Beiträge von ruelpserle

    Ich habe heute mal meine gelesenen Bücher 2018 durchgeschaut und siehe da - die Challenge ist erfüllt. Ich habe mich zwischen drin hier ausgeklinkt, da mich dieser !Wettberwerbsgedanke" genervt hat. Ich habe Bücher hauptsächlich danach ausgesucht, ob sie in die Challenge passen. Neeeee... wollte ich dann nicht mehr.

    Aber wie gesagt: Fertig. :headbash:

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    • Lies ein Buch eines deutschen Autors: Max Bronski - Der Pygmäe aus Giesing
    • Lies ein Buch mit mehr als 650 Seiten: John Irving - Witwe für ein Jahr (762 Seiten)
    • Lies ein Buch aus deiner Kindheit: 1 Buch aus einem Sammelband "Bille und Zottel"
    • Lies einen Bestseller von 2017: Juli Zeh - Unterleuten
    • Lies ein Buch, das als Klassiker gilt: Bertolt Brecht - Dreigroschenroman
    • Lies ein Debüt: Sharon Griffiths - Zeitreisen für Anfänger
    • Lies ein Buch in der Ego-Perspektive: Benjamin Lebert - Der Vogel ist ein Rabe
    • Lies ein Buch, das sich um eine Gruppe dreht: Val McDermid - Ein Ort für die Eigkeit
    • Lies ein Buch aus einem Genre, von dem du eigentlich die Finger lässt: Jeff Kinney - Gregs Tagebuch
    • Lies ein Buch, das vor 1970 geschrieben wurde: George Orwell - 1984
    • Lies ein Buch, in dem ein Tier eine große Rolle spielt: Frauke Schumann - Dackelblick
    • Lies ein Buch, das schon ziemlich lange auf deinem SuB liegt: Nelson Mandela - Der lange Weg zur Freiheit
    • Lies ein gebundenes Buch: Dirk Kurbjuweit - Angela Merkel
    • Lies ein Buch, in dem es einen skrupellosen Charakter gibt: Ursula Poznanski - Aquila
    • Lies ein Buch, das verfilmt wurde: Andreas Steinhöfel - Rico, Oskar und die Tieferschatten
    • Lies ein Buch, das von einem anderen DF-User empfohlen wurde: Kate Atkinson - DIe Unvollendete
    • Lies ein Buch einer Reihe: Nele Neuhaus - Eine unbeliebte Frau
    • Lies ein Buch, das mit demselben Anfangsbuchstaben beginnt wie dein Nickname im Forum: Graeme Simsion - Der Rosie Effekt
    • Lies ein Buch, an dem mehrere Autoren beteiligt waren: Leenders/Bay/Leenders - Ackermann tanzt
    • Lies ein Buch, das eins der vier Elemente im Titel oder auf dem Cover beinhaltet: Kobr/Klüpfel = Kluftinger (Wolken/Himmel = Luft)
    • Lies ein Buch mit einem komplexen Thema: Carlos Riuz Zafón - Der Schatten des Windes
    • Lies ein Buch eines skandinavischen Autors: Aerto Paasilinna - Die Giftköchin
    • Lies ein Buch, das in einer Leserundeliste zur Auswahl gestell, aber nicht ausgewählt wurde: Peter Webeling - Das Lachen und der Tod
    • Lies ein Buch, dessen Cover du gar nicht ansprechend findest: Walter Moers - Wilde Reise durch die Nacht
    • Lies ein Buch, das weniger als 250 Seiten hat: Viktor Caspak/Yves Lanois - Die Kurzhosengang
    • Lies ein Buch, das die Flora im Titel oder auf dem Cover trägt: Alan Bradley - Flavia de Luce "Mord im Gurkenbeet"
    • Lies ein Buch, das entweder in der Vergangenheit oder in der Zukunft spielt: Arnulf Zitelmann - Unter Gauklern
    • Lies ein Buch, das aus verschiedenen Perspektiven erzählt wird: Anja Jonuleit - Rabenfrauen
    • Lies ein Buch, das auf einer wahren Begebenheit basiert (auch Biografien): Christina Baker Kline - Der Zug der Waisen
    • Lies ein Buch, in dem Krankheit oder Tod eine große Rolle spielen: Alice Kuipers - Sehen wir uns morgen?
    • Lies ein Buch, in dem der Protagonist mit demselben Anfangsbuchstaben beginnt wie dein realer Name: Patricia Cornwell - Scarpetta Faktor
    • Lies ein Buch, dessen Cover du richtig schön findest!: Rob Reger & Jessica Gruner - Emily the Strange
    • Lies einen historischen Roman: Rebecca Gable - Das Lächeln der Fortuna
    • Lies ein Buch, das eine Verneinung im Titel trägt („kein“, „nirgendwo“, „nie“, „nicht“, etc.): Astrid Lindgren - Niemals Gewalt
    • Lies ein Buch, das eine Zahl im Titel beinhaltet: Andrea Röpke - Jahrbuch Rechte Gewalt 2017

    :D

    Fondue gibt es in der Familie meines Freundes an Heiligabend auch immer. Mit ein Grund, warum ich dort nie Heiligabend verbringe, ich will Kartoffelsalat :klugscheisser:

    Das rezept für die Süßkartoffel-Kürbis-Knödel mit Pilz-Maronen-Ragout hab ich übrigens von hier, da gibt es noch viele weitere Ideen: veganliebe-kochbuch-weihnachten-2017.pdf

    Danke für das Rezeptbuch. Da ist einiges leckeres drin. Auch für nach Weihnachten. =)

    Nein, glaube ich nicht, ich sagte ja, das hängt auch vom Schnitt der Wohnung ab. Vielleicht fehlt mir einfach auch nur die Vorstellungskraft aufgrund meiner eigenen Einrichtung, wie man in einer 30 qm Wohnung einen Tisch für 10 Personen aufstellen und lagern kann (geschweige denn für 20-30 Personen, wie es in der 100 m² Wohnung ging), so dass ich mich da drin noch wohl fühle.

    20-30 würden natürlich nicht gehen.
    Unser Esstisch war für 6 Personen ausgelegt... und der hätte in meiner Wohnküche Platz gehabt. Allerdings hätte ich dazu wirklich umräumen müssen und zB den Tisch und das Sofa, die drin waren, ins andere Zimmer räumen. Aber umräumen mussten wir daheim bei 20 - 30 Personen auch.
    An diesem für 6 Personen ausgelegte Tisch haben des öfteren auch 10 Personen gegessen... da wurde dann zusammengerutscht, alle möglichen Sitzgelegenheiten angeschleppt und Teller dazu gestellt. Von schicker Tafel, Bein- und/oder Ellbogenfreiheit konnte da aber keine Rede sein. Das waren eher: "ach, du bist noch da... komm nimm dir nen Teller und setz dich dazu" oder "MAma kann xy heute bei uns essen? - Klar, soll sich nen Teller holen und dazusetzen" Situationen. Für "schick" wurde immer umgeräumt. Oder wir haben in unterschiedlichen Zimmern gegessen - also ein Teil im Esszimmer, der Rest im Wohnzimmer oder so. Dann konnten wir das ohne umräumen stemmen.
    Stanardsatz meines Vaters: An einen runden Tisch passen unendlich viele Menschen - die Frage ist nur, wo sie ihre Teller hinstellen. :lol:

    Es ist doch egal, wieviel Personen da wohnen, 100 m² sind mehr als 30 m² und bietet mehr Platz für mehr Menschen. Gut, der Schnitt der Wohnung ist auch wichtig, aber sobald man ein Zimmer hat, was groß genug ist um einen größeren Tisch aufzustellen und auch Platz hat einen größeren Tisch oder mehrere Tische zum zusammenschieben unter zu bringen, dann reicht ja der Platz aus. Wenn auf 30 m² Küche, Bad, Schlafzimmer und Wohnzimmer untergebracht sind, habe ich zwar effektiv mehr Platz für eine einzelne Person, aber immer noch kein Platz um mehrere Leute an einen Tisch zu setzen. Bei 120 m² zu sechst nutzt jede Person nicht nur 1/6 davon.

    Hmm.. ich glaube, wir schreiben aneinander vorbei.
    Wir hatten ja auch "nur" Zimmergröße. Quasi viele Zimmer auf 100 qm. Ich glaube, der größte Raum war der Flur... :ugly: Also, wir hatten ja nicht 100 qm, die völlig frei gestaltet werden konnten. Da waren schon Wände und Leitungen und so im Weg. ;)
    Deshalb hatten wir auch in den Zimmern nicht den Platz um riesige Tafeln aufzustellen. Die waren ja quasi normal groß. Klar, im Esszimmer stand unser Tisch für 6 Personen, an den gequetscht auch 10 gepasst haben. Aber der hätte auch in meine kleine 1,5 Zimmer Wohnung gepasst - nur hätte ich vorher natürlich ein wenig umbauen müssen, denn dauerhaft wäre es Blödsinn gewesen, so viel Platz durch nen Tisch zu belegen. Durch den guten Schnitt der Wohnung hatte eine relativ große Wohnküche (aber ich mag Wohnküchen auch - würde mich immer dafür und gegen ein Esszimmer entscheiden) und ein etwa gleich großes Schlafzimmer. Aber ganz klar - 6 Leute zu beherbergen hat mehr Umbau Aufwand erfordert.

    In einer 30 m² Wohnung wird es vermutlich keine 2 Tische geben, die man zusammenschieben kann. In der Not geht vieles, ob das angenehm und gewollt ist, bezweifle ich.

    Wir haben jahrelang zu sechst auf 120 qm gelebt. Wobei die Zimmer meiner Schwestern "ausgelagert" waren. Die eigentliche Wohnung war ca. 100 qm groß. Es fanden Familienfeste statt, wir hatten immer viel Besuch. Allerdings war der extrem große Vorteil, dass die Wohnung direkt über einem Kindergarten und neben einer Grundschule lag - wir hatten 3 Schulhöfe und einen Riesenhof mit Spielplätzen, Kletterhäuschen etc, zur Verfügung. Im Sommer fanden die Feste deshalb immer draußen statt. :lol:

    Ich habe schon in einer 1,5 Zimmer Wohnung auf 35 qm gelebt - die aber so geil geschnitten war, das sie um einiges größer gewirkt hat. Da gab es einige Partys und Kochaktionen. Irgendwie mehr als jetzt in der größeren Wohnung. :???:
    Irgendwie ist mir meine Wohnung halt echt zu groß. 2,5 Zzimmer - eines davon eben vermietet. Aber irgendwie nutze ich nur 1 ZImmer (und die Küche und das Bad). Dieses halbe ZImmer ist offiziell mein Schlafzimmer - aber irgendwie schlaf ich meistens im Wohnzimmer. Muss da echt mal umräumen. :ops:

    Hab ich gelesen. Wollte es nur nochmal erwähnen.

    Ganz ehrlich:
    Dein Hund konnte es vermutlich nicht. Ich würde eher sagen, er ist ne Schlaubirne und kann zum einen sehr gut zwischen Übungssituation und "echt" unterscheiden und zum anderen merkt er einfach sehr genau, wie aufmerksam du bist.
    Aus Hundesicht ist es doch auch völliger Schwachsinn, nicht zuzugreifen, wenn einem lecker Essen angeboten wird.

    Ich kenne genau 2 Hunde, bei denen das "nix annehmen von Fremden" zuverlässig funktioniert. Was aber daran liegt, das sie a) keine Fremden und b) keine Leckerlis mögen. Das versuche ich aber mal nicht unter "Erziehungserfolg". :D
    Was anderes ist das Thema "aufnehmen von dem was so rumliegt". Da kenn ich einige, die das ziemlich zuverlässig machen.

    Zum Thema "Second Hand" kaufen:
    Ich habe mir vorgenommen, nächstes Jahr (fast) alles gebraucht zu kaufen. Das wird meine "Challenge". :D

    Ausnahmen: Geschenke, Unterwäsche, Jeans (ich hasse es Hosen zu kaufen und hab nen super Jeansdandler gefunden... Rein und 30 Minuten später mit 5 passenden Hosen wieder raus :D ) und (Fach-)Bücher.
    Bei Elektrogeräten würde ich dann schauen, ob es aus Energieeffizienzgründen nicht sinnvoller ist, neu zu kaufen. Also, das wären dann Einzelfallentscheidungen. :smile:

    Mal gucken...

    Ja, ich persönlich finde viel Wohnraum auf wenig Menschen nicht gut. Aber nicht nur aus ökologischen Gründen.
    Und ich kann dir keine exakten Zahlen nennen. Ich finde "meine" 65 qm zu zweit wirklich sehr ausreichend! Ich müsste gar nicht vermieten, da ich extrem günstig wohne (10 € warm/qm und das in München). Aber mir war die Wohnung alleine zu groß. Und durch die Mieteinnahmen habe ich mir zB eine Zusatzausbildung finanziert.
    Also für mich persönlich reichen 30-40 qm vollkommen aus. Mehr bräuchte ich nicht und würde ich auch nicht mehr suchen. Ich könnte mir eher was vorstellen in Richtung Tinyhouse etc.
    Statt viel Wohnfläche wäre mir zB eher "Lagerfläche" wichtig, weil ich mittlerweile eine gewisse Vorratshaltung an selber gemachten Lebensmitteln gut finde.
    Ooooh... Und viiiiel "Draußenfläche". Das wäre toll. :ops: