Aber sagt mal, auf dem obigen Foto - sind in dem Schrank die Leckerlies versteckt?
er hockt unterhalbt der Spülmaschine und starrt die Sockelleiste an
Zitat
eine tolle Wohnung habt ihr. Soviel Platz zum Toben.
wir haben das beste daraus gemacht. Wir haben eine offene Küche. Sprich, wir kochen im Wohnzimmer, oder anders, wir wohnen in der Küche
Nee, im Ernst. Es ist ein kleine, feine Wohnung mit offener Küche die den Raum so sehr groß erscheinen läßt. Für Cooper ist das insoweit klasse, das er immer um den Küchenblock flitzen kann
ich glaub ich komm hoch gefahren und klau den kleinen Mann
tut mir leid, bin schon verheiratet
heute waren wir übrigens beim TA, gab ne leckere Impfung
warum er sich zeitweise das linke Ohr kratzt, wissen wir nun auch. Er hat sich ein paar Hausbewohner eingefangen :motz: In ein, zwei Tagen sollen sie aber vertrieben sein, sagt der Arzt.....
für unsere Bilderjunkies nun ein bisschen Futter !
Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
als dann noch von Border Collies berichtet wurde und der Schäfer diverse Pfiffe zeigte, ging sein Köpfchen hin und her und er wurde richtig unruhig (er hat wohl doch was von seinem Papa abbekommen )
wir sehen ja wie gut sich Cooper entwickelt, so verkehrt kann es also nicht sein was wir machen.
Zu eurem Zwergi, laßt es langsam angehen. Nimm ihn auf den Arm und stellt euch an eine, für uns Menschen wahrscheinlich uninteressante Stelle. Das kann z.b. ein Feldweg mit massig Feld sein, oder eine Wiese in der Nähe am See, oder Fluß....usw
Wenn er freiwillig runter will, weil er doch neugierig ist hockt euch mit runter. So zeigt ihr ihm das ihr ihm Schutz gebt. Wichtig sind die Entfernungen ! Erst sehr weit weg, mit der Zeit immer näher.
So trainieren wir z.b mit einer Landstraße. Erst 50m weg, mittlerweile 20m nah. Sobald Unsicherheit bei Cooper entsteht, entfernen wir uns wieder. So machen wir das mit allen Dingen wie , Räder, Jogger, Tiere, S-Bahn, usw. Bei der Brückengeschichte z.b haben wir Cooper alles entscheiden lassen. Er bestimmt wie weit er geht. Hätte er Angst bekommen, wären wir nicht auch die Brücke gegangen.
Wenn Cooper gleich ausgeschlafen hat - übrigens kapiert er langsam freiwillig ins Körbchen zu steigen wenn er müde ist - wollen wir nach Düsseldorf ins Meilenwerk. Das ist eine offene Oldtimeraustellung. Damit üben wir "Einkaufszentrum"
jetzt noch was für die Bilderjunkies
diesmal hat Andrea Fotos gemacht !
obwohl mich Cooper immernoch als Kauknochen betrachtet, scheint sich unsere Bindung doch zu festigen !