Beiträge von cynder

    Danke für euren ganzen Tipps und ich werd die Tierheime
    in der Gegend aufsuchen. Mal schauen ob ich mich verlieben werde :)


    eineRose: Das mit der Hundeschule weiss und da möchte ich auch auf alle Fälle hin. Es gibt hier in der Gegend einige Hundevereine, die Kurse anbieten und 2 Hundetrainer, die das ganze in kleinen Gruppen (max 4 Hunde, gleichgross) abhalten.


    Noch eine Frage: Auf der Homepage des Tierheims Karlsruhe habe ich folgenden Satz gelesen:


    Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir unsere Tiere in der Regel nur im Raum Karlsruhe vermitteln, da wir zu allen Kontakt halten und bei eventuell auftretenden Fragen oder Problemen mit Rat und Tat zur Seite stehen möchten.


    Das die soetwas machen finde ich schon mal sehr gut aber ich wohne 34km weiter weg. Gilt das noch als Raum Karlsruhe? :)


    In unserem Tierheim in der Stadt sind im Moment "nur" 4 mittelgroße Hunde und alle nicht für Anfänger geeignet. Ich zähl mich trotz Erfahrungen mit Hunde als Anfänger, da ich bestimmt noch viel zu Lernen habe.

    @rotti-frauchen
    Nach dem Studium werde ich erst mal in meiner jetzigen Firma weiterarbeiten.
    An dieser Situation würde sich erst einmal nichts ändern.


    Ok, das mit dem Mädchen finde ich einleuchtend und stimme Dir da
    zu. Meine Nachbarn unter mir haben auch einen Hund
    (so nen ganz kleinen) und evtl. hätten diese Zeit dafür. Muss ich mich mal darum kümmern.


    P.S.: Glückwunsch zum 2000ten Beitrag @rotten-frauchen :)

    Nur als Beispiel ich habe für dieses Jahr noch 32 Tage Urlaub zur Verfügung und die kann ich unbegrenzt mit ins nächste Jahr nehmen.


    Also ich kann mir nicht nur 2 Wochen Urlaub nehmen und mein Arbeitgeber ist da schon sehr gut!


    Ich hoffe das kam jetzt nicht so rüber als ob ich nur einen Welpen
    möchte und nichts anderes! Viele behaupten zwar das im Tierheim
    nur Problem Hunde sind aber ich seh das etwas anderes.


    Viele Hunde sind da nur weil Ihre Herrchen/Frauchen meistens einfach nur überfordert waren. Da kann der Hund ja nichts dafür.


    Ich scheue mich auch nicht davor mit dem Hund Verhalten zu üben. Speziell das allein sein und auch andere Sachen. Daran soll es von meiner
    Seite aus nicht scheitern.


    In den Tierheimen habe ich mich schon etwas umgeschaut aber bis jetzt
    hab ich noch nicht fündig geworden :/


    Edit: An Geld soll es nicht scheitern. Ich verdiene für einen Studenten nicht schlecht und ansonsten geb ich auch nicht viel Geld aus. Im Moment schaue ich auch nach Versicherungen und informiere mich darüber.


    Edit2: Urlaub wäre auch kein Problem. Entweder ich schaue das ich meinen Hund mitnehmen könnte oder ich such einen adequate Unterkunft (HundeHotel etc...)

    Hallo zusammen,


    das ist das erste mal das ich einen solchen Beitrag in einem Forum Betreff Hunde schreibe
    deshalb seid etwas gnädig zu mir : )


    Ich spiele schon seit einigen Monaten mit dem Gedanken einem Hund ein zu Hause zu geben.
    Eher durch Zufall bin ich über die Entlebucher Sennenhunde gestoßen und ich muss zugeben
    das ich mich etwas in die Rasse verguckt habe : ))


    Zu meiner Arbeitssituation: Ich bin 25 Jahre alt, studiere zur Zeit noch an der Berufsakademie
    (Duales Studium, 3 Monate Arbeiten und 3 Monate studieren abwechselnd, durchgehend Gehalt).


    Zu meiner Wohnsituation: Ich wohne allein in einer Eigentumswohnung mit ~120m², 2 Balkonen und hinter
    dem Haus ist ein relativ großer Garten. (Bevor sich jemand wundert wie sich ein Student das leisten
    kann: Die Wohnung gehört meiner Mutter, die aber nicht hier wohnt). Die Wohnung liegt im 2ten
    Stock eines 8 Parteien Hauses.


    Ich mache mir schon eine etwas längere Zeit Gedanken darüber ob es sich für einen
    Hund lohnt mich als Herrchen zu haben :)


    Während meiner Studienzeit (bin gerade im 5ten Semester) habe ich halbttags Uni. Ich verlasse morgens
    8Uhr das Haus und bin gegen 14Uhr wieder da.


    In den Praxisphasen muss ich wie jeder andere auch meine 8 Stunden am Tag arbeiten ( Hier bin
    ich relativ flexibel wegen meiner Gleitzeit und kann auch von zu Hause aus arbeiten. Bin
    Informatiker).



    So jetzt wisst Ihr etwas über meine persönliche Situation. Ich bin mir bewusst was es bedeutet
    einen Hund zu besitzen und auch das ich auf vieles Verzichten muss um dem Hund ein schönes
    zu Hause bieten und Ihm genug Aufmerksamkeit schenken zu können.


    Nur denke ich dabei nicht gerade an mich sondern an den Hund. Durch meine Arbeit müsste ich ihn
    jeden Tag für einige Stunden alleine lassen. Und da ist es mir etwas unwohl dabei :(


    Damit er nicht komplett alleine ist hätte ich die Möglichkeit Ihn vor der Arbeit
    bei meiner Familie ein paar Kilometer weiter "abzuliefern". Dort könnte er mit 2 Schäferhunden
    spielen und laufen. Das Grundstück dort ist sehr gross und es ist immer jemand da, weil auf dem
    Gelände auch unsere Bäckerei ist.


    Ansonsten hätte sich auch ein Mädchen (13 Jahre) aus unserem Haus hier bereit erklärt
    Mittags mit ihm Gassi zu gehen während ich auf Arbeit bin und der kleine hier allein
    in der Wohnung ist.


    Ansonsten hätte er es sicher hier schön. Ich wohne zwar in einer Stadt aber doch relativ am Rande.
    Ich brauche zu Fuss 5 Minuten zu einem Park und in 15 Minuten wäre ich schon in den Weinbergen
    in denen er herrum tollen könnte :)


    Mir macht wirklich nur die Zeit in der er ohne mich sein würde Angst. Übertreibe ich da
    etwas? Bei Welpen ist die erste Zeit, so wie ich gelesen habe, schon kritisch. Da würde ich mir
    natürlich einige Wochen frei nehme aber ich müsste auch wieder irgendwann arbeiten :/
    Wäre es denn in dieser Situation geschickter einen schon "etwas älteren" Hund (> 1Jahr)
    aufzunehmen?


    Hoffentlich könnt Ihr mir etwas weiterhelfen und schon mal vorab vielen Dank fürs Lesen :)


    Grüße Georg