Boah, Ko**e ist ja fast noch schlimmer als Aas...!
Beiträge von spinderella
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Ach, wie nett von der Ashley
Kenn ich von hier auch und nach der Waschaktion guckt mich der Hund dann an, wie seinen Henker - habe ich doch das voll freudiger Überraschung und Ekstase angelegte, seltene und unbezahlbare "Eau de Chien" gleich wieder vernichtet.
Hier heute:
Schweinelachs, Kartoffeln, Erbsen, Blumenkohl, Broccoli, Buttermilch, Leinöl, Weizenkeimöl und die üblichen Verdächtigen.
Zwischenmahlzeit: Ayran.
Sabrina: das mit den Tomaten hab ich auch schon mal gehört - stimmt das wirklich???
LG
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Hier heute im Napf:
Gemischtes Hackfleisch, Kartoffeln, Kaisergemüse, Leindotteröl, 1 rohes Eigelb und die üblichen Verdächtigen.
Sabrina: Hoffe, es ist nichts Ernstes passiert bei Baghira? Diese ätzenden Girls-Fights...
LG
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Verstehe ich gerade nicht - Du hast schon einen Hund und suchst einen Zweithund, hast Dich in einen Aussie-Welpen verliebt und willst eigentlich eine Dogge als Zweithund, Dein Mann will aber gar keinen? Richtig erfasst? Oder wie?
LG
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Zitat
dragonwog: Würdest Du mir auch die PN schicken? Lieben Dank!
Heute morgen gabs nochmal Seelachs mit Gemüseallerlei-Babygläschen und Quinoa plus Leindotteröl und Moortrunk.
Abends ergibt sich spontan - wahrscheinlich Milchprodukte (Hüttenkäse, Joghurt) mit dem Rest Babyglas und Buchweizen oder so.
LG
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Warum ist das eigentlich so ein Problem für die TÄ mit der vegetarischen/veganen Ernährung? Wie wird das denn begründet?
Nur emotional, nach dem Motto "In den Hund gehört Fleisch" oder auch wissenschaftlich mit Studien, wonach der Hund zwingend tierisches Protein benötigt?
Wieso lehnt sich eigentlich kein TÄ oder Prof. auf und macht Meldungen bei den Vetämtern wegen eines Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz durch diejenigen, die reine Vegetarier (Rinder) mit Fleischmehl (u.a. von Artgenossen), füttern?!
LG
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Ups, ich steh wohl nicht nur mit Adam Riese auf dem Kriegsfuß...PSEUDOvegetarisch, meinte ich natürlich.
Meine Frage an Zentek wäre, wie mit den pflanzlichen und tierischen Proteinen umzugehen ist. Inwieweit zählen pflanzliche Proteine bei der vegetarischen Kost (und auch bei nicht-vegetarischer) im Hinblick auf den Protein-Bedarfswert?
LG
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Hier gerade pesudovegetarisch auf dem Herd, zusammen mit Bio-Brühwürfel: Seelachsfilet, Blumenkohl, Erbsen, Broccoli. Gibts mit Quinoa, Weizenkeimöl, Zinktablette, Algenkalk.
Wie ich den hiesigen Hund kenne, wird es munden :-)
LG
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Zitat
Na wenn das "mal" ist, würde ich schauen wie der Hund das verträgt und es so akzeptieren. Du wirst ja auch mit Fisch und Ei arbeiten, da dürften die Mengen etwas(!) kleiner ausfallen. Auch Magerquark lsteht ja mit vergleichsweise hohen Werten da.
Aber was für einen griechischen Joghurt hast du denn, der ~11g Protein auf 100g bringt? Cool!Wie gesagt, ich würde schauen, was der Hund dazu sagt. Bei Abby sehe ich "zu viel MoPro" immer eindeutig am Kot,..
Erwähnte ich schonmal, dass der Adam Riese und ich kein besonders inniges Verhältnis haben?
Ist natürlich falsch, was ich geschrieben habe
Der griechische Joghurt hat laut Packung 6,5% Protein/100g. Es ist ein 150g Becher, der dann etwa 10g Protein insgesamt hat.
Milchprodukte werden hier auch in rauhen Mengen sehr gut vertragen, das ist nicht das Problem. Es ist nur halt wirklich viel, was man da so in den Hund füttert
Magerprodukte sind wahrscheinlich ergiebiger, das stimmt. Hab ja auch Hütternkäse, Magerquark und Buttermilchquark gekauft. Aber mehr als 11 bis 12 % Protein haben die auf 100g auch nicht. Wären dann auch eben fast 400 g, die ich zur Bedarfsdeckung füttern müsste. Ist dann wohl einfach so.
LG
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Hm, also ich erlebe das Thema meistens so, dass die Halter von dicken Hunden das irgendwie selbst sagen. Mein Hund ist total schlank, der frisst sehr gut und viel, ist aber eben sehr sportlich und schlank veranlagt und ich muss mir über seine Linie keine Gedanken machen. Ist also nicht mein Verdienst, dass der Hund ne Top-Figur hat. Wenn mein Hund dann einen dickeren Hund trifft und der Halter und ich ins Gespräch kommen, kommt ganz oft von selbst vom anderen Halter, dass der eigene Hund ja zu dick sei - wahrscheinlich, weil mein Sportexemplar daneben steht. Meist entsteht dann ein Gespräch darüber, wie und was ich denn füttere, dass mein Hund so schlank ist.
Was ich sagen will: Ich würde keinem anderen HH ungefragt ins Gesicht sagen, dass sein Hund zu dick ist. Finde ich total blöd. Die wissen das doch selber. Wenn sie von sich aus auf das Thema kommen, sag ich gern freundlich was dazu und gebe vielleicht einen Ratschlag.
Viele dicke Hunde (oft Labradore), die ich treffe, sind übrigens kastriert und bekommen winzige Mengen vom teuren Light-Trockenfutter vom TA und nehmen trotzdem nicht ab. Die Leute tun also schon was dagegen, sind aber wohl mit der Fütterung falsch beraten. Da müsste dann halt die Fütterung umgestellt werden und man muss sich mit einem gewissen Übergewicht wahrscheinlich abfinden.
Bei den "Leberwurst-Dackeln" von Omas ist ja eh Hopfen und Malz verloren, dazu muss man ja nix mehr sagen, die ändern ja eh nichts. Tut mir auch leid für den Hund, aber so ist es halt. Kenn ich von meiner eigenen Oma.
LG