ZitatAlles anzeigenSchade, dass er nun doch ins Tierheim kommt!
Habe es eben erst gelesen und finde, dass längst nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft wurden.
Als erstes hätte ich meinen Freund den Hund an einen Maulkorb gewöhnen lassen und den dran gelassen, einen, mit dem der Hund hecheln, trinken, futtern kann. Das ausschlaggebende Moment, die Angst, gebissen zu werden, wäre damit schon mal genommen. Oder auch die Angst, dass er einem der anderen Hunde was tut.
Außerdem eine leichte, kurze Hausleine dran, um an ihn dranzukommen, ohne nach ihm greifen zu müssen.
Und dann kann ich mir absolut nicht vorstellen, dass der Hund wirklich sechs Tage lang überhaupt nichts gegessen hat. Also ist er doch wahrscheinlich von jemand anderem gefüttert worden. Konsequenterweise hätte er aber nur von der Frau Futter angeboten bekommen müssen - irgendwann WÄRE er gekommen, denn kein gesunder Hund verhungert vor einem vollen Napf.
Und das fegen, mobben und saugen hätte ich bei einem Hund mit einer solchen Vorgeschichte und Angstproblematik in seiner Anwesenheit auch erst mal gelassen.
Aber hat ja keinen Sinn mehr, es ist ja schon entschieden!
Na, Du scheinst ja Ahnung zu haben! Lies Dir mal den ganzen Thread durch- dann kannst du dreiviertel Deiner Punkte direkt streichen.
Hier wurde genau das richtige gemacht!
:blume: