Beiträge von Zroadster

    Weimaraner mit echten Papieren (FCI) werden nur im Ausland an Nichtjäger abgegeben.

    Von daher kann es sein das der ÖWV das macht. Es gibt sehr gute Züchter in Polen, Holland und Dänemark.

    Nur wer fährt schon mehrmals so weite Strecken. Welpen aussuchen, Welpen besuchen, Welpen abholen etc.

    (ich würde es machen)

    Wenn ich mit meinem Hund zum Dogdancing gehen würde, würde er mich sehrwahrscheinlich beissen :lol:

    Mantrailing und Rettungshundearbeit ist eine sehr gute Alternative zur Jagd. Das sind dann auch die Leute, die einen Weimaraner vom deutschen Weimaranerklub bekommen würden.

    Aber beides ist sehr zeitintensiv. Jeden Sonntag 5 Stunden trailen ist nich jedermanns Sache.

    Zitat

    Ich frage mich nur: das kommt ja in so großen Würsten abgepackt.
    Wen ich nun für meinen jungen Hund nur 1/3 der Wurst brauche oder 1/2 wie mache ich das das ich den Rest wieder unaufgetaut in den Gefreier bekomme......geht das überhaupt?

    Kann mich da wer aufklären?

    also ich nehme die tiefgefrorene Wurst, setze ein Messer an da wo ich teilen will und haue einmal kräftig mit einem Fleischklopfer (Hammer geht auch) auf den Messerrücken und schon ist die Wurst geteilt. Geht ganz einfach.

    Was die Junghund Frage betrifft würde ich auch bei HappyPets direkt nachfragen. Mein Hund bekommt immer noch gekochte Eier mit Schale (2 x pro Woche), im Fellwechsel Bierhefe, ab und zu mal einen Schuss Öl und Kohlehydrate in Form von Nudelresten unter das Futter.

    Hi,


    also erstmal wird sie keinen echten Weimaraner bekommen da der Weimaranerklub nur an Jäger und in Ausnahmefällen an geeignete Hundeführer abgibt. Da fällst sie schonmal durchs Raster.

    D.h. sie kann sich nur einen Vermehrerhund anschaffen der aber dann als Mischling gilt. In der Regel sind diese Hunde nicht wesensfest und extrem verhaltensauffällig.

    Ich kenne keinen Vermehrerweimaraner der nicht mindestens eine Macke hat. Und ich kenne eine Menge.

    Ein nicht ausgelasteter Weimaraner neigt dazu:

    - die Wohung auseinander zu nehmen
    - stundenlang zu heulen und Terror zu machen wenn er alleine ist
    - Haus, Hof und Besitzer zu schützen.
    - Bissig zu werden auch gegen den Besitzer

    Ich lade jeden herzlich ein zu mir nach Hause zu kommen um sich meinen Hund anzuschauen. Allein die "freundliche" Begrüßung durch meinen Hund wird 99% der Interessenten abschrecken ;)

    Hi,

    dem Hund ist es egal ob ihr eine oder drei Wochen weg seid.


    Wir hatten früher immer den Hund von meinem Patenonkel für sechs Wochen hier. Die Frau meines Onkels kommt aus Chile. Da wurde auch die Familie besucht.

    Joy hat nie gelitten. Er hat sich bei uns genauso aufgeführt wie zu Hause.