Hallo,
einige von Euch kennen ja mein Nervenbündel...aber auh die, die sie nicht kennen sind hier gefragt
Zur Vorgeschichte:
Mitte April fange ich eine Ausbildung zur Ergotherapeutin an. Da ich mir nebenher für Auto und Hund Geld verdienen muss, habe ich etwas gesucht wo ich Mia mitnehmen kann, da die Ausbildung sehr zeitititensiv ist. Mit einem "normalen" Nebenjob würde ich ihr nicht mehr gerecht werden.
Jetzt kann ich ab April die Tante meiner Nachbarin einmal die Woche betreuen. Eine ganz liebe Frau, allerdings sitzt sie im Rollstuhl. Die Nachbarin will mir jeden Monat 100 Euro dafür geben, und auf dieses Geld bin ich dringend angewiesen.
Mia könte ich mitnehmen. Die Betreuung sieht dann eben so aus, dass ich mit ihr spazieren gehe, dass ich mit ihr einen Kaffee trinken gehe und so weiter.
Meine Frage: Ist das mit einem nervöseren Hund möglich? Die Frau hat sie heute kennengelernt, sie mag sie und hat auch keine Angst vor dem Rollstuhl.
Wie handhabe ich das am besten? Wie bekomme ich es hin, dass sie neben mir läuft? Sie ist es nämlich gewöhnt, einen Radius von mindestens 2 Metern zu haben, und den kann ich ihr leider nicht bieten wenn ich einen Rollstuhl schiebe...ist das mit normalem "Fuß"- Gehen zu machen, oder ist das zu anstengend für sie wenn sie so eine Stunde laufen muss?
Und wie bringe ich möglichst Ruhe in das Ganze? Mia neigt dazu, nervös zu werden wenn sie sich sehr auf etwas freut- irgendwann bellt sie dann oft alles an...wie kriege ich sie wieder runter, wenn sie beginnt aus Vorfreude nervös zu werden?
Uff, so viele Fragen. Sorry, aber ich möchte vorher wissen ob Mia noch etwas lernen muss, um nicht überfordert zu sein.
Ich hoffe inständig, ihr könnt mir helfen!
lg
Dana