Beiträge von ruelpserle

    EDIT: Man darf Pfefferspray nur mit sich fuehren um Tiere abzuwehren. Hab ich es deswegen bei mir und bei einem Uebergriff durch einen Menschen nix anderes zur Hand und nutze es daher (gegen den Menschen), ist alles i.O. Hat man es nur bei sich um ggf. Menschen abzuwehren, darf man es nicht. Deswegen wohl auch das Verbot es im Job bei sich zu tragen.

    Da reden wir aber von Notwehr.... und in Notwehr snd viele Dinge "erlaubt", die sonst verboten sind.


    Generell zum Thema "Bewaffnung":
    Jede Waffe kann gegen dich selbst gerichtet werden und Schaden anrichten! Das muss man sich immer bewusst machen! Egal um welche Waffe es sich handelt, egal wie gut ich damit umgehen kann!

    Pfefferspray:

    • muss immer griffbereit sein - in einer Angriffsituation erst noch "stundenlang" in der Tasche kruschdeln bringt nichts.
    • Windrichtung prüfen (!!!!)
    • richtige Seite runterdrücken - geht sehr schwer! Das ist nicht so wie ein Haarspray oder so

    Nun stelle ich mir einen normalen Spaziergang vor:
    Leine in der einen Hand - Pfefferspray in der anderen? Echt entspannend...
    Leine in der einen Hand - Pfefferspray griffbereit in der Jackentasche.

    Okay... dann kommt der Ernstfall:
    2 Hunde sind in einander verbissen.
    Pfefferspray raus...
    Aber woher kommt nun der Wind? "Tschuldigung... könntet ihr mal kurz innehalten" - *prüf* - "Äh... könntet ihr mal da rüber gehen?"


    Vielleicht hat man es bemerkt:
    Ich bin immer gegen eine Bewaffnung!


    Elektroschocker:
    Sind mAn nicht verboten. Mit dem sog. "Kleinen Waffenschein" dürfen "Elektroimpulsgeräte mit dem PTB" Prüfsiegel mit sich geführt werden.
    Waffenschein


    Aber es bleibt immer die Frage, ob eine weitere Bewaffnung sinnvol ist.

    Ich denke, ich werde mich mal mit dem Lolek daran versuchen. Dinge aufheben geht, mir bringen auch - nur in eine Kiste/Mülleimer... das haben wir nie hinbekommen.
    Meine Schwierigkeit wird eher sein, daheim zu üben. Irgendwie haben wir immer alle Tricks so unterwegs geübt. Zuhause ist eigentlich schlafen und nichts tun angesagt. =)
    Aber schau mr mal! :D


    Jetzt kommen mir allerdings schon Leseexemplare fürs Frühjahr 18 dazwischen (Diogenes), aber die bunkere ich erst einmal.

    Wochenlang nix Gscheits- und nun drubbelt es sich.
    Toll. :D

    Joah.... das sind die echten Probleme aller Leseratten... :lachtot: :lachtot:


    ich bin fertig mit "Gargoyle".
    Auf wessen Liste stand das eigentlich nochmal? Auf jeden Fall: Vielen Dank! :D
    Es ist einer meiner Top5 Bücher in diesem Jahr. Es ist einfach super. Die Geschichte ist unglaublich - und dennoch so gut vorstellbar.
    Es hat mich zum langsam lesen gezwungen und nie war ich "100% versunken" - aber ich wollte immer wissen, wie es weiter- und ausgeht. Es ließ mich auch nie ganz los.
    Ein tolles Buch!
    Und ein Buch, bei dem ich den Autor gerne mal "bei der Arbeit" gesehen hätte. So viele einzelne Geschichten, die am Ende doch alle zu einem Faden gehören.... So viele einzelne Details, so viel Geschichte. Krass!


    Nun lese ich von Martin Suter "Der Teufel von Mailand".
    Suter schafft es meist schon mit dem ersten Satz mich neugierig zu machen. Ich mag seinen Stil und seine Geschichten.

    Zum Thema Pendeln:
    Ich schaff es irgendwie immer, mir Stellen zu angeln, zu denen ich pendeln muss. Immer so zwischen 50 und 90 Minuten.
    Aber ich finde das okay. Allerdings pendel ich mit den Öffis. Mit dem Auto würde ich nicht so lange unterwegs sein wollen. Das ist für mich echt verschwendete Lebenszeit. Im zug kann ich lesen, Mails schreiben, was für die Arbeit machen (dann ist das auch AZ :D ) undundund. Im Auto kann ich nur dööflich auf die Lichter vor mir schauen. Och nööö. :lol:
    Als ich noch als Streetworkerin gerarbeitet habe, war mir der Abstand sogar sehr recht. So konnte ich mich bei mir daheim im öffentlichen Raum aufhalten, ohne Gefahr zu laufen, meiner Arbeit zu begegnen. :lol: :lol:

    Zum Thema "Hunde in der Arbeit beschäftigen":
    Gar nicht.
    Hoover meldet sich, wenn es ihrer Meinung nach Zeit für ihre Mittagsportion ist. Ansonsten melden sich beide nur, wenn sie mal raus müssen. Dann schau ich aber auch, dass ich mit ihnen gehe.


    @Vakuole: ich würde fragen. Am besten noch mit einem kleinen "Konzept" - wo soll der Hund untergebracht werden, wenn er da ist/Was sagen die Kolleg_innen/Ob der Hund ne Ausbildung hat....

    Zu den Sauconys:Wenn du mehr über ein bestimmtes Modell wissen möchtest, gibts auf der Runnersworld-Website eine große Datenbank. Da findet man viele Infos zu nahezu jedem Modell.
    ich kann dir aber zumindest sagen, dass der Saucony Kinvara ein Neutralschuh der Kategorie Straße/Lightweight-Trainer ist, der eine vergleichsweise geringe Sprengung mit 4mm aufweist. Ich hatte mir ja neulich mal den Saucony Kinvara 7 mit wasserabweisenden Obermaterial gebraucht gekauft, leider ist mir der ja zu klein, daher nicht brauchbar für mich, aaaaber der Schuh selber ist total klasse. Schön leicht, flott und geeignet sowohl für schnelle Einheiten als auch Wettkämpfe, aber auch die tägliche Runde in normalem Tempo... Wenn der Schuh so gut zu dir passt, dann würd ich in der Kategorie bleiben. Auf jeden Fall bist du anscheinend bei den Neutralschuhen mit geringerer-mittlerer Sprengung richtig aufgehoben.
    In den meisten Shops kann man nach Kategorien suchen. Neutral/Stabi, viel Dämpfung (sprich Komfort)/weniger Dämpfung (eher Wettkampfschuh/Lightweight), für Straße oder Trail, hohe/niedrige Sprengung usw.

    Danke! Das waren die Infos, die ich gesucht habe. So als Anhaltspunkt.

    Schade, das sich im Sportbereich so wenig in Sachen Fair/ökologisch tut. Ich versuche auch viel gebraucht zu kaufen. Aber ich will halt viele Sachen erst mal probieren - und da fallen Schue idR ja eh raus.

    Ich lese gerade "Gargoyles" von Andrew Davidson. War auch mal auf einer Leserunden-Liste.
    Irgendwie komme ich aber nicht so rein. Wobei das nicht ganz stimmt. Wenn ich lese, dann finde ich es gut - und lese es gerne. Aber es zieht mich nicht so zum lesen. Hmmm... schade eigentlich.
    Ein Ende kann ich mir nach knapp 400 von 570 Seiten irgendwie nicht vorstellen. Da bin ich auch nochmal gespannt drauf.

    Was ich an diesem Buch aber faszinierend bin, sind die unglaublich vielen geschichtlichen Details. Ich habe einige der Angaben mal so grob überprüft - alle Figuren haben wirklich existiert. Das ist schon irgendwie krass.


    @Monstertier danke für den Buchtipp! Werde ich mal suchen.

    Eine Freundin von mir wohnt mehr oder weniger am A**** der Welt quasi in einem kleinen Einödhof. Alle 3 Hunde töten dort die Mäuse und Ratten (okay, einer ist jetzt zu alt - blind, taub, langsam). Interessanterweise frisst sie keiner von den 3en. Töten und neben dem Loch ablegen.
    Sie ist da froh drum. So muss sie kein Gift auslegen.
    Ihre Hühner und Hasen werden übrigens in Ruhe gelassen.

    @Hecuda666 mir würde Lebensqualität vor Lebensquantität gehen. Also, ich würde es nicht komplett verbieten, aber reduzieren und evtl. auch mal andere Sachen anbieten.


    Hoover´s Lieblings-medikamenten-Versteck ist und bleibt der Cheeseburger. :D
    Vorteil: Der "Käse" ist pappig, dass selbst sie die Tablette nicht rausbekommt. :hust:

    Wenn ich dauerhaft was geben müsste, was sie nicht im normalen Futter nimmt, wäre es mir egal, ob sie jeden Tag nen Klecks Leberwurst bekommt. Cheeseburger wären mir auf die Dauer allerdings zu teuer.

    Och.... wenn du lange genug suchst, wirst du schon einen Züchter finden, der euch für nen Akita geeignet hält.... :hust:


    Ich gehöre ja auch zu denen, die eure Herangehensweise an die Hundesuche eher kritisch sehen.
    Nein, ich wusste als Ersthundehalterin natürlich nicht alles. Davon bin ich nach 2 Hunden noch extrem weit entfernt, denn ich habe hier 2 pflegeleichte Exemplare sitzen.
    Die Rassen, die mir optisch zusagen passen entweder nicht zu mir oder sind in Bayern verboten. Vielleicht bin ich auch deshalb eine Anhängerin von "der richtige/passende Hund hat kein falsches Aussehen". An die Optik gewöhnt sich das Auge schnell.... unpassende Eigenschaften wirken da länger nach.

    Nur wenn ich in einem Forum frage, ob Rasse xy zu mir und meinen Lebensumständen passt, würde ich bei unerwünschten Antworten nicht sagen: "Ach was.... ihr kennt mich nicht und habt eigentlich auch keinen Plan!"

    Ich wünsche euch, das ihr euch durch reale Hundekontakte ein besseres Bild machen könnt. Und eure widersprüchlichen Anforderungen/Wünsche klarer bekommt. Beispiel: "Selbständigkeit"
    Meine Hündin gehört in diese Kategorie. Zum Glück OHNE Jagdtrieb, sonst müsste sie an der Leine bleiben, denn wirklich erzogen ist die Kröte nicht. Sie folgt mir, aber gehorcht mir nicht!
    Nun hatte deine Freundin die Idee, eurem Hund Tricks beizubringen, die ihr das Leben erleichtern. Ist eine saucoole Idee!
    Ganz ehrlich:
    Bei meiner Hündin würde das so aussehe :
    "Hoov.... kannst mal xy aufheben?" (Oder auch "heb xy auf")
    Hund: schnarch-gähn "Was ist? Gibt's Futter? Nein? Warum weckst du mich dann? Heb deinen Scheiß selber auf. Ich hab ihn nicht fallen lassen." Schnarch

    Und das sind so Widersprüchlichkeiten bei eurer Suche, über die ihr euch klar werden müsst. Denn nur dann findet ihr die Rasse, die vom Wesen her am besten passt.