Beiträge von cereza

    Hallo,

    unsere Hündin (3 1/2 jahre) fing im september an, läufig zu werden, ca. eine woche lang, danach verletzte sie sich die pfote, und brach die läufigkeit wohl vor stress ab- sie hatte riesige angst vor dem verbandswechsel. anfang november setzte die läufigkeit wieder ein, jetzt blutet sie schon fast 4 wochen! menge nicht mehr als sonst, ganz normal, aber sonst war sie spätestens nach 2 1/2 wochen fertig mit bluten und dann kam die standhitze! hat jemand erfahrung damit? ist das normal, dass die läufigkeit nach läufigkeitsabbruch länger dauert? sonst macht sie einen superguten eindruck, ist ganz normal.

    wir haben einen labradormix(mit noch 2 rassen, bernersenne und bordercollie), sie rennt auch nicht weg. ich würd aber auch das grundstück einzäunen, damit bist du auf der sicheren seite, falls das huhn doch zu lecker aussieht....

    ich habe übrigens auch spontan an der bernersennenhund gedacht.

    ich würde auch schnell vorbeigehen,wenn mein hund dabei abgelenkt werden soll, würde ich eine "fuß"-übung machen, und ihm leckerli vor die nase halten oder sowas :-) der mann scheint zwar etwas cholerisch zu sein, aber (heimlich) ärgern würde mich das an seiner stelle auch. wenn uns hunde auf der straße anbellen, geh ich auch schnell vorbei, auch wenn mein hund mal zieht- einfach, weils mich, wie gesagt, selbst ärgern würde, wenn mein hund so reagiert und der andere hundebesitzer immer langsamer wird.

    Danke, Lisa.

    Diese Pferde sind super, wir waren gestern wieder dort spazieren- ich dachte, es schadet nicht, wenn sie die Umgebung schon ganz gut kennt- sie sind die idealen Übungsobjekte, sie kommen herangetrotet, schnuppern am Hund und eins ließ sich sogar über die Nüstern schlecken. Das freut mich, echt. Wir sind ganz nah rangegangen, dann habe ich sie von der Leine gelassen, und sie ist nach dem Schnüffeln ohne große Aufforderung sehr lässig mit mir in die anderen Richtung gelaufen. Es wär echt schön, wenn die Pferde in Zukunft für sie eben einfach "da" sind.

    das ist uns letztes jahr auch passiert. nur, das unsere hündin vor schreck weggerannt ist.... wir haben sie den ganzen nachmittag gesucht. abends wurde sie im tierheim abgegeben, sie lag total erschöpft im park *schnüff* und eine andere hundebesitzerin hat sie mitgenommen. sie hat sich wie verrückt gefreut, mich wiederzusehen, und auch keinen schaden davon getragen. allerdings habe ich auch keinen lauten knall gehört, ich habe es nur GESEHEN, sie hat das auto also anscheinend eher gestriffen. ich wünsch euch viel glück- da kommt bestimmt nichts nach!

    Hmm, du kannst dich zwar erkundigen, ob das rechtens ist, aber das problem liegt ja eher da,ob du dich dann zwar durchgesetzt hast, aber im nachhinein probleme mit nachbarn bekommst? ich würde den vermieter mal anrufen, oft werden einfach kopien aus anderen mietverträgen genommen. du kannst ja auch nach einem kompromiss fragen, ob dein hund später maulkorbfrei sein darf, wenn alle ihn kennengelernt haben und klar ist, dass er lieb ist...
    unsere vermieter jetzt haben uns überhaupt keine auflagen gegeben, alle kennen unsere hündin von anfang an, allen ist klar, das sie problemlos ist. unser neuer vermieter möchte auch leinenpficht auf dem grundstück...versteh ich, er kennt sie nicht, dort wohnen viele kinder. ich hoffe auch einfach darauf, dass der rest merkt, das sie okay ist, weder anspringt, wegrennt oder beißt, und wir das später vielleicht mal vernachlässigen können...

    Die Hündin, die wir hatten, als ich Kind war, war, nehme ich an, auch kleinste im Wurf (Bernersennenhund, wir haben sie mit 12 wochen aus einem tierheim geholt- ich wette, die abstammungsurkunde war gefälscht), sie ist nie wirklich groß geworden :-) 55cm. Sie hatte mit 4 Jahren ein Nervenproblem (?), sie war eines Abends einfach an den Hinterbeinen gelähmt. In der Tierklinik hat sie über 3 Tage Infusionen bekommen, danach war es bis zu ihrem Tod völlig in Ordnung- sie war wie vorher. Alt ist sie leider nicht geworden, mit 7 Jahren ist sie an Krebs gestorben, der plötzlich ausbrach, und 3 Monate und 3 Tierarztgänge später seinen Tribut forderte. Alles in allem wohl kein guter Schnitt :-/ Aber ob das mit ihrer Größe zu tun hatte, denke ich eher nicht. Das soll, so habe ich später gelesen, ein generelles Bernersennen-Problem sein.

    Achso, gleich nochwas:

    Unsere Hündin bleibt hier problemlos alleine, als Welpe (6mon.) hat sie mal den türrahmen angefressen. Meint ihr, sie bleibt in der neuen Wohnung auch problemlos alleine, oder muss das mit zeitenverlängerung wie beim junghund passieren? (wegen fremder Umgebung)

    Hallo liebe Foris,

    unsere Hündin (3, BC-Berner-Labbi-Mix) zieht in den nächsten Wochen mit uns um, von der Stadt auf eingemeindetes Dorf, direkt neben eine Pferdeweide :-) Ich war letztens mit ihr dort spazieren, sie ist, kaum das ich "piep" sagen konnte, direkt zu den Pferden hingerannt, hat sie beschnüffelt und wollte sie zum Spielen auffordern- danach kam sie zu mir zurück. Die Pferde waren gsd. völlig unbeeindruckt, haben zurückgeschnuppert, sie scheinen Hunde gewöhnt zu sein. Sie ist abrufbar, das ist nicht das Problem, aber wie kann ich ihr beibringen, gar nicht erst hinzurennen? (Ich will sie nicht immer bei Fuß nehmen, da dort eine schöne, weite Wiese ist) Oder kommt die Lässigkeit mit der Erfahrung? Pferde hat sie bisher noch nie so richtig gesehen.