Beiträge von schwarzroteZora

Huch, diese Version kenne ich nicht, dann ist das wohl wieder ein anderer Hersteller. Bei dem verlinkten zieht sich unter Zug ja auch noch der Brustgurt enger & damit der Bauchgurt unter die Achseln
Ich hab nur mal eins an nem Hund gesehen, das hatte normal breite Gurte, die sich nicht zugezogen haben & der TS benutzt ja ein K9, das ist definitiv breit genug.
Das finde ich vertretbar, aber eher als Managmentlösung. In dem Fall, den ich getroffen habe, handelte es sich um einen sehr kräftigen, leinenagressiven Rüden. Dieser war an sich leinenführig, außer andere Hunde kamen ihm zu nahe. Durch das seitliche Umlenken konnte Frauchen den Hund besser halten, wenn ein Ausweichen nicht möglich war, was ihr mehr Sicherheit gab. Das hörte sich für mich soweit ok an, da zusätzlich am eigentlichen Problem gearbeitet wurde.

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Deshalb ja mein Vorschlag, den "Gewinn" an das örtliche Tierheim zu spenden. Denn sich an einem Unfallwurf zu bereichern fände ich auch sehr daneben!

Die Idee fand ich auch sehr gut!

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Preis anheben finde ich wichtig, weil es sonst Leute in die Arme der TS treibt, die entweder nicht bereit sind die Schutzgebühr im Tierschutz zu bezahlen oder dort schlicht und einfach keinen Hund bekommen würden.

Ein hoher Preis hält aber Menschen ab, die alles für ihren Hund tun, aber keine Vermehrer unterstützen wollen, da bei "teuren" Mix-Würfen schnell der Eindruck entsteht, daß sich der Verkäufer nur bereichern will & der nächste "Unfallwurf" schon geplant ist, weil es sich finaziell lohnt.

Die Chips lassen sich leider ohne großen Aufwand entfernen :/ Ich denke, die beste Möglichkeit, einen Welpen davor zu schützen, ausgesetzt zu werden, ist anzubieten, ihn jederzeit wieder bei sich aufzunehmen. Und natürlich sich die Interessenten ganz genau anzusehen.

Ich sehe es wie schlaubi. Die Schutzgebühr an die des Tierheims anzupassen halte ich nicht für gerechtfertigt. Tierheime haben oft auch alte oder kranke Tiere zu betreuen, Langzeitinsassen, Personal- & Unterhaltskosten usw, die man als Käufer eines gesunden Welpen mitfinanziert.
Natürlich würde eine unangenehme Person, die ausfallend werden würde, wie die beschriebene, von mir keinen Welpen kriegen. Aber ich würde trotzdem Platz vor Geld gehen lassen. Ich würde mir den Fragebogen einer Tierschutzorga ansehen & die Interessenten ausführlich befragen. Ich würde die Welpen eher an liebevolle Menschen verschenken, als über den Preis, den jemand zu zahlen bereit ist, zu entscheiden.
Auch das Argument: "du hattest schließlich Auslagen", gilt für mich nicht. Diese Auslagen hätten vermieden werden können, indem man die Hündin besser beaufsichtigt hätte. Ich würde sie als Lehrgeld ansehen & nicht an die Welpen-Interessenten weitergeben.

Trotz aller Kritik an Unfallwürfen muß ich aber sagen, daß die TS die verantortungsvollste "Vermehrerin" ist, von der ich hier seit langem gelesen habe. Ich lese aus ihren Zeilen nur Interesse am Wohlergehen der Welpen & der Mutterhündin

Nix mit fiesen dünnen Strippen Gemeint ist quasi ein Norweger-Geschirr, daß vorne einen Extra-Ring hat. Befestigt man da die Leine & der Hund zieht, wird er seitlich umgelenkt. Da tut nix weh, überflüssig ist es aber dennoch

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Ähm was warum? Ich habe die Te in meinem ersten Beitrag gefragt wie sie mit dem Hund umgeht. Ich habe gar keine Diagnose gestellt, nur anhand ihrer Beschreibung vermutet, das man das ganze mit gezieltem Training in einer Hundeschule auch ohne Sprayhalsband in den Griff bekommt.

Der zweite Beitrag bezog sich dann auf die Aussage auf Sprayhalsband bei der Arbeit auf Distanz. Meine Aussage: braucht man nicht, geht auch ohne wunderbar.

So und was genau möchtest du nun von mir wissen?

TanNoz, ich glaube das hast du falsch verstanden. Das war nicht direkt auf dich bezogen. flygoodspeed hat nur versucht zu ergründen, warum der Hund keine Kommandos ausführt. Womit sie selber eine Ferndiagnose erstellt, obwohl sie das eigentlich nicht mag. Du warst damit nicht gemeint.

Mein Tiefkühler ist so gut wie leer, ich muß diese Woche auf jeden Fall nach Herberhausen. Es gibt dort auch Öle, aber ich weiß nicht mehr welche. Die Internetseite des Shops wird gerade erneuert, da kann man leider auch im Moment nicht nachsehen. Ich kauf meine Öle meißt im Reformhaus.
Ich mach mich jetzt auf den Weg zum Zug & bin heute Abend wieder in Gö.

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Ich wollte auch nicht sagen, das ist alles Einbildung.

Hatte ich auch nicht so verstanden Ich kenne auch Hündinen, die da nicht halb so drunter leiden. Meine ist da schon sehr extrem.
Ich frag mich das ganze Jahr über, warum man Hündinen grundlos sterilisieren läßt. In den 2x2 Wochen frag ich mich nur noch: warum nicht?? Aber in ein paar Tagen ist der Spuk auch wieder vorbei

Wenn aber das lange Fell eine Anpassung an die extreme Kälte in den Ursprungsländern ist, ist es dann nicht eine Qual für diese Hunde, in unseren Temperaturen leben zu müssen? Wenn diese Hunde aber auch hier bei uns gut klarkommen, ist das lange Fell dann wirklich auf die Kälte zurückzuführen?
Mir fällt auf die Schnelle kein Tier ein, daß aus Schutz gegen Kälte besonders langes Fell entwickelt hat, so wie es beispielsweise Collis tragen. Auch Wölfe & Füchse werden in kalten Regionen doch eher "plüschig", als langhaarig.
Sharpeis stehen wegen der pflegebedürftigen Falten in der Kritik, Nackthunde werden als Qaualzucht angesehen, weil einige ohne den Menschen, der sie eincremt, nicht mit zu viel Sonne klar kommen. Da finde ich die Frage nach dem Nutzen von langem, pflegeintensivem Fell schon berechtigt. Auch diese Hunde bekommen ohne regelmäßiges Trimmen, Scheren, Kämmen Probleme.

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oder warum haben wir menschen kein fell mehr ?! sind wir etwas eine qualzucht???

Also ich hab welches. In verschiedenen Längen, Dicken & Farben sogar & um es sauber zu halten, muß ich es nicht ablecken, sondern packs in die Waschmaschine So ganz Tier ist der Mensch eben seit ein paar Jahren doch nicht mehr.

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Meine Hündinnen benehmen/benahmen sich völlig normal, sie markier(t)en mehr, aber sonst? Hundesport, Gassi, Arbeiten gehen, das alles läuft normal weiter.

Du Glückliche! Mit Phoebe ist in den letzten Tagen überhaupt nichts anzufangen. Sie "leidet" gaaanz schlimm vor sich hin, mag nicht alleine sein, ist total zappelig & unruhig, mag aber auch nicht richtig spazieren gehen, von arbeiten mal ganz zu schweigen Mein Freund meinte schon aus Spaß, ob ich ihr nicht jeden Morgen ne Schmerztablette ins Futter packen sollte, bei mir würde das schließlich auch helfen Besonders betüddelt wird & wurde sie wärend der Läufigkeit nicht.
Ich habe auch nicht das Gefühl, daß sie Schmerzen hat. Wenn sie Schmerzen hat, läuft sie verkrampfter & langsamer & verhält sich auch anders. Ich denke auch, das liegt eher an den verrückten Hormonen.

Da hat die Tierärztin leider keine Ahnung :/ Solche Fehlinformationen sind unverantwortlich! Vieles wurde doch schon gesagt:
- Die in den Herkunftsländern oft benutzten Schnelltests sind nicht besonders aussagekräftig
- Dein Hund kann sich nach dem Test noch angesteckt haben
- Leishmaniose hat unter Umständen eine sehr lange Inkubationszeit & war vielleicht nur beim ersten Test noch nicht nachweisbar
- Leishmaniose kann sehr wohl anhand des Titerwerts, der Eiweißelektrophoresekurve & eines großen Blutbilds sehr sicher diagnostiziert werden
- Leishmaniose ist nicht meldepflichtig
- Wartet man, bis man dem Hund die Erkrankung bereits äußerlich ansieht, ist es meißt schon zu spät! Innere Organe sind dann oft schon ireperabel beschädigt. Die Krankheit, die bei rechtzeitiger Diagnose & Behandlung gut in den Griff zu bekommen ist, endet dann wahrscheinlich tödlich.
Bitte informier dich ausreichend & bitte deine Tierärztin, sich dahingehend weiterzubilden oder such dir eine MMK-erfahrene Tierärztin! Infos, Beratung & Tierarztempfehlungen findest du zum Beispiel im bereits erwähnten Leishmaniose-Forum.