Beiträge von ruelpserle

    Also meine bekommt fast täglich was zum kauen. Vor allem zum Stress abbau. Ihr tut das gut. Und deshalb achte ich v.a. darauf, dass sie langen Knabberspaß hat. Diese Kaurollen-Dinger sind eher was für den hohlen Zahn. :D

    Ich wechsel ab:
    Ochsenschwanz - da kaut sie richtig lang dran
    Rindernasenknorpel
    kleine Rinderkopfhautstücke
    kleine Rinderstrossen

    In der Regel bestelle ich bei kausnack.de

    Ich zieh´s halt beim Füttern wieder ein wenig ab. Zumindest wenn der Kausnack besonders groß ist. ;)

    Jule+Hektor:
    ich habe den TE anders verstanden: nicht regelmäßig "Gassi gehen" aber immer mit raus, wenn Familie geht (sofern möglich). So unterschiedlich können Worte interpretiert werden. Deshalb mein Tip, das Gespräch mit einer/m Hundetrainer/in zu suchen, da solche unterschiedliche Interpretationen in einem "live" Gespräch besser geklärt werden können.

    Abessinierin:
    die von dir genannten Gründe, sind genau die Gründe, weshalb ich hier auch von einem Hund abraten würde.


    Und ich glaube, das der TE die Erinnerung an einen Hund ein wenig glorifiziert. Von der Arbeit, die ein Hund macht, wird nicht geredet (Fellpflege, Haufen wegräumen, wenn er in den Garten k****, mal zum TA, anfangs die Pfützen in der Wohnung weg machen....).
    Ist normal - im Rückblick finde ich meine Schulzeit ober-super-mega-geil :D - aber vor der Hundeanschaffung sollte ein realistischeres Bild an den Start gebracht werden. ;)

    Danke Bibi, das war der Lacher meines Abends! :lachtot:
    Das nenne ich mal "konsequent" und "durchdacht"! :lachtot: :lachtot:

    Übrigens, mein Lieblingsaussage von Lena85 ist auf die Aussage, das kleine Hunde sehr wohl erziehung benötigen:
    "Ja, aber nur sowas wie Pfötchen geben und andere Tricks"!

    Lisa, kein Problem. Man kann nicht immer alles mitbekommen. Aber ich habe (leider) die Erfahrung machen müssen, das es einige Menschen im (Auslands-)Tierschutz gibt, die ihre Hunde überall hinvermitteln würden. Hauptsache, sie konnten "wieder eine arme Seele retten"! Darunter leiden dann alle.

    Öhm, Lisa, dein Engagement in allen Ehren. Hast du dir mal ein paar threads der TE durchgelesen? Würdest du echt jemandem nen Hund vermitteln, der nen "kleinen Hund will, da die keine Erziehung und wenig Bewegung brauchen"? Oder jemandem, der alle 4 Wochen ne neue Traumrasse hat?

    Wenn ja, dann veröffentliche deine "seriösen" Adressen doch bitte hier, damit ich weiß, welche Orgas ich meide! Sorry, für die harten Worte, aber ich seh´s nun mal so!

    lana85, wenn man könnte würde ich dich grün bebömmeln - als besten und treuesten Troll des Forums! :D

    Ich habe mir mal die Mühe gemacht, deine thread zu überfliegen, zum durchlesen waren es dann doch zu viele:

    Als erstes sollte es kleiner Hund sein, Chi oder ShiTzu Mischling, da: sie nicht erzogen werden müssen und nicht zu viel Bewegung brauchen! :lachtot:
    Nächster Sprung: Cocker, Labrador oder Golden Retriever, wobei Cocker die absolute Traumrasse für dich war. Züchter schon ausgesucht... und alles super.... und doch wird es keiner. Warum nicht? Zu groß? Zu viele Bewegung notwendig? Oder zu erziehungsintensiv??
    Schön fand ich auch deinen Tip zum Labrador: da muss man nicht unbedingt Sport machen, nur gut zu Fuß zu sein!

    Spannend auch folgende Aussagen:
    "Obwohl ich schon ne 1a Hundeexpertin bin (Gassigeherin im Tierheim), lese ich gerade ein Welpenbuch von GU" - da frag ich mich doch, wozu meine Hundetrainerin ne mehrjährige Ausbildung gemacht hat und sich immer noch weiterbildet (mit Seminaren, Kursen...).
    Und irgendwas vonwegen: "das Futter von einem 15 kg Hund und einem 30 kg Hund unterscheidet sich im Presi net all zu viel"

    Da mir an dieser Stelle vor Lachen die Tränen gelaufen sind, hab ich aufegört zu stöbern.

    Mein Tip an dich: Nimm nen Stoffhund. Auslastungs- und erziehungstechnisch seeeehr einfach!

    Ich werd dir auch bewußt nix zu meiner Auslands-Töle schreiben. Diesen Welpenwahnsinn will ich nicht unterstütze!

    Hmmm... ich lege dir echt mal den von mir vorgeschlagenen Test vor. Dann siehst du ja, ob du ihn halten kannst und/oder willst.


    Aber glaube mir, du täuschst dich da echt. Wenn der Hund ne lange Leine hat und deshalb gut Tempo aufnehmen kann, wenn du dabei dann noch auf dem falschen Fuß stehst - sind nicht mal 25 kg nötig um dich umzuziehen. Außer natürlich du wiegst 250 kg und/oder Superkräfte und/oder bist im Boden verankert!
    Und neben dem "hinknallen" ist ja die Frage, ob du wirklich die Lust hast, einen Hund, der in die Richtung seiner Wahl zieht, neben dir herzuschleifen. Und wenn dich der Hund nicht "ernst" (wie dein Freund sagt), dann kann das echt schnell der Fall sein.
    Ich hab hier nen kleinen sturen Esel liegen... wenn die mal net so mag wie ich, dann ist es kein Vergnügen! Auch wenn sie nur 16 kg wiegt und ich "etwas" mehr :hust: Aber wie heißt es so schön: Wo ein Wille, da ist auch ein Weg! :D

    Aber du musst uns nicht glauben und dem Hundebesitzer auch nicht. Kann natürlich sein, das wir alles blöde Arschkrampen sind, die dir den Spaß eines Sitterhundes nicht gönnen. Oder wir unterschätzen natürlich deine Superkräfte! Alles möglich...
    Doch entschieden hat das einfach der Besitzer. So what... die von dir gesuchten Gegenargumente wirst du hier einfach net bekommen!

    Als ich so ca. 8 - 9 Jahre alt war, hat meine ältere Schwester einen Collie-Rüden ausgeführt. Ich wollte das auch immer. Doch leider ging Arco ohne meine Schwester keinen Schritt. :|
    So, nun denn:
    Meine Schwester hat ihn am Rand einer Wiese absitzen lassen und ging bis zum anderen Ende, während ich -stolz wie Bolle- mit Arco an der Leine gewartet habe.
    Schwessi: "Arco, komm" und Arco kam..... :roll:
    Das ich hinten an der Leine hinterherschleifte interessierte ihn kein bißchen! :lachtot:
    Ich hab aber auch net losgelassen. Begründung: "Ich wollte doch mit ihm Gassi gehen!" :headbash:

    Nein, einen Film gibt es davon auch nicht! :p

    Um das zu testen und deinen Kumpel von deiner Standfestigkeit zu überzeugen würde ich dir folgenden Versuch vorschlagen:

    Ihr geht gemeinsam mit Hund spazieren. Irgendwann hältst du denn Hund fest, Besi geht weg und ruft seinen Hund ran (kann sich ja, z.B. verstecken).... mal schauen, ob du ihn halten kannst, wenn er mit aller Macht irgendwo hinwill.
    Und mal schauen, ob du ihn noch halten willst, wenn er mit aller Macht irgendwo hin will. :D :p


    Achja, du könntest noch eine 3. Person mitnehmen, die das ganze filmt und dann hier einstellen... dann hätten alle was davon! :lachtot: :lachtot:


    Aber mal davon abgesehen: wenn der Besi es nicht will, dann will er es nicht! Und die Sach isch gwschätzt!

    Also, bei der DB darf ein Hund eigentlich immer mitfahren, wenn er (ab einer bestimmten Größe, die eurer eindeutisch überschritten hat) ein Kinderticket für diese Strecke hat. Außerdem ist eigentlich ein Maukorb vorgeschrieben (wurde bei mir noch nie kontrolliert, aber vorsichtshalber habe ich immer einen dabei).
    Sollte der Zug überfüllt sein, kann der Zugführer/in eine Mitnahme des Hundes verweigern (theoretisch, mir aber noch nie passiert).

    Aber du solltest dir überlegen, ob Zug das richtige Transportmittel ist, denn "einfach so" mal Pause machen, geht halt nicht. Und die Strecke ist ja doch ganz schön lang.

    Ich muss gestehen: für 2 Wochen würde ich meiner Hündin diesen Stress vermutlich nicht antun wollen und würde sie daheim lassen. Vor allem, da ihr ja dort auch rumfahren wollt. Also wieder nix mit langen, ausgedehnten Spaziergängen.