Beiträge von spinderella

    Ich füttere jetzt ca. 200g, je nach Fleischsorte (ganz überwiegend Muskelfleisch). Ausgehend vom Bedarf 45g vRP am Tag (15 kg Hund).

    Der Plan sieht 270g vor bei einem vRP-Bedarf von 42g. Da aber fast die Hälfte der Wochenration Fisch sein soll (Vit D und Jod) und jeweils ca. 150 g Leber und grüner Pansen (Vit B12) die Woche gefüttert werden sollen, kommt das wahrscheinlich auch ungefähr hin.

    Mein Plan wurde inzwischen überarbeitet und ist kein Barfplan mehr. Er deckt sich weitestgehend mit dem, wie ich bisher so gefüttert habe, sieht allerdings mengenmäßig mehr Fleisch vor. Ich weiß noch nicht, ob ich meine Fütterung insoweit anpasse.

    Mein Fazit: Kann man machen, kann man aber auch lassen, wenn man sich selbst gründlich informiert.

    LG

    Ich zahle ca. 37 € / Monat für Kranken- und OP-Versicherung. Habe für die Krankenversicherung noch den alten Freibetrag von € 1000,- jährlich. Lohnt sich total, weil ich über 500.- € Versicherungsleistung bekomme. Auf meine ca. 460 € Beitrag jährlich komme ich mit meinem Montagsmodell an TA-Kosten auf jeden Fall. Demnächst steht evtl. ein MRT an. Dank Krankenversicherung kein Problem.

    Bis jetzt waren die Erstattungen total unproblematisch. Ging alles immer reibunglos.

    Für mich wars die absolut richtige Entscheidung.

    LG

    Das ist ja wirklich ein tolles Fischdosenangebot, das Du da verlinkt hast, Audrey! Wo kaufst Du das?

    Ich füttere regelmäßig Kieler Sprotten, Makrele, Sardine, Thunfisch und Dorschleber aus der Dose in Öl o. eigenem Saft. Hering finde ich immer nur mit Sauce und Lachs nie in der Dose . Daher finde ich die Heringsdose und die Lachsdose total interessant!

    Huhu,

    ich koche immer nur ca. 1 - 2 Mal wöchentlich und friere dann portionsweise ein. Bei mir gibt auch fast immer 2 Tage das Gleiche.

    Kostenmäßig kommts natürlich auf die Größe des Hundes an. Ich würde bei mir sagen, dass das Kochen in etwa so teuer ist wie eine Monatsration eines hochwertigen Trockenfutters. Es ist aber definitiv billiger als eine Monatsration hochwertigen Nassfutters.

    LG

    Heute morgen im Napf:

    Hähnchenmägen in Brühe gekocht
    Tk-Suppengrmüse (Blumenkohl, Möhre, Lauch, Rosenkohl, Sellerie)
    Hirse
    Leinöl

    Heute abend das Gleiche, aber mit Weizenkeim- statt Leinöl und mit Algenkalk. Danach einen Markknochen zum Bearbeiten.

    Mir berichtete eine TÄ, dass Buchweizen in der Hundefütterung nichts zu suchen habe, da hochgradig leberschädigend. Ich war erstaunt, konnte aber beim Googeln nicht wirklich was finden. Weiß jemand mehr?

    Audrey: Ja, um die Gefahren bei der Knochenfütterung weiß ich. Auch um die, dass sich der Knochenring des Markknochens über den Kiefer schieben kann und dort fest stecken bleibt.

    Daher gibt es hier nur sehr große, dicke Markknochen mit ganz kleinem Loch in der Mitte (unpassend für den hiesigen Hundekiefer), die dann auch wegen der Dicke des Rings zu hart sind, um zerbissen zu werden. Die passenden Knochen suche ich gezielt aus. Gekaut wird unter meiner Aufsicht und nur so lange, bis das Mark innen rausgepult wurde. Der Knochen wird nicht verfüttert, Calciumversorgung geht hier via Algenkalk.

    Also: Keine Sorge ;-)