Beiträge von Buddy-Joy

    So ich kann mich hier auch einreihen... Eben kamen meine Sturmhoodies :D
    Pink und Neongelb ... Nach der Anprobe werd ich auch mal Fotos machen

    Bis jetzt liefen alle ja in unterschiedlichsten Regenmänteln und ehrlich... Hat mir garnicht in den Krahm gepasst und dank einer Sammelbestellung wo ich die für nen Appel und ein Ei geschnappt hab :p gehen se jetzt 2 zu 2 :ugly:

    Die die ausserhalb der Mode züchten sind recht rar und verkaufen auch nicht unbedingt an jeden *ma so sag*

    Was machste jetzt also wenn Du nen DSH haben willst :D
    Du gehst im Optimalfall ins Inet und Informierst Dich über den Welpenkauf, bekommst da mit ok VDH ergo SV oder RSV ( also als reiner Hundeanfänger gesehen)
    Schaust Dir einige Züchter an liest evtl Datenbaken die Dir NIX sagen ausser ok Linie scheint gesund zu sein

    Die Welpenkäufer die ich gerne in den Arsch treten würde sind genau DIE die Ahnung haben müssten
    Die eben wissen das Linie xyz als Beispiel extrem schlabbrige Bänder haben aber trotzdem kaufen mit dem Gedanken "bekommt bestimmt gute Ausstellungsergebnisse und kann man mit züchten"

    Die bekommste aber auch nicht zum umdenken
    Joy ist für mich z.B. der Bodensatz des DSH die kann ohne gezielten Muskelaufbau keine 5 Meter geradeauslaufen
    Lils ist für mich das Optimum ( optisch), klein knackig gerade und wenn ich sage grade dann mein ich grade :D aber mit genug Winkelung um tief reinzukommen unter den Schwerpunkt
    Rat mal wen die Richter lieber mochten :p

    Ich schimpf auch oft auf die Welpenkäufer aber musste doch n bisschen umdenken weil ich mit einer "relativ gut informierten Anfängerin" auf Züchtersuche war
    BigShit :ugly:

    Zitat

    Zum Thema "ich ziehe meinen Hut vor jemandem, der einen besonders schwierigen Hund aufnimmt" wuerde mich mal interessieren WARUM? Das ist ganz ernsthaft gemeint und ich will niemandem auf den Schlips treten, aber warum entscheidet sich z.B. jemand bewusst, einen Hund aufzunehmen, der (heftig) gegen Menschen / Kinder geht? Persoenliche Herausforderung? Weil einem der Hund leid tut? Weil der Hund im allem anderen total super ist und nur dieses eine grosse Problem hat?

    Ehrlich?
    Meistens aus recht naiven Gedanken ala "bisschen Liebe dann geht das" oder "wir schaffen das"
    Wenn ich einen Bomber in die Vermittlung bekomme kann ich eigentlich 90% der Interessenten aussortieren weil die sich maßlos überschätzen.
    Der letzte Hund ging von NRW nach Österreich obwohl ich hier genug "Interessierte" hatte

    Herausforderung und Geltungsdrang ist schonmal n grosses Thema
    Man kann auch Stolz drauf sein wenn man nen Matschkopf wieder hinbiegt, nicht das wir uns hier falsch verstehen, ich bin auch Stolz auf meine Matschbirnen wenn die hier das Haus wieder verlassen ( und ja auch Stolz auf mich weils in der Regel echt n Arsch voll Arbeit ist) aber mit dem Gedanken da schon dranzugehen ist mM nach "nicht das Optimum" ums mal freundlich auszudrücken :p
    Eine meiner ersten Vermittlungsfragen ist immer: Und wenn er ins alte Muster zurückfällt und da bleibt was machste dann?
    Kommt dann ein "ach das machen wir schon Liebe Blah böse Erinnerung bei uns hat ers ja gut" schliesse ich das Gespräch meinstens recht schnell ab
    Ich hab so in den Jahren gelernt das es nicht viele leute gibt die nen Hund aufnehmen der n echtes Problem hat und von denen die es tun würden eignet sich nur ein Bruchteil der Rest braucht was fürs Ego

    Zitat


    *pfft* im Nachhinein scheint die schwarze ja doch "einfacher" zu sein... :roll:
    Aber ich lieb mein Baby..und so wachs und lern ich halt mit ihr. Und im Vergleich zu Buddy-Joys Lills ist Jess ja anscheinend ein super einfacher Engel


    Ich wollts ja garned anders :D es musste ja was extremes sein... Passiert mir auhc kein 2. Mal ... Oder doch evtl ... Ach egal :lol:

    Ne ernsthaft wenn ich mir eine superseltene Rasse ausgesucht hätte bei der im Jahr nur 3-4 Würfe D-Weit fallen hätte ich auch bei der Farbe Abstriche gemacht aber beim DSH gabs ja eh elend viel Auswahl zumal es kein Welpe sein sollte sondern schon im "Ausschussalter" von daher bin ich in Angeboten eh ersoffen
    Wie gesagt bei ner Rasse die viele Züchter bieten kann wo ich die Auswahl habe da mach ich keine Abstriche ( mehr... Bei Juds und Maxl hab ich die gemacht, das reicht für ein Leben :p)

    Lass mich raten und weil er so geil aufn Ball ist arbeiteste in der UO auch mit Ball oder anderer Beute? :ugly:
    Bin ich voll bei Staffy, fahr mal ne Runde runter, mach Dir einen altersgerechten Trainingplan und halt Dich da dran

    Such Dir nen anständigen Trainer der mit Dir an der Leinenführigkeit und vor allem an RUHE arbeitet ;)

    Zitat

    Ok normalerweise sagt man ja "ein guter Hund hat weder Farbe noch Geschlecht", aber ich kann schon nach vollziehen wenn man lieber ein Mädchen oder nen Jungen haben will :^^:

    Die Farbe dagegen ist mir immer völlig egal gewesen beim Welpen.

    Meine gefiel mir optisch auch gar nicht als Welpe, aber charakterlich passte es einfach wie Arsch auf Eimer :lol:

    Mit 4 Wochen ist ne Charaktereinschätzung natürlich schwer, aber durch aus machbar (grade von einem guten Züchter)

    Wenn der Funke aber nicht übergesprungen ist, dann wars in jedem Falle die richtige Entscheidung =)

    Siehste mir nicht :D ich wollte lackschwarz und habe lackschwarz bekommen
    :p

    Zitat

    Verbieten geht insofern schlecht, dass er die Hunde in der Situation ja ein Stück weit weg sind (da wo das Spielie gelandet ist quasi), die Entfernung ist so groß, dass Rocco da einfach für sich selbst entscheidet was zu tun ist. Da kommt ein gerufenes "Aus" oder "Nein" nicht an bzw. Rocco ist so in Rage, dass es auch nicht wirkt.
    Er sieht sich dann gezwungen sein "Eigentum" zu verteidigen und das so vehement, dass er von allein nicht aufhört.

    Ich müsste in der Situation schon konkret auf ihn einwirken können um etwas zu erreichen bzw zu verhindern. Sprich ihn an der Leine haben oder zumindest unmittelbar daneben stehn. Ich hätte ihn in solchen Situationen gern auch im Freilauf kontrollierbar. Zumindest soweit, dass er nicht unangemessen heftig reagiert, denn wie gesagt bei Aimee reicht schon ein kurzes Knurren und sie überlässt es ihm und es ist völlig unverständlich und übertrieben, dass er dermaßen heftig wird.

    Naja sie wird sich aber noch in seinem Dunstkreis aufhalten oder?
    Das wird ihn schon ordentlich anpissen wenn er mit Beute eine recht hohe Individualdistanz hat und dann gibts natürlich auf die Nuss wenn die Dame in Schwarz sich nicht vom Acker macht
    Kann du denn auf ihn einwirken wenn sie etwas näher an Euch dran sind? Dann könnte man das frustrationslevel etwas runterschrauben und das mit ( wie flying sagt) vorsichtiger Dosierung

    Hat Tromba leider recht
    Ich hab auch einige Pflegestellen kennengelernt wo ich mir beim Hund dachte.... WTF?! Nett? Unkompliziert? ... Joah lass den ma richtig ankommen und bis jetzt hatte ich meist recht :p

    Klar findet man ohne weiteres nette Vertreter aber durch die Bank weg sehen die Leute es zu rosaplüschig, seien es Orgas, PS oder Endstellen
    Ich hab noch recht engen Kontakt mit einer die ich vor Jahren über meine Tante kennenlernte ( damals gings um einen! Problemfall) die hat jetzt eine Art "Hundeauffangstation für spanische Ballahunde" wo dann die Vertreter landen die nicht so ohne weiteres vermittelt werden können
    Meist laden die Orgas da ab und dann hört man nurnoch sehr spärlich von denen
    UNd ja auch die sagt es gibt mehr Problemfälle als man denken könnte ( naja wenn ich mir ihren Hof anschaue... is schon immer recht voll, unter 30 Hunde waren da nie)

    Auch die die Vermehrerhunde ausm osten holen ( nech Tromba XD DIE ... Ich denk ma Du weisst wen ich mein :D ) da verschwindet auch mal der ein oder andere Hund ... Kommt dann immer so ca. n Jahr später raus das der total matschig war
    Wie gesagt es gibt nette Vertreter aber so durch die Bank weg "nette soziale Hunde die sich in unserern Breiten Problemlos einfügen"?
    Klares Nein

    Zitat

    Ich helfe bei einer Auslands-Orga, die neben den Pflegestellen auch einen Hundeschutzhof betreibt. Es sind immer sehr viele Hunde dort. Bevor ich dort angefangen habe, hatte ich keine Erfahrung mit Auslandshunden; und umso überaschter war/bin ich, dass (fast) alle Hunde, die ich bisher dort kennenlernen durfte (und es sind inzwischen schon seeeehr viele) freundlich und sehr aufgeschlossen waren.
    Im Gegensatz zu TS-Hunden deutscher Herkunft, von denen "mein" Verein auch einige beherbergt, habe ich noch nie mit Aggressionen gegenüber dem Menschen zu tun gehabt. Die Hunde stammen auch vorwiegend von der Straße oder aus der Tötung und haben eher wenig als schlechte Erfahrungen mit den Menschen gemacht. Wenn Probleme auftreten, sind es meistens Unsicherheiten / Ängste. Vom Sozialverhalten habe ich bisher nur positive Erfahrungen machen dürfen.
    Allerdings steht und fällt das ganze auch mit der Auswahl der Hunde im Ausland. Hier ist jede deutsche Orga, die Auslandshunde vermittelt, auf eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Leuten im Ausland angewiesen - und da gibt es wohl auch einige schwarze Schafe.

    Wir hatten auch schon alles. Unsere Neuste im Rudel ist von besagter Orga und hat in einer Kiste gelebt :sad2: . Trotzdem ist sie fröhlich, aufgeschlossen, neugierig, hat einen großen "will-to-please" und liebt jeden Menschen ;)

    Unser nächster Welpe wird allerdings wohl ein Züchterhund werden, weil wir bestimmte (sportliche) Ansprüche haben - TS-Hunde sind halt immer Überaschungspakete.

    Falls Du noch Fragen dazu hast....

    Tja das dürfte dadurch begünstigt werden das Hunde mit aggressivem Verhalten in den Tötungsstationen recht schnell übern Jordan gehen
    Genau wie ein Strassenhund der "Probleme mit Menschen" hat
    Wird in D eher seltener gemacht ;)