Beiträge von bernertante

    Hi Barbara,
    ich hatte einen nierenkranken Hund.Er ist am 15.10. 09 über die Regenbogenbrücke gegangen.
    Seine Nieren hatte ich mit einer Diät gut im Griff,aber dann kam ein böser Tumor und hat ihn mir weggenommen.

    Wenn du eine endgültige Diagnose hast dann ,helfe ich dir gerne weiter :smile:
    Im Moment wäre és noch zu früh,denn Nierendiäten hängen stark von der Diagnose/Testwerten ab(Stadion der Erkrankung).

    In erster Linie würde ich vorbeugned auf jeden Fall erstmal die Knochen weglassen und einen Ersatz wie E.-schalen und Ca.-Carbonat füttern(kein Citrat)

    Sollte ich mich hier nicht mehr melden dann schreib mich einfach privat an :smile:

    Zitat

    Ob Paul nur Gemüse futtern würde - hm, das glaub ich nicht aber ich werd es probieren.
    Jedenfalls ist mir deine Aussage mit der Beruhigung der Nieren einleuchtend und ich denke, es kann nicht schaden, mal einen Tag ohne Eiweis zu füttern.
    Bisher klappt es echt gut.


    Hi,
    die Nieren brauchst du nur dann zu entlasten wenn sie vorher überbelastet wurden.(meine Meinung) Das ist bei den Mengen die ich dir aufgeschrieben hab nicht der Fall,und ein fleischfreier Tag absolut nicht nötig.
    Wenn du aber auf diesen fleischfreien Tag wert legst,dann kannst du entweder die Tagesration Fleisch auf die andern Tage verteilen, dann nur Gemüse geben,oder an diesem Tag den Proteinbedarf über Quark decken.
    Um das hinzukriegen müsstest du dann für 100gr Fleisch 150gr Sahnequark füttern.

    Ist ne Einstellungssache :smile: denn sein wichtiges Protein braucht der Hund.Egal wie man es durch die Woche aufteilt :smile:

    Hi,
    ja das ist richtig,aber es einfach auf Futter zu schieben ohne der Sache erstmal richtig auf den Grund zu gehen das ist nicht richtig.
    #Ich habe da meine eigenen Erfahrungen gemacht und es sin 4 Monate ins Land gegangen bis ich ne vernünftige Diagnose von einem Spezialisten bekam und passend reagieren/füttern konnte.

    Deshalb sagte ich Ta.-experte,und es sollte nicht spekuliert,sondern auf den Grund gegangen werden :smile:

    Hi, :smile:
    Mit den Blutbildern das ist immer so eine Sache.In der Regel ist es bei den Barfern so daß ein Blutbild gemacht wird um zu sehen ob dem Hund was fehlt ect.
    Weder das Blutbild ,noch der Allgemeinzustand des Hundes gibt dir Aufschluss darüber.
    Ist im Blutbild was zu sehen ist es oftmals schon zu spät,genauso zählt das fürs Verhalten des Hundes.
    Das durfte ich nun mehrmels in letzter Zeit feststellen obwohl es nichts mit meiner Fütterung zutun hatte.
    Du kannst nicht mehr wie verantwortungsbewusst füttern,was du ja auch tust ;) und deiner Ta.das vermitteln.Z.B. indem du nicht sagst daß du barfst,sondern daß du Mex bedarfsgerecht frisch fütterst.
    Wenn sie dann immer noch dagegen ist,dannhast du Pech und suchst evtl eine andere.

    Hi,
    ich denke das hat nichts mit Barfspezialisten zutun ,sondern mit Ta.-spezialisten.
    Bei uns war damals das spezifische Gewicht im Urin zu niedrig und mein Hund war nierenkrank.

    Ansonten,wie kann ein Ta.behaupten es läg an der Fütterung wenn er davon gar keine Ahnung hat. :???:

    Hi,
    ich machs genau wie Anne.Ich habe mir alles ziemlich genau berechnet und füttere in einem entsprechenden Rahmen.
    Warum???
    Wenn man es dem erst Hund anmerkt daß was nicht stimmt ,ist es zu spät und auch die Blutbilder vorher sagen nichts aus. ;)