen, von den nicht-gekauften Zusätzen wie Objektive, Filter....
Die Eos 450 D ist keine schlechte Cam, nur im Vergleich zur 50 D.... ein kleines Plastikteil.
tabina, wenn du nicht auf die Marke "fixiert" bist, dann überleg dir, welche Objektive du haben willst und nimm ein paar Bodys, die dazu passen würden und in deiner Preiskategorie liegen, in die Hand. Probier mal Nikon aus, oder Pentax.... Aber schau, welche sich gut für dich anfühlt.
tabina, was haben die Objektive denn für ne Lichtstärke?? Wie du dir vermutlich denken kannst, ich würde das lichtstärkere nehmen.
Und ganz ehrlich: die 450 D finde ich persönlich einen mieses, billiges Plastikding. Die 50 D ist schon seeeeehr schön... wenn es preislich drin ist, nimm die. Das macht einfach viel mehr Spaß!
Blöde Frage: in welcher Gemeinde wohnst du denn genau?
Ich kann dir nur den Tipp geben: bleib auf dem OA immer freundlich. Auch wenn dir gar nicht danach ist. Eine Freundin von mir arbeitet im OA einer Gemeinde und was das Thema Hunde betrifft: das ist echt der Hammer was da alles passiert. Die Leute können bei diesem Thema nicht normal reden. Alle beschimpfen sich, die Hunde und sie. Deshalb "gewinnt" bei ihr manchmal der, der nett bleibt!
Und wenn du kannst, "schmuggel" Kaja mit ins OA rein. Sozusagen: lebender Beweis!
Und das Auslaufgebiet würde ich nicht meiden. Ich würde mir Hundefreunde suchen, die mit dir da hinfahren. Dann bist du nicht allein (was viele schon vom pöbeln abhält) und die anderen HH sehen, dass deine echt ne nette ist.
lakasha: seit wann steht in M denn generelle Leinenpflicht auf der Tagesordnung?? Es besteht in einigen Parks schon lange Leinenpflicht und immer mal wieder wird über den Englischen Garten diskutiert. Aber ansonsten??
Und wenn, dann liegt es nicht an den HH, die andere HH anzeigen, sondern an den vielen Ar...gesichtern, die ihre Hunde nicht erzogen habe, die Kacke nicht wegräumen und sich aufführen, als wären sie die einzigen Menschen mit Anspruch auf Gras, Wiese und Natur in München. Ich schäme und ärgere mich häufig wenn ich mit meiner in M unterwegs bin! Und kann verstehen, warum soooo viele Menschen auf Hunde nicht gut zu sprechen sind.
Naja, ganz so würde ich das nicht sagen, tabina.
Aber klar, du kommst schneller an Grenzen und einiges gelingt einem auch nicht. Keine Frage.
Doch ich habe mich bewußt für diesen Weg entschieden, da ich eben der Lichtstärke bei den Objektiven sehr viel Gewichtung gebe. Ich habe aber schon soooo oft geflucht, da mein super Sigma Objektiv kaputtging und ich mir ein billiges Tamron Ersatzobjektiv besorgt hab, das mit ner schwachen Lichtstärke ständig den Blitz braucht. Und deshalb werde ich eben zweimal einkaufen gehen. Erst Body und ein gutes "Alltags-Objektiv" und später dann das gute Tele.
Aber das ist meine Gewichtung - und wie gesagt: ich hab ne schon ne analoge SLR. Starte also keinen "Feldversuch" mehr, ob mir "knipsen" überhaupt Spaß macht. Sonern ich will wieder mehr einsteigen und habe bestimmte Vorstellungen. Und die kosten nun mal Geld.
Zitat@ ruelpserle
Wenn ich richtig geguckt habe liegen Deine Vorschläge um die 1850,-
Lässt mich schon bissel zusammenzucken
Hmm... laut Preisliste Sigma (600 ,- € Objektiv) und Canon (600,- € Body) also "knapp" über 1000,- €.
Aber ich spare ja noch, deshalb bin ich da nicht so auf dem laufenden.
Warum:
Die Freude meiner ehemaligen Pflegehündin, als sie bei meiner Schwester frischen Pansen fressen dufte und ihr ungläubiger Blick, als es bei mir am nächsten Tag wieder ihr gewohntes TroFu gab.
Meine Hoover hat deshalb das Glück, vom ersten Tag, den sie bei mir ist, gebarft zu werden.
(aber sie würde ich mit Toastbrot, Döner und Pommes am glücklichsten machen )
Außerdem kann man viel besser auf mögliche Veränderungen reagieren. Sei es eine leichte Unverträglichkeit oder mal mehr/weniger Bewegung, ne leichte Erkrankung....
Veränderungen:
Kann ich so so nix dazu sagen, da sie sich eh sehr verändert hat, seit sie bei mir ist.
Aber: sie hat ein schönes Fell, müffelt net (sofern sie sich net in irgendwas gewälzt hat ), guter Muskelaufbau, kein Mundgeruch (sofern sie net was auf der Strasse gefunden hat
).
Also, ich bleib dabei!
Also, ich würde nicht unbedingt ein fertiges Kit nehmen, da mir die Objektive in der Regel zu Lichtschwach sind. Heißt auch nicht, das ich gleich ein Objektiv für 1500,- € nehmen würde, aber ich will halt selber aussuchen können. Und Lichtstärke ist für mich einfach einer der entscheidenden Faktoren.
Ich persönlich würde mich eher für einen Canon Body und Sigma Objektive entscheiden. Canon und Tamron scheiden für mich nach persönlichen Erfahrungen aus.
Außerdem stehe ich den ganz langen brennweiten Objektiven skeptisch gegenüber. Ich würde zu ner Brennweite 18/28 bis ca. 80/100 mm greifen und evtl. ein Extra Tele (z.B. 100 - max 250mm) dazu nehmen.
Ich will es so machen:
guter Body (min. Eos 500 D - kommt aber drauf an, welcher mir gut in der Hand liegt)
Sigma 24-70 mm; F 2,8
Wäre für mich als Anfangsausrüstung ausreichend. Allerdings habe ich schon einige Erfahrung mit ner analogen Spiegelreflex.
Allerdings kostet die erste Variante auch "etwas" mehr als ein 08/15 Kit aus einem der "Geiz-ist-Geil" Läden. Würde so bei etwas über 1000,- € liegen.
Und wenn dann noch Kohle im Klingelbeutel ist:
Sigma 70-200 mm; F 2,8
Na dann, würde ich dir München empfehlen, denn dort wirst du am ehesten Spezialistinn/en zum Thema Wohnungslosigkeit finden. Und eben die Herzogsägmühle bei Peißenberg. Dort wirst du aber vermutlich kaum eine/n Hunde-Experten/in finden.
Also, ich würde als erstes das Thema mal ein wenig eingrenzen. Meinst du damit z.B. jugendliche Wohnungslose (übrigens der offizielle Sprachgebrauch) oder Erwachsene? Geht es darum, wie die Hunde sozialisiert sind oder (auch) darum, was der Hund für die betroffene Person bedeutet/bedeuten kann? Und auch welche Schwierigkeiten damit verbunden sein können?
Ich denke, du wirst dazu auch wenig an Literatur finden. Aus der Praxis kann ich sagen, das es z.B. in Bayern keine Jugendhilfeeinrichtung gibt, in der das Mitbringen von Haustieren erlaubt ist. Für 2 meiner Klientinnen der Grund, lieber weiter auf der Strasse zu bleiben. Bei der einen hätte es bedeutet ihre Ratten, bei der anderen war es ein Hund.
Wenn nach "Wohnungslosigkeit und Hundehaltung" bekommst du aber einige Ergebnisse. Z.B. http://www.grin.com/e-book/36445/w…zwischen-mensch
oder
http://www.partner-hund.de/index.php?id=1…id=OTIyfDkyMg==
Ein sehr cooles Projekt in München - Wohnwagenprojekt "Gnadenacker", leider schon 2005 geräumt, aber den Verein gibt es noch. http://www.dieameise-ev.de/index.php?id=1
Tiefstes Allgäu? Woher denn genaue? Bayern http://www.streetwork-bayern.de oder Baden-Württemberg http://www.lag-mobil.de. Des weiteren kann ich dir die http://www.herzogsaegmuehle.de/ empfehlen.
In München kannst du mal bei der Teestube Komm http://www.hilfswerk-muenchen.de/17_7_1_teestube-komm.html nachfragen.
Bei weiteren Fragen, kannst du dich gerne nochmal an mich wenden.