Beiträge von Bianche

    ah hier ist ja schon ein thread wg kindern und hundegassi :)

    naja ich muss sagen,ich gehöre auch zu jenen kindern,die mit einer deutschen dogge unterwegs waren,sogar als sechsjährige und danach auch noch die ganze zeit mit den andern hunden,die kamen,wo ich älter wurde...allerdings muss ich dazu sagen,war unsre dogge ein lamm von hund,sonst hätte meine ma mich auch niemals mit ihr gehen lassen (unsre colliehündin war da anders und mit der durfte ich auch nicht raus)...und dazu sind meine eltern hundesportler und narren seid ich denken kann und inzwischen tauschen wir uns aus und streiten auch manchmal über hundeerziehung :)

    naja und mensch bzw kind kann doch auch als leichtgewicht einen grossen hund halten,sofern er dann doch ein bissl erziehung(beide seiten) genossen hat... :gut:

    hmm...deine meinung in allen ehren...aber seit wann kann mensch geistige reife am alter festmachen und ich denke nich,des mensch wenn er vorher 17 war von einem auf den andern tag wenn er 18 wird auf einmal reifer ist oder ähnliches,dies wenn dann nur auf dem papier...da finde ich deinen einwurf mit der sachkundeprüfung für eher vertretbar irgendwie...aber vllt sollt mensch zu dem thema generell einfach mal n andern thread aufmachen^^

    na des wollt ich grad meinen....des wäre mir euch neu,des die in berlin gilt,denn ich habe einige freunde dort mit hunden und ich glaub des hätt ich gewusst ;)

    edit: berichte uns bitte,wie des abgelaufen ist...da bin ich nämlich doch recht gespannt drauf :)

    Zitat

    Ich weiß nicht, wie das rechtlich aussieht. Aber es gibt nunmal die 20/40 Regel. Ich muss als erwachsener Mensch einen Sachkundenachweis ablegen (so lächerlich der auch war) und darf dann erst einen Hund halten. Ich denke nicht, dass es dann legitim ist, dass ein 13 oder 14 Jähriger alleine mit dem Hund draußen unterwegs ist. Das hat aber auch weniger was damit zu tun, ob diese Person den Hund halten kann oder nicht. Ich könnte einen Rottweiler auch nicht halten und der 14 Jährige Sohn einer Bekannten allerdings schon. Nur darum geht es ja nicht.

    Was die Versicherung angeht, müsste man da in der Police nach schauen.

    Aber das ist ja nicht das eigentliche Thema. :)

    sorry nml ot dazu

    aber die 20/40 regel trifft nich bei jedem bundesland zu...bitte nich vergessen ;) ..wir haben hier zum glück nichtmal rasselisten

    und zum eigentlichen thema...genau solche leut sind es meist,die dann ganz flott mit ner anzeige dabei sind,wenn ihr hund dann mal von nem andern hund verhauen werden....also ich für meinen fall würde auf jeden falle scho zusehen,des ich des entweder mit ihm geklärt bekomme in einem sachlichen gespräch und wenn des net fruchtet...naja dann muss er eben mit den konsequenzen leben

    ah und nml edit : ich finds übrigens auch top,wie du dich als 14 jährige ausdrückst und gibst :gut:

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    Genau das ist aber der Unterschied zu dem angezeigten HH. Ich finde deine Reaktion und das anschließende Gespräch mit dem Mädchen super! :gut: Zeigt es mir doch, dass DU eine verantwortungsvolle Hundehalterin bist!!!

    :ops: ...da werd ich rot..aber des mädchen war so am boden zerstört,des ihr hund so "abgegangen" ist und hat so geweint,da konnte ich net auch noch mit der holzhammer methode einen druff geben
    aber glaub mir..ich war früher auch eine verdammt unbedachte und egoistische hundehalterin...das ich diesen mist abgelegt habe,hab ich auch zu grossen teilen diesem forum und vielen usern zu verdanken,die mir in vielen sachen immer wieder neue denkanstösse geben..sprich,ich geb das lob sozusagen an "euch" weiter ;)

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    Ich bin auch vorsichtig damit, sowas aus einem Zeitungsbericht zu beurteilen. Sowohl Zeitung als auch der Ta haben ihre Informationen von der HH des verletzten Hundes. Die Aussage, dass sie erst mal weinen daneben stand zeugt auch nich davon dass sie Herr der Lage war.

    Aus Erfahrung weis ich aber, dass:
    1. der angegriffene Hund nicht zwangsläufig auch unschuldig ist.

    2. kopfloses Eingreifen in eine Beisserei, die Sache eher schlimmer macht.

    Im Endeffekt waren wohl beide HH mit der Situation überfordert, was aber in meinen Augen auch nicht verwerflich ist. Wenn man so eine Beisserei nicht schon öfters mitgekriegt hat muss man nämlich schon ziemlich abgebrüht sein um die Nerven zu bewahren. Außerdem ist es für die meisten Menschen genauso schockierend wenn der eigene Hund einen anderen beisst, wie wenn der eigene Hund gebissen wird.

    Gruss Liane

    :gut:

    eben...ich mein ich hatte des auch schonmal,des der hund von einem jungen mädchen sich anfing mit rüdiger zu beissen...da stand ich auch ziemlich allein auf weiter flur und konnte zusehen,wie ich die beiden wieder auseinander bekomme...zum glück kam dann noch ein herr den ich von der hundewiese kannte und der hat mir dann geholfen...allerdings habe ich dem mädchen keine bösartigen vorhaltungen gemacht,denn die gute war schon fertig genug...aber ich habe ihr in einem näheren gespräch ans herz gelegt mit diesem hund dringend eine gute hundeschule zu besuchen,da sie sonst irgendwann keinen hund mehr hat,da nicht alle so verständnisvoll wie ich sind...leider muss ich der ehrlichkeit halber dazu sagen,das sie meinen rat leider nicht befolgt hat und der hund nun schon seit sicher gut 2 jahren im tierheim sitzt :/

    na des is ja mal ne argumentation von der dame :???:
    aber es ist gut,des du da skeptisch und nicht erfreut drüber bist,denn ich denke damit würdest du auch eher alles nur verschlimmern,anstatt besser machen...ich mein stell dir mal vor,dich wirft eine grosse vertrauensperson von einem eventuellen feind auf den rücken und hält dich am hals fest...da würdest du doch auch eher panik schieben denke ich mal :)
    wie genau du des problem mit ihr in den griff bekommst,können dir sicher andre besser erklären als ich und es kommen sicher noch gute antworten ;)