Ist ja als arbeitender Mensch der allein lebt echt schwer :/
Ja, ist es... ich habe 2 Hunde und das als arbeitende, alleinlebende Frau. Aaaaber: ich kann sie mit in die Arbeit nehmen! Ansonsten wäre hier kein Hund eingezogen. Und für mich ist auch bei einem Jobwechsel klar: Nur mit den "Tölchen"!
Falls das bei dir gar nicht geht, dann müsstest du dich halt nach einer Betreuungsoption umschauen.
Aber ganz ehrlich... halb sechs aufstehen, vor der Arbeit Gassi gehen, arbeiten, mittags heim hetzen, Gassi gehen, irgendwas zwischen die Zähne stopfen, zurück zur Arbeit, abends schnell heim und auf dem Heimweg noch schnell 1, 2 Dinge erledigen, dann noch ne große Runde mit dem Hund drehen, Abendessen, Sofa, Bett.... dann am nächsten Tag das gleiche...
Ich gebe ja gerne den Tip, dass einfach mal auszuprobieren. Also, morgens ne Stunde früher aufstehen und spazieren gehen. Mittags heim hetzen, spazieren gehen (oder sonstiges Hunde-geeignetes Programm), was essen - wieder los. Nach der Arbeit als erstes Heim und nach dem Hund gucken. Bei der Freizeitgestaltung einfach mal bewusst drauf achten, wie es für den Hund wäre.