So eine Situation hatten wir auch schonmal mit einer Schäferhündin. Die ist zwar gleich groß wie unser Hund- aber hatte da eindeutig Oberwasser (und das bei unserem Pöbelhund- erstaunlich) und dazwischenzugehen, habe ich mir nicht getraut. Der Besitzer hat es dann irgendwie geschafft seine verrückte Hündin abzuziehen. Die war leider nach irgendeinem Trauma schwer erziehbar und hat u.U. nach ihm geschnappt, wenn er sie anleinen wollte.
Ich finde den Tipp, weiterzugehen, ganz gut. Zur Not kommen beide Hunde hinterher, dann kannst du einen von beiden schnappen.
Beiträge von cereza
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Hallo Foris,
unter der Glasplatte unseres Kamins sammeln sich immer mehr Hundehaare.... ich habe keine Ahnung, wie ich die wieder hervorbekommen könnte. Es müsste ja irgendwie mit Luft(druck) gehen- gibt es da irgendein Gerät? Wir wollen die Haare entfernen und dann eine Silikonfuge -oder so etwas in der Art- ziehen, damit sich keine Haare mehr darunter ansammeln können.
Viele Grüße
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1 Hund und mehr nicht. Früher hatten wir dazu 2 meerschweine, die sind auf den bauernhof umgezogen- ich fands irgendwann tierquälerisch in der wohnung, jeden Tag schlimmer, wenn ich hingegangen bin. Ich bin irgendwann zu dem Schluß gekommen, dass ich nur Hund, Katze oder Pferd als sinnvolles Haustier ansehe. Die kann man halbwegs artgerecht halten- den Rest nicht wirklich, wenn die Vorraussetzungen nicht stimmen.
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Wir füttern alles, von Hochwertig bis Aldi. Ob das "gesund" ist, keine Ahnung, unser Hund ist fast 6, war bis auf eine Bindehautentzündung in der Welpenzeit noch nie krank, ist superagil und hat auffallend glänzendes Fell. Ich nehme mal an, dass das Veranlagung ist, das Futter wird sicher nur einen Bruchteil zur allgemeinen Verfassung eines Hundes beitragen.
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Ich kann dir leider nicht weiterhelfen, wollte aber eines beitragen: geschwollene LK soll man nicht ständig anfassen- durch den stetigen Reiz von außen können sie nicht abschwellen, weil sie dadurch immer wieder gereizt werden ,etwas zu tun. Wenn du alle 3 Tage kontrollierst, sollte das reichen.
Unser letzter Hund hatte eines Tages auch viele geschwollene Lymphknoten (mit anderen Symptomen- u.a. ist die Nase "abgeblättert") 3 Tierärzte konnten nicht wirklich helfen, alle sagten, dass das so etwas wie Mumps gewesen sein wird, 5 Wochen später ging nichts mehr und wir mussten ihn leider einschläfern- unser Hund war aber auch schon im Seniorenalter. Wollte damit nur sagen, dass es- klar- nicht immer mit Krebs zusammenhängt. Ich selbst hatte schon einmal Tischtennisballgroße Lymphknoten am Hals,das war Pfeiffersches Drüsenfieber. -
Ich hatte eher den Eindruck, das Pony stand WEGEN seiner Wunde nicht mehr allein, sondern bei den anderen Pferden (unlogisch, oder?) Es stand dort mit frischer Wunde (unter der Stirnmähne konnte man ein Stück Stirn "abheben",ca. 8x5cm (huu- ich hab beim Streicheln ausversehen reingefasst-da hat es sich wohl irgendwas reingerammt beim Toben im Schrebergarten) und stand so lange bei den anderen, bis die Wunde verheilt war. Verträglich ist es auch, sonst hätte es ja dort nicht ein paar Wochen stehen können :-)
Nunja, ich befürchte, das ist einer der Typen, der den Traum vom Bauernhof im Schrebergarten verwirklicht. Er hat dort auch Hühner, im zweiten abgetrennten Teil des Gartens. Für die ist aber wirklich genug Platz, denke ich. Ich will den natürlich nicht gleich anzeigen, trau mich aber nicht wirklich, den anzusprechen- er kam letztens zum Pony und Hühnerfüttern und hat das Pony genervt angebrüllt, dass es zur Seite gehen soll- bevor ich mich mit dem anlege, wollte ich erstmal hier bei den Pferdekennern abchecken, ob die Haltung so ok sein könnte. Ich kenne mich nicht wirklich mit Ponys aus und haben will ich auch keins -
Hallo,
mein Hund und ich haben letztens ein paar 100m von zuhause zufällig ein Shetlandpony entdeckt, dass in einem Schrebergarten gehalten wird (??) So etwas geht doch nicht, oder....? Die Gartenlaube ist der (Offen-)stall, davor ist ein Auslauf, der hat vielleicht 15m². Darum ist eine dichte Hecke, durch die man selbst jetzt, im Winter, kaum hindurchschauen kann. Stall und "Auslauf" sind sehr sauber, das Pony sieht auch ganz gut aus, aber es hat keine Wiese, kein anderes Pony, und es kommt dort auch nicht heraus- weder reitet es jemand, noch hat es eine Koppel. (da bin ich sicher, wir gehen mehrmals am Tag mit dem Hund und kannten irgendwann die Pferde, die regelmäßig bewegt werden oder auf den Koppeln stehen- Dorf eben) Ich kenne das Pony, es stand eines Tages mit einer Stirnverletzung bei den 3 anderen Pferden gegenüber mit auf der Wiese, nach ein paar Wochen war es verschwunden, jetzt weiß ich wohin-(wahrscheinlich zurück) in die Gartenlaube. Der Besitzer ist nicht der, dem die 3 anderen Koppelpferde gehören. Kann man da was (ordnungsamtmäßiges) machen...? Wie gesagt, es ist gut genährt, die Hufe sehen gut aus und es steht sauber und hat diesen Miniauslauf.
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Wir würden das ebenfalls nie in Erwägung ziehen. Alles, was massivere Spätfolgen hat, ist kein schönes Hundeleben mehr. Ein Hund hat schliesslich nicht noch Lebensqualität dadurch, dass er, wie ein Mensch, der körperlich sehr pflegebedürftig ist, sich unterhalten kann, eine Zeitung lesen, gutes Essen genießen, ... ein Hund ist,so finde ich, nicht dafür gemacht, Ruhe zu halten, ständig aufzupassen und vorsichtig zu sein.
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Wegen des Blutes im Urin- bist du sicher? Wird sie vielleicht einfach läufig?
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es gibt durchaus hunde, die zuverlässig genug sind. bei uns wohnt so ein golden retriever. wir laufen auch ohne leine an der straße, allerdings nur bei fuß, nicht mit schnüffeln am rand- nur bei fuß ist unser hund zuverlässig genug, ohne würde er sicher auch mal auf die straße trotten.