Durch häufigeres Zusammenarbeiten mit unseren Vetdamen
Landeten auch einige Pferde bei uns wenn der Kölner Schutzhof ( Oô) mal wieder voll war.
Die Vetämter haben für sowas immer Pferdeleute an der Hand die das übernehmen.
Es läuft grob umrissen so ab.
Die Pferde werden beschlagnahmt, dazu ist ein Gerichtsvollzieher ( ne die Kleben nicht nur Kuckucks^^) vor Ort und nimmt das Protokoll auf, 2 Amtsvets sind vor Ort und die Polizei.
Die Pferde werden dann abtransportiert( meist in ordentlich angemeldete Pensionsställe die der regelmässigen Kontrolle unterliegen) und bekommen dort einen Vollversorgungsplatz ( das heisst auch die Pflege wie putzen etc wird vom Pensionsbetreiber übernommen)
Die gesammten Kosten werden erst einmal vom Vetamt getragen ( deswegen tun die sich auch etwas schwer damit) und die holen es sich nachher vom Besitzer zurück.
Der Besitzer kann die Pferde zurückfordern wenn er bestimmte Anforderungen erfüllt, das heisst z.B. er darf die Pferde nicht mehr in Eigenregie halten, sondern muss das Pferd in einen Vollpensionsstall verbringen, vorher ist dem Vetamt ein "Einstallvertrag" vorzulegen, ebenso kommen die nochmal dahin und überprüfen ( anderer Kreis muss das neue Vetamt das übernehmen) und natürlich wenn er alle anfallenden Kosten gezahlt hat ( Tierarzt, Gutachten, Pensionspreis, Beschlagnahmungskosten etc.pp) ansonsten wird das Pferd nach einer bestimmten Frist vom Vetamt verkauft ( und, zumindest unsere, achten dann sehr drauf wo es Hotte hinkommt) der Verkaufspreis wird von den allgemeinen Kosten abgezogen, der Rest ist von dem zu zahlen vom Exbesi