Beiträge von Buddy-Joy

    So mal Butter bei die Fische *seuftz*

    Ich zahle für meinen Trainer für eine Stunde 55 Euro, allerdings ist das ein "Feinheitentraining" was nicht alle Nase lang gebraucht wird ( Hundesport) ich lasse ihn etwa alle 3 Wochen zu uns auf den Platz kommen und wat soll ich sagen... Der Kerl säuft mir zwar den gesammten Kaffee weg aber er ist seine Kohle wert.
    Ich investier doh lieber etwas mehr und weiss was ich habe, wie das ich einem Kerl nen 20i in den Rachen werf für eine Sache wo mir auhc meine Nachbarin bei helfen kann oder seh ich das einfach Falsch?

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    Naja, dann verlange dafür mal Geld, dann wirst du sehen wie schnell du alleine spazieren gehst ;)

    Tztz lässt Du etwa das Marketing ausser acht? :D Natürlich werden das intensive Trainingsstunden auf jedes Hunde/Halterpaar angepasst
    ;)
    Bei der Hundedichte in unserem Kreis und bei der dichte an lernwilligen ( Hundeschule is hier grad dodaaaaaal stylisch ) kann der das noch ein Paar Jährchen so weitertreiben
    Bis das ein Anfänger auf den Trichter kommt das er ihn eigentlich nur schröpft vergeht ja die eine oder andere Trainingsstunde

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    Das Problem ist, dass ich hier in der Umgebung z.B. einen Trainer kenne, der nimmt an die 40€ die Stunde und er hats nicht drauf, jedenfalls nicht wenn es problematisch wird (Aggressionen jedweder Ursache gegen Mensch und Tier, Jagdproblematiken, unkontrollierter Schutztrieb etc.pp.). Ich habe mehrere Kunden die da ne Menge Geld reingesteckt haben und sich teilweise eher vom Ziel entfernt haben... da ist im Endeffekt mehr Arbeit entstanden als es ursprünglich war. Das kann nicht sein.
    .

    Wimmelt es hier von diesen "Kumpels" , da wird auhc mal ein Zehner verlangt für einen "Gruppenspaziergang"
    Grad aktuell der Dobi von Bekannten von Bekannten den ich jetzt immer zum latschen mitnehme weil der "Trainer" es geschafft hat das der Hund vom simplen Leinenpöbeln zu echter Idiotenmaschine ( wir stüzen uns auf alles, er oder ich) gewechselt hat
    Und ich muss mir dann anhören ( wohlgemerkt, als mein Rudel und dieser Dobi an der Gruppe vorbeigingen ohnen einen Mucks, Dobs an der durchhängenden Schlepp, zwar etwas angespannt aber im Fuss) das der arme Hund nu ganz durchdreht weil sich wieder so ein Hobbytrainer dran versucht :roll:
    Und sorry bevor der Grossteil der Trainer echt Leute sind wo sich ein mittelmäßig erfahrener Hundehalter ( wie ich :D ) an den Kopp fasst, so lange werd ich auch einen Teufel tun und von meiner Meinung abrücken das ein Hundetrainer die Kompetenz in Person sein muss, on Basis oder nicht.
    Wenns danach ging ... Wechsel ich das Gewerbe und stürz mich ins Geldverdienen ... Denn Gruppenspatziergänge von 45 Minuten mit 8 Personen A 10 Euro ... Oô was soll ich mich dann noch im Büro abknüppeln

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    Man möge mir das jetzt verzeihen, aber Studium auf keinen Fall.
    Frisch von der Uni oder FH kommen fast nur Fachidioten ;-) Theoretiker, die meilenweit von der wirklichen Welt, der Praxis leben.

    Weshalb nicht einen regulären Berufszweig anstreben? Etwas in der Art Tierpfleger oder so zum Beispiel mit der Richtung Trainer.

    Oder eben ein Reiner Tiertrainer, der staatlich geprüft ist. Natürlich muss dafür erst einemal eine staatliche Prüfungsstelle, ähnlich z.B. dem TÜV geschaffen werden.
    Jedenfalls eine Einrichtung, die nicht wegen des Geldes Trainer ausbildet ;-)

    Bedankt :D
    Nach dem Studium ist ja noch lange nicht Schluss :) Ein Berufszweig wäre auch eine Alternative, ja , in 3 Jahren bekommt man da auch schon ein recht nettes Grundwissen, danach sollte aber auch die Weiterbildung nicht ausser Acht gelassen werden

    Ich verzichte z.B. ganz auf Urlaub ... Mit einem ganzen Rudel ist das eben was schwieriger ( aber ich hab nen knaller Garten von daher :D )

    Wir haben keine Wohnung gefunden oder Haus was mietbar gewesen wäre mit dem gesammten Rudel > Da haben wir ein Haus gekauft ( Aus Trotz :D )

    Meinen Sportflitzer habe ich geopfert und fahre jetzt soliden Kombi ( *kreisch* )

    Ich habe ienen Job abgelehnt weil in diesem Bürogebäude Hunde garnicht erwünscht waren ( zwar Selbständige Basis aber so waren eben die regeln Oô )

    Mein Mann hat Glück gehabt sich auch in meine Hunde zu verlieben :D Ganz klar, wäre er gegen sie gewesen, wäre er eine nette Romanze gewesen, ich hätte ihm sicher nachgetrauert aber ohne meine Scheisser werde ich nunmal nicht glücklich =)

    Eben was macht ein Hundetrainer, von dem man davon ausgehen kann das er Probleme lösen kann UND Anfängern unterstützung leistet

    Er ist medizinischer Beraten ( z.B. Mein Hund will einfach nicht Sitz machen, mit medizinischer Fachansicht kann da schon mehr leisten wie der Hundetrainer der dann auf Stur tipt)
    Er ist Problemlöser ( Aber wie das Problem angehen wenn es wirklich ein Verhaltensbiologisches Problem ist wo er ohne das Fachlich drauf zu haben keine Chance auf eine Lösung hat)
    Er ist Grundschullehrer ( das ist der Kopf der beisst das ist der Hintern der Sch... ähm *g sorry)
    Er ist Futterberater ( Denn auch das werfen Anfänger bei ihm anfragen)

    Und noch einiges mehr .. Ohne aber einen fundierten Grundstein zu haben :???: klappt das?
    Natürlich kann es klappen aber ich erwarte von einem Trainer höchste Fachkompetenz ( und wenn er sich die anders angeeignet hat dann hat er auch meinen Respekt, ich persönlich empfinde es aber als schwierig Verhaltensbiologische Abläufe nachzuvollziehen ohne eben das Grundwissen zu haben, alleine die Fachtermini in wirklichen Fachbüchern würde wohl den meisten das Genick brechen < hätte ich das Grundwissen nciht wären diese Bücher für mich ein Buch mit 7 unknackbaren Siegeln)

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    Nein nicht in zwei Wochen, aber aneignen kann man sich alles.

    Ja aber der Aufwand ist einfach zu hoch, man muss den gesammten Biologischen Grundstoff durchgehen um auch nur ansatzweise in die Fachbezogene Biologie einsteigen zu können und die ist ( Achtung mM ) unverzichtbar wenn ich Hunde trainieren will

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    Nein, gibt es wahschienlich nicht. Aber ich glaube nicht, dass alle Hundetrainern nen Abi haben, ne Chance auf nen Studienplatz bekommen bzw. dann genau in die Richtung studieren können (in kurzer Zeit).

    Ich kenne übirgens auch Tierärzte die keine guten Trainer sind.....

    Einen Ansatz sollte es allerdings geben, Ausbildungstechnisch, und wenn man in die Verhaltensbiologie rein will muss man eben Abi haben um die Abläufe klar erkennen zu können, was nutzt mir denn ein Trainer der in der Sonderschule mal Blümchen gemalt hat ( sorry etwas überspitzt) und eben von den biologischen Abläufen garkeine Ahnung hat?
    Man kann sich sowas eben nicht in 2 Wochen aneignen

    Bye the way ich kenne Trainer die keine guten Trainer sind, ich kenne Tierärzte die gute Tierärzte sind ( und noch mehr schlechte :D ) Aber so wie es im Moment ist ( ich bin n bisschen marketingbegabt ich verdien mein Geld mit Hundetraining) kann es nicht wirklich weitergehen