Laika lässt, wenn sie aufsteht oft- nicht immer- die linke Hinterpfote „wie sie ist“, heißt die steht dann umgeklappt bis ich sie richte, sie selbst merkt das nicht. Kennt das jemand? Neurologisches Problem oder? Nur interessehalber, bei uns ist es fast egal, wir sind eh schon in der Sterbebegleitung ![]()
Beiträge von cereza
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Haha, Laika weiß genau wie das geht, Tabletten nicht zu schlucken. Ich tue ihr die ins Maul, halte es zu, sie kaut und schluckt scheinbar artig(naja- sie tut so), schaut mich mit großen netten Augen an, läuft dann auf ihren Platz, liegt freundlich da und lässt die Tablette kurze Zeit später heimlich wegfallen. Sie lagert die irgendwo im Maul.
Zum Ergrauen: ja, bei uns ist es auch so, sie ergraut jetzt relativ plötzlich und schnell.
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Hach ich kenne die guten und schlechten Tage nur zu gut, am Wochenende ist Laika kaum aufgestanden, nur geschlafen, und hat sich sogar geweigert, in den Garten zu gehen- bis Montag 17 Uhr. Ich habe sie 300m hinter mir hergezogen und dann beschlossen, das wir uns das Gassi gehen in Zukunft einfach sparen können in ihren letzen Tagen. Die Uhr schlug 18 Uhr, und sie war total fit (naja, für ihr Alter). Trabte sogar wieder. Ich dachte vorgestern noch, dass ich sie im Bollerwagen zum Tierarzt schieben muss bzw. ob ich das überhaupt noch mache. Jetzt bin ich mir unsicher, ob ich- im Guten- überhaupt noch hin muss oder es gar unnötig ist. Sie wirkt 3 Jahre jünger.
Ich habe keine Ahnung wie ich ihr Schmerzmittel verabreichen soll (wenn sie denn überhaupt welche hat), die ich zwar vorsichtshalber da habe, aber sie verträgt ja nichts mehr außer dem Tierarzt- Diätfutter, Hühnchen, Kartoffeln und Reis. Kann man also nicht mit Leberwurst verabreichen 😅
Das Aufstehen machte bei uns auch eine Weile Probleme, bei uns waren und sind noch die Krallen zu lang. Ich schleife alle paar Tage ein Stück ab. Seitdem läuft sie wieder gut. Die Schere lässt sie leider gar nicht ran. Ist bei euch auch die Wolfskralle zu lang geworden? Ich hab das leider erst irgendwann entdeckt und bisschen Angst, dass sie irgendwann irgendwo hängen bleibt. Dieses Hin und Her ist wirklich schlimm. Mal habe ich Angst das ich sie übermorgen einschläfern muss und heule die ganze Zeit, mal ist das noch ganz ganz weit entfernt. Ihre „Fitness“ wechselt manchmal innerhalb eines Tages. Sie hat auch noch so schön glänzendes Fell, man sieht ihr nichtmal an, dass sie nächsten Monat 15 wird.
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Wo krieg ich die denn her?
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Also, bei der Sammelkotprobe ist gar nix rausgekommen. Alles ok. Sie verträgt Reis, Karotten, Kartoffeln und dieses Diätfutter gut, ohne Brechen, mit weichem Kot aber ohne Durchfall. Alles andere verträgt sie nicht, nichtmal ein bisschen. Weder Hundedosen, ungewürzte Nudeln, noch sonstwas. Nichtmal die Schonkost-Dosen. Sagt mal, kann es nicht sein, dass im Alter das Magen-Darm-System irgendwann schlapp macht, so wie bei anderen das Herz oder die Nieren?
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Ich bin heute mal nicht gegangen, seit gestern früh hat sie nicht mehr gebrochen, frisst grössere Portionen bloß noch 3x am Tag und ist putzmunter. sie steht unglaublich auf dieses Diätfutter. Also gehe ich Freitag, außer sie ist weiter so fit, dann probiere ich es erstmal mit der Sammel-Kotprobe. Habe gelesen das Giardien oft aus Pfützen kommen? Leider trinkt sie ihr Leben lang schon ständig aus Pfützen. Auch im Garten. So schnell bin ich oft gar nicht

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Omeprazol, was ist das?
Megaösophagus glaube ich fast nicht, sie bricht nicht unmittelbar nach dem Essen, erst viele Stunden später, manchmal nachts- meines Erachtens nach, wenn die Menge im Magen erreicht ist, die er nicht mehr tragen kann.
Ich habe sie auch gefragt, ob sich die Kehlkopflähmung vielleicht auf den Magen ausgeweitet haben kann (Magenlähmung?) innerviert ja beides der Vagusnerv, das hat damit aber nichts zu tun, meint sie…
Ich denke mal schon, dass sie eine weitere Diagnostik machen wenn ich da morgen oder Freitag wieder aufschlage.
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Ich versuche mal zu beantworten, danke euch!
Blutbild wurde kurz bevor das begann mal gemacht, da waren leicht erhöhte Leberwerte und sonst nix. Ja, Ultraschall möchte ich auf jeden Fall machen lassen, vielleicht ist dort was verengt…
Ich füttere sie schon länger in kleinen Portionen ca 4-5x am Tag, abends oder nachts kommt dann ungefähr die Menge raus, die sie insgesamt gefressen hat. Da ist egal, ob es Trockenfutter, Nassfutter, Kartoffeln oder Reis war
man erkennt auch gut, WAS sie vorher gefressen hat. Das Füttern in Intervallen machen wir schon seit 2 Wochen so, angefangen hatten wir das, weil sie keine ganze Portion mehr wollte.Niereninsuffizienz? Kann ich mal ansprechen, aber sie trinkt und uriniert ganz normal wie früher.
Die nächste Tierklinik ist 100km entfernt, den Transport tue ich ihr nicht an.
Vor ein paar Tagen hat sie ganz dicken weißen Fäden ziehenden Schleim vermischt mit Gras gebrochen, ansonsten ist es weitestgehend schleimfrei, halt einfach das Futter wieder raus, klar mit bisschen Schleim ummantelt, aber sie bricht nicht extra oder dazu grünen oder gelben Schleim oder so. Kot ist entweder nicht da oder wenn, dann einfach breiig braun dunkel, Farbe eigentlich wie immer (kein Durchfall, auch keine Wurst). Ich frag mich, wo der eigentlich noch her kommt. Einmal war er sehr schleimig wie Fettstuhl und ein unverdautes Leckerli drin, das war aber einmalig.
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Schau mal in Gesundheit, da hab ich nochmal geschrieben in der Hoffnung auf Erfahrungen. Tierärztin hat gespritzt, Schmerztabletten mitgegeben, Diätfutter, wir sollen in 2 Tagen wieder kommen wenn das nicht aufhört. Hat nichts geändert, außer das sie gestern besser drauf war. Sie bricht genau 1x am Tag ein paar Stunden nach dem Füttern und die gleiche Menge Futter kommt raus.
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Hallo,
Unsere Hündin (fast 15) hatte seit ein paar Wochen weichen Stuhlgang, als sie anfing, 2x Trockenfutter zu erbrechen (Nass ging, wenn auch weniger Hunger, aber das war manchmal so), bin ich letzte Woche gleich zum Tierarzt gegangen. Der gab ihr eine Spritze. mir Darmaufbauende Tabletten, wollte eine Kotprobe. In den 2 Tagen danach kam nix, dann 2 mal ein kleinerer Haufen (natürlich am Wochenende!!) Montag zum Abgeben Kotprobe natürlich nix weiter mehr. Sie hat Hunger und bricht ein paar Stunden später. Immer ein paar Stunden nach dem Füttern, mittlerweile ohne Schleim oder sowas. Einfach alles wieder raus, so wie es ist. Egal ob Nass- oder Trockenfutter.
Ich also wieder zum Tierarzt, 2 Spritzen, Schmerztabletten und Diätfutter, bitte in spätestens 2 Tagen wiederkommen, wenn das Brechen nicht aufhört. Was macht der Hund? Nach den Spritzen immer gut drauf, das ändert aber nichts- wieder alles unverdaut ausbrechen. Die gleiche Menge, die wir ihr gefüttert haben. Sonst ist sie bis auf Mattigkeit recht gut drauf, geht auch Gassi, schleicht dabei auch nicht, sondern trippelt wie immer. Das geht jetzt seit über einer Woche so, hat sich angebahnt und wurde immer akuter. Anfangs hat sie alle 2 Tage gebrochen, jetzt auch kleinere Mengen. Das ist doch was anderes als ein Infekt oder Bakterien oder?! Hat jemand Erfahrung?! Ich will sie nicht am Feiertag bei irgendeinem Nottierarzt einschläfern müssen. (Magen, Darmverschluss?) Ultraschall wäre noch angebracht oder? Habt ihr Erfahrungen, ging es jemanden auch so? Ich bin ja für alles bereit, sie ist ja für einen großen Hund schon uralt (BC/Labbi/Bernersennenmix) aber bitte keine Qual und Schmerzen…