hmm... ich betrachte meinen hund, ebenso wie mein Pferd, aber durchaus auch als Hobby Nr. 1. Und in gewisser Weise ist es das auch. Natürlich trägt man die Verantwortung für ein Lebewesen, aber es ist auch wirklich ein Hobby, eine Leidenschaft wenn man es richtig machen will.
Abgesehen davon, hat die TS das Hobby ja in Anführungszeichen gesetzt- nicht umsonst, nehme ich an...
Ich würde aber auch erstmal etwas lockeren Kontakt pflegen, mal da lang gehen wo viele HH mit ihren Hunden gehen, Leute kennenlernen und eben ihre Hunde.
Wenn du dann weißt wie es weitergeht in deinem Leben, hast du etwas Erfahrung gesammelt und kannst dich umsehen. Es wäre auch sehr ungewöhnlich, wenn ein TH oder Tierschutzorga einen Hund in wirklich völlig unerfahrene Hände abgeben würden. Spräche nicht für den Tierschutzgedanken.
was erenovics post betrifft, bin ich völlig einer Meinung mit bumblebee, so geht es nicht. Abgesehen davon, dass es völliger Humbug ist, dass es den Hund verwirrt, wenn er einen Hundesitter hat. Und beim Einzug sollte man sich stets einige wochen zeitnehmen- damit nix verwirrend wird, und Hundi weiß wo es hingehört.
Das ist so typisch für jemanden der bloß nicht will, dass der Hund zu irgendwem anders ne Beziehung haben könnte, auf jemand anders (gar besser) hört als auf einen selbst... da lassen wir ihn lieber 10 Std. am Tag allein, nicht, dass das eigene Ego leidet- dann doch lieber der Hund. :x
Da ist mir das Alter völlig wurscht, es gibt auch wandelnde Egoprobleme von 50 Jahren... die einstellung ist einfach bescheiden!
lg Susanne