Ich drücke vorsichtshalber weiter, bis er wirklich wieder da ist ... dann will ich aber bitte Beweisfotos sehen ![]()
Beiträge von Nocte
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und was die hohe hundesteuer für listenhunde angeht. find ich berechtigt. klar kann der hund nichts dafür das er ein sogenannter "kampfhund" ist, aber wenn man wesenstest macht und sich der halter bischen mehr mit der ganzen sache auseinandersetzt, dann muss er diese hohe steuer gar nicht zahlen.
es soll in erster linie damit verhinder werden das sich diese hunde (wieso auch immer da hunde ja nicht dran schuld sind) endlos vermehren und jedes kleine ghetto-kind sich ne waffe auf 4-beinen ins haus holen kann.
aber das ist einen andere thematik und gehört nich in diesen thread rein.Ist das dein Ernst?
Wenn ja, bin ich sprachlos ... und das bin ich selten.
Wie kannst Du denn die Aussage, dass die Hunde nichts dafür können, mit der Ansicht vereinbaren, dass die eine Waffe seien?
Wieso sollte das 'Ghetto-Kind' - ein Ausdruck, von dem ich mich ausdrücklich distanziere - denn die Steuer für den Listi interessieren? Das legt sich den Hund zu und fertig.
Warum hältst Du Sokas für gefährlicher, als andere Hunde?
Hast Du dich mal mit der Gestaltung von Wesenstests auseinandergesetzt?
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auch wenn es OT ist
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Natürlich kann ich das.
Bei meinem Mann kann eine Infektion(selbst eine harmlose Grippe) einen erneuten Schub auslösen. Was unter Umständen Intensivstation bedeuted.
Ein gebarfter Hund kann zum Salmonellenausscheider werden, und meinen abwehrgeschwächten Mann anstecken
Unverhofft kommt oft und das Riskio will ich nicht eingehen da mein Hund mit uns wirklich auf engstem Raum lebt. Bei uns wird alles gekocht und somit muss ich mir da nichts vorwerfen.
Übrigens habe ich das Beispiel der Zeit nicht für mich herangezogen. Das Kochen kostet natürlich auch Zeit bis alles verinnerlicht ist.Danke für deine Erklärung. Ich selbst habe damit trotz Autoimmunerkrankung keinerlei Probleme und bei uns muss ich das Füttern übernehmen, da Männe nicht ans Fleisch kann.
Insofern war ich nur etwas über die Aussage verwundert. Von meinem Arzt habe ich sowas noch nie gehört - war rein interessehalber.
Deinem Mann wünsche ich gute Besserung, insofern das bei seiner Autoimmunerkrankung möglich ist und ansonsten, dass sein Immunsystem nix aus der Bahn wirft!
LG
P.S: Ich finde nicht, dass man sich für die Fütterung mit Fertigfutter rechtfertigen muss, Zeit hin oder her - wenn das Tier vernünftiges Futter bekommt, werde ich mir nicht die Mühe machen jemanden bekehren zu wollen.
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Falls Du die Pläne hier:
http://www.ernaehrung.vetmed.uni-muenchen.de/service/ernaeh…unde/index.html
erstellen lässt, kannst Du dir die Suche sparen. Hab es 'schon' gefunden.
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Nocte nein habe ich nicht, kan ich aber besorgen
Laut meinen TÄ, seien die ganz gut und es wird eben ein Plan erstellt, der genau auf diesen Hund passt (Pepper braucht mehr, weil sie wohl extrem schnell verbrennt etc.) und ich denke, dann werden sicher auch Pläne für kranke Hunde gemacht.Oh, das wäre superlieb!
Ich bin zwar sehr zufrieden mit der Entwicklung unserer Hunde und ihre Werte (Blut / Urin) sind auch i.O., aber ich bin bei der Gesundheit meiner Hunde etwas ... sagen wir 'neurotisch' und lasse lieber einmal zu viel einen Fachmann draufschauen - gerade weil meine Luna ja EPI hat und diverse Allergien.
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Was genau bezweckst du mit diesem Thread?
Ich füttere meinem Hund Dosenfutter und er wird bekocht.
Nicht jeder hat die Zeit sich hinzustellen und für seinen Hund einen Futterplan zu entwerfen, ausserdem stehe ich dem Barfen kritisch gegenüber.
Ich möchte meinen Hund nicht ausschließlich roh füttern. Das hat mit Keimen zu tun (da mein Mann autoimmun erkrankt ist), und das hat damit zu tun dass ich im Barfen keinen Vorteil sehe gegenüber dem Kochen. Der Mensch war zu Beginn seiner Entwicklung auch ein Rohköstler, trotzdem verträgt es nicht jeder und angegarte Speisen sind oft besser verdaulich. Deswegen glaube ich nicht dass es dem Hund nur mit Rohfütterung gut gehn kann.
Nicht jedes Fertigfutter ist schlecht, das ist eigentlich allgemein bekannt! Und was für meinen Hund gut ist entscheide ich nach meinen eigenen Kriterien
Ich möchte nicht deine Einstellung zum Barfen ändern. Das muss jeder für sich und seinen Hund entscheiden.
Allerdings verstehe ich den Zusammenhang zwischen Barf und Autoimmunerkrankung nicht.
Könntest Du ihn mir bitte erklären.
Murmelchen:
Hast Du einen Link / eine Adresse von den Münchnern, die die Pläne für deine Hunde erstellen?Erstellen die auch Pläne für 'kranke' Tiere?
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Hallo,
Das "Sphinx-Platz" kann einfach viel schneller ausgeführt werden und der Hund kann sich auch viel schneller wieder erheben...
Das normale liegen wäre z.B. aus dem vollen Lauf gar nicht richtig machbar
bze. nicht schnell genug...Danke für die Erklärung!
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Nicht falsch verstehen - die Frage ist ernst gemeint.
Welchem Zweck soll ein Sphinx-Platz eigentlich dienen? Mir ist schon klar, dass beim Hundesport die Übung damit vergleichbar und bewertbar wird, aber ist es nicht ansonsten total Wurscht? Solange sich der Hund noch konzentriert jedenfalls.
Was hab ich denn davon, wenn ich vielleicht meinen Hund vorm Bäcker abgelegn kann und das Tierchen hat einen steifen Hals, wenn ich zurückkomme, weil ich mich vielleicht noch mit der Bäckerin verquatscht habe.
Habt ihr separate Kommandos für das Trainings-Platz und das Freizeit-Platz?
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bei vielen katzen ist das doch es so das die inzwischen (zumindstens bei den freigängern) nen chip oder tätowierung haben, damit kann man nachverfolgen wem die katze gehört.
so wie beim hund die hundemarke pflicht ist, wir nen chip oder tätowierung am ohr pflicht für alle freigänger katzen (mein vorschlag).wenn es für jeden mit bischen mehr kosten verbunden wäre eine katze anzuschaffen bzw. die haltung von katzen, wurde es sich vllt. jeder mal bischen länger überlegen ob er sich ne katze zulegt.
wie oft erlebt ich es beim tierarzt das ne familie mit ihrer jungen kätzin auftaucht um sie zu sterilisieren und sich bei der op herausstellte das die schon trächtig ist.
klar verhindert ne steuer nicht das sich hunde oder katzen unkontrolliert vermehren, aber für mich bedeutet es das ich es abwägen würde ob ich mir dann überhaupt einen katze leisten kann.ausserdem hab ich zusätzlich geschrieben das bevor sowas eingeführt werden sollte, mal generell drüber nachgedacht werden sollte ob die ganzen hundesteuern nich sinnvoller genutzt werden, sprich tierschutzorgas oder tierheime unterstützen. (aber das wurde wohl überlesen
)ps: und klar es sollten da schon übergangsregelungen getroffen werden damit die pflegestellen oder tierheime nicht wegen der steuerlast zumachen müssten.
Übergangsregelungen? Wie soll es denn danach aussehen? Wie genau stellst Du dir das vor.
Die Hundesteuer wird nie und nimmer an den Tierschutz abgeführt werden - jedenfalls nicht mehr, als im Rahmen der Finanzierung von Tierheimen etc. schon abgeführt wird.
Auch der Katzen-Chip ändert daran nichts. Erstens müsste eine Katze in dem Moment, in dem sie 'verunreinigt' gestellt und per Lesegerät identifiziert werden.
Zweitens glaube ich nicht, dass die Katzenhalter ihre Freigänger alle artig chippen würden. Diejenigen, die sich ausreichend Gedanken um ihre Tiere machen, tun das ohnehin. (Was jetzt nicht heißen soll, dass eine ungechippte Katze jemandem gehört, der sich keine Gedanken machen würde - es gibt durchaus Gründe gegen einen Chip).
Zu den Tierhaltern, die mit ihren jungen Kätzinnen beim TA auftauchen - Bravo! Die sind den Weg noch rechtzeitig gegangen und verhindern weitere ungeplante Würfe.
Bei Hunden gibt es die Marken, wie Du schreibst. Es ist zudem etwas leichter Hunde zu beaufsichtigen, als Katzen. Dennoch gibt es nicht einen Vermehrerwurf weniger und wie oft liest man von Unfallwürfen allein hier im Forum. Dann schau doch mal auf all die hier vertretenen Hunde - da sind viele Mischlinge dabei. Klar kommen die zum Teil vom Tierschutz, dennoch wurden sie trotz bestehender Hundesteuer gezeugt.
Bei Katzen wird es um Längen schwieriger sein zu überprüfen, ob sie angemeldet sind. Wie soll das vonstatten gehen? Soll der Nachbar gar noch darüber Meldung machen?
Die Steuer macht nicht aus, ob man sich ein Tier zulegt - schon gar nicht beim Spontanerwerb. Da tut mir Lieschen Müller leid, die von ihrer schmalen Rente nun auch noch Katzensteuer zahlen soll. Härtefall-Regelungen wird es für sie wohl kaum geben.
Steuern haben wir jetzt schon (mehr als) genug. Sinnvoll einsetzen müsste man sie. Wenn schon eine neue Steuer, dann bitte die Tobin-Steuer.
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Nocte: das is schön, das es bei euch so gehandhabt wird. Aber hier nicht.
hier ind er Strasse sind momentan alle Katzen trächtig. man sieht ständig, wie sie ihren dicken bauch über die Strassen tragen.
Bedenklich finde ich, das man sich da sowenig Gedanken macht.
Hier gibt es zig Haushalte, die mehr als nur eine Katze haben, und diese katzen sieht man tagtäglich. Wie gesagt, momentan läuft mir hier keine trächtige Katze über den weg! Aber es kümmert niemanden.
Eine Katzensteuer könnte das ganze etwas eindämmen. Wie gesagt könnte.
Ich habe gewiß nichts gegen katzen. Aber irgendwo muss auch da mal was getan werden, und scheinbar geht es ohne Steuer nicht!
Dann möchte ich hier mal das Beispiel des örtlichen Tierschutzes anführen.
Nochmal zur Klärung: ich wohne nicht mehr ganzjährig in meiner Heimatstadt.
Die Pflegestellen des Tierschutzes müssen für sämtliche Hunde die Hundesteuer aus eigenen Mitteln aufbringen. Die Pflegestellen für Katzen platzen nun bereits aus allen Nähten.
Was meinst Du, was mit den Tieren und den Pflegestellen geschieht, wenn zur finanziellen Belastung durch die hohe Hundesteuer auch noch die Katzensteuer käme.
Bei Freigängern wird zudem kein Mensch, der nicht dafür Sorge trägt, dass es zu unkontrollierter Vermehrung seiner Tiere kommt, je zugeben, dass Katze XY ihm gehört.
Außerdem würde nach wie vor kein Katzenkot beseitigt werden - ist auch nicht gerade leicht eine Katze zu verfolgen...