Alles klar!, dort werden wir euch schon finden
Beiträge von schwarzroteZora
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Zitat
Also Erwachsene Bartagamen sollten sich ca 70% "fleischig" Ernähren d.h also Mehlwürmer,Heimchen,Heuschrecken,Zoophobas und den Rest pflanzlich wie z.b kleingeraspelte Möhren,Gurke,verschiedene Salatsorten.
Bei jungen Bartagamen ist es umgekehrt also ca 70%pflanzlich und 30 % fleischigsie brauchen aber noch Zusätze in Pulverform(z.b Calcium,Vitamin A,Vitamin D) die man einfach auf die Futtertiere streut
Ist das nicht genau andersrum? Meine Oma möchte sich demnächst Bartagamen zulegen & ich recherchiere gerade ein bißchen im Net für sie. Ich meine überall gelesen zu haben, daß Jungtiere fürs Wachstum viel tierische Kost brauchen, bei den adulten Tieren jedoch die pflanzliche Nahrung überwiegen sollte? -
Hallo Karen!
Wilkommen im Forum! Die Göttingen-Verabredungen haben sich in diesen etwa zeitgleich eröffneten Threat verschoben: https://www.dogforum.de/viewto…=0&postorder=asc&&start=0. Schau doch mal vorbei!
Wenn du ganz schnell bist: am Mittwoch treffe ich mich mit nindog. Wenn du magst bist du natürlich herzlich eingeladen mitzukommen. Alles weitere findest du in dem Link.
Lisa -
Oh, welchen Kleingartenverein meinst du denn? Auf der dem Tierheim gegenüberliegenden Flußseite in der Nähe der Brücke am Hagenweg? Oder der, der auf der gleichen Flußseite wie das Tierheim liegt, zwischen Godehard-Brücke & der Brücke an der Polizeiwache? (Ach herrje, ich hoffe du verstehst, wo ich meine
;))
Schwuppi, bei dir wird das in dieser Woche noch nix, oder??
Flauschi Pieks, wie siehts bei dir aus? -
Zitat
Von außen betrachtet sicherlich genau einer der Typen, die Du beschreibst.
Tatsächlich aber ne Seele von MenschFall du mich meinst: Da hast du mich völlig falsch verstanden, genau von diesen Menschen habe ich NICHT gesprochen
Denn das hätte sowohl mich als auch die meißten meiner Freunde mit eingeschlossen.
Ich bin selber seit Jahren in der "Punkerszene" zu Hause & beurteile auch einen Punk genau wie jeden anderen Menschen nicht nach seinem Äußeren. Ich mag nur diese verklärten "die sind ja alle so toll" Verallgemeinerungen einiger Leute genau so wenig, wie die generell abwertende Meinung anderer.
Ich denke, wir sind uns soweit einig, oder? -
Prima! Würde dir der nächste Mittwoch auch passen? Nindog & ich sind da ja sehr variabel & können uns nach dir richten.
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@vallea: Auch bei Obdachlosen kann man das sicher nicht so verallgemeinern.
Obdachlosigkeit schützt vor Dummheit nicht & so gibt es auch da Mensch/Hund-Gespanne, denen ich nicht zu nahe kommen möchte, weil beide super aggressiv reagieren. Weil der Hund sich vom betrunkenen HH nichts sagen läßt. Ich sehe unterernährte, ungepflegte Hunde.
Ich kenne eine Hündin, die brav Herrchen hinterhertappst & auf den ersten Blick super erzogen wirkt, weil sie jedes Kommando widerstandslos ausführt. Auf den zweiten Blick aber sieht man, daß diese Hündin resigniert hat. Sie spielt nicht, sie schnüffelt nicht, sie nimmt ihre Umwelt kaum noch wahr. Weil ihr alles verboten wurde & sie bei Ungehorsam sofort bestraft wird.Aber auch ich kenne einige Obdachlose, für die ihr Hund ihr ein & alles ist, ihr einziger Halt, ihr Leben. Da wird bei Regen der Hund in die einzige Decke gewickelt, damit er trocken & warm bleibt. Da wird erst der Hund gefüttert & der Mensch nimmt was übrig bleibt. Jeder vorbeikommende Hund wird freundlich beschnüffelt bzw gestreichelt. Und so weiter.
Jeder Mensch ist anders.
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Die Sichtweise die Damen & Herren der Punkerszene würden durchweg besser mit ihren Hunden umgehen finde ich etwas romantisch verklärt. Schön wärs, aber da sind doch genauso alle Erziehungsmethoden vertreten wie im Rest der Gesellschaft.
Die Hunde sind vielleicht besser im Umgang mit anderen Hunden sozialisiert & kommen in der Innenstadt, mit Krach, Trubel etc. besser klar, weil sie meist von klein auf überall mit hingenommen werden.
Auf der anderen Seite sehe auch ich immer wieder die bei Konzertlärm & Glasscherben sich selbst überlassenen Hunde mit besoffenem, pöbelndem, prügelndem Herrchen/Frauchen, die sich ihr Abendessen aus den Papierkörben zusammensuchen.
Oder das typische, leider immer noch häufig anzutreffende Bild: eine einzeln gehaltene Ratte, die überall mit hingeschleppt werden muß. Diese kleinen Nager sind absolute Rudeltiere & sehr geräusch- & temperaturempfindlich. Was hat das mit Tierliebe zu tun? Oder irgendwelche Exoten (Schlangen, Vogelspinnen etc) die ja sooo toll zum "ich bin so anders & gruselig & böse"-Image passen & die dann unter miserabelen Bedingungen leben müssen.
Den durchweg besseren Umgang mit Hunden/Tieren kann ich so leider nicht bestätigen. -
Uiii toll, da hab ich euch also wiedergefunden! Hab mich schon gewundert, daß wir euch gar nicht noch mal getroffen haben, den Jeppe fand ich ja ganz entzückend
Mittwoch würde prima passen. Nachmittags? Gegen 4? Wo wollen wir uns denn genau treffen?
Da bin ich ja gespannt, was aus dem kleinen Wuschel geworden ist
Alle anderen sind natürlich herzlich eingeladen sich uns anzuschließen! -
Schön zu lesen, daß ihr so ein Erfolgserlebnis hattet
Das hilft ja auch immer dem Halter dabei, bei der nächsten Begegnung lockerer zu bleiben & das hilft wiederum dem Hund sich zu entspannen.