Und das sind dann genau die Leute, die sich drüber wundern, dass manche Tierheime einen schlechten Ruf haben!
VErantwortungslos finde ich das, ganz ehrlich.
Nimmst Du den Hund zu dir?
Und das sind dann genau die Leute, die sich drüber wundern, dass manche Tierheime einen schlechten Ruf haben!
VErantwortungslos finde ich das, ganz ehrlich.
Nimmst Du den Hund zu dir?
Zitat
Aber leider ist es zu spät, um ihm zu helfen.
Oh nein! :shock:
ZitatDeswegen habe ich es hier Reingesetzt damit es tierliebe Menschen lesen
und dem armen Tier vielleicht Helfen !!
.
Achso! Ich hatte es so verstanden, dass Du Dich über das Verhalten der Anzeigenschreiberin aufregst.
Poste das doch auch nochmal in einem Pferdeforum, wenn Du das noch nicht getan hast!
Danke, so mache ich es. Wenn es am WE schlimmer werden sollte, gibts ja immer noch den Notdienst. Schonen wird schwierig bei der Mischung, da muss ich sie glaube ich an die Heizung ketten
Danke Euch allen, ich werde berichten wenn's gewünscht ist!
Klar, hört sich schon alles blöd an...ich würde es jedenfalls so machen wie die Anzeigenverfasserin, vielleicht gibt es ja noch Hoffnung für das Pferd bei jemandem, der sich damit echt auskennt! Kann man nur hoffen, dass so jemand die Anzeige sieht.
Naja, wir kennen das Pferd nicht. Ich kenne das nur von Hunden: Der Hund meiner Eltern (aus dem TH) musste mal eingeschläfert werden, weil er auf Grnd einer VErhaltensstörung nur um sic gebissen hat...meine Eltern haben's ein Jahr versucht, aber die Menschen haben ihn zu sehr versaut...obwohl der Hund ansonsten gesund war. Es bestand einfach keine Hoffnung mehr auf ein normales Leben für den Hund trotz hundepsychologischer Beleitung und Training.
Irgendwie suspekt...weiß nicht so recht, was ich davon halten soll...
Das ist ja das Problem: Sie äußert ja keinen Schmerz! Die Krallen sind in Ordnung, auch nichts dazwischen, es ist nichts dick, sie mag nur das Bein nicht belasten nach dem Aufstehen.
Ich meine, so etwas hatte sie schonmal, da war's nach zwei Tagen weg... :stupid:
Heute bleibt sie an der Leine.
Hallo,
seit heute Morgen lahmt Mia mit der linken Hinterpfote. Wenn sie ein paar Meter gelaufen ist geht es, aber direkt nach dem Aufstehen belastet sie die Pfote überhaupt nicht.
Abgetastet haben wir auch. Mia jault normalerweise sofort wenn sie Schmerzen hat, aber dabei kein Mucks. Weder beim kompletten Abtasten, noch beim vorsichtigen Bewegen. Sie kann die Gelenke und alles ohne Probleme bewegen.
Gestern hat sie auf dem Feld mit nem jungen Hund gespielt, ziemlich wild sogar.
Hat sie sich dabei wohl nur vertreten? Und was meint ihr: Abwarten oder TA?
Danke! :blume:
freileben
ZitatIst es artgerecht als eine Miniaturausgabe gezüchtet zu werden die dann laufend krank ist? Ist es artgerecht mit keinem Fell gezüchtet zu werden und ständig zu frieren? .
Nö, ist s nicht. Es ging hier auch in keinster Weise darum, ob all der Mist, der mit Hunden gemacht wird, artgerecht ist. Es ging hier um diesen einen Fall.
Und was artgerecht ist, das kann ih Dir gern erklären, wnen Du es nicht weißt. Artgerecht bedeutet, einem Hund gerecht zu werden.
Wie also kann man einem Hund gerecht werden, der keine Vorderbeine hat? Einfachste Spiele, man denke zum Beispiel an den Futterball oder ähnliches, kann dieser Hund nicht spielen. Wie denn auch? Er hat keine Vorderpfoten, um den Ball zu stoßen.
Der Kontakt zu anderen Hunden wird auch eingeschränkt sein. Ich kenne Hunde, die mit dem starrenden Blick eines Huskies oder eines BCs nicht zurecht kommen und unsicher oder ängstlich werden. Mein Hund würde angesichts eines Hundes auf Hinterbeinen ausrasten vor Angst. Es gibt eben nicht nur super sozialisierte Hunde, sondern auch ängstliche, und glaubst Du wirklich, der Hund spürt nicht, dass andere Angst vor ihm haben oder ihn vielleicht sogar ablehnen?
Ausserdem kann er auch nicht mit anderen Hunden toben, denke ich. Die Körperhaltung erschwert das garantiert sehr, und ob er das Gleichgewicht halten kann wenn er sich beim Spielen dreht, wendet oder sogar hochspringt, darüber möchte ich gar nicht nachdenken.
Desweiterenist es bestimmt nicht zu vermeiden, dass der Hund irgendwann einmal Rückenprobleme bekommt. Allein durch die veränderte Körperhaltung. Klar, der Hund ist so aufgewachsen, aber er hat trotzdem die körperliche "Bauart" eines "normalen" Hundes. Und diese Bauart ist für ein Leben ohne Vorderbeine nicht ausgerichtet.