Es kann sein das die Hündin Stress hat und/oder überfordert ist. Sind das die ersten Welpen? Achtet auf jeden Fall darauf das die Hündin viel Ruhe hat und nicht 20 Mann um die Wurfkiste herum hüpfen.
Das die Welpen ein bisschen unterschiedlich sind ist normal, ihr müsst aber schauen das der kleine zunimmt und auch genug Milch abbekommt. Da kann euch sicher auch der Tierarzt noch genaueres sagen.
Ich würde dem Hund das herumlungern vorm Hamsterkäfig verbieten. Nicht nur der Hund hat dabei einen riesigen Stress sondern der arme kleine Hamster mit Sicherheit noch viel mehr. Egal wie unerschrocken so ein Hamster wirkt, Angst hat er trotzdem wenn ein potentieller Fressfeind ihn belagert.
Mein Jack Russell Terrier lebt zusammen mit Degus, Hamster und früher noch Meerschweinchen. An Degus und Meerschweinchen zeigte der Hund noch nie großes Interesse, vermutlich weil sie schon da waren als der Hund einzog. Den Hamster fand Lilly dann aber doch ganz interessant. Mal schauen und schnüffeln war erlaubt, alles weitere wurde dann abgebrochen und der Hund weg geschickt. Nach 2 Tagen war der Hamster halt da und für den Hund völlig normal.
Ich füttere Lilly schon eine ganze Weile mit "Mischfütterung". Sie bekommt Barf oder gekochtes Fleisch mit Gemüse- und Getreideflocken, Nudeln, Reis, Kartoffeln, übriges Essen von uns wenn es geeignet ist, Dosenfutter im Kong, Obst am Stück, kleine Mengen Milchprodukte, getrocknete Kauartikel, Hundekekse, Knochen oder was mir sonst noch alles so einfällt.
Nur Trockenfutter gibt es bei uns nicht, weil Lilly es als Hauptmahlzeit einfach nicht verträgt. Manchmal gibt es aber ein paar Bröckchen als Belohnungshappen o.ä.
Ansonsten bekommt Lilly die Mischfütterung sehr gut. Seit sie so viel "Abwechslung" bekommt hat sie deutlich weniger Magen-Darm-Probleme. Das Trockenfutter ganz zu Anfang hat sie gar nicht gut vertragen und hat es auch regelmäßig verweigert und sehr schlecht gefressen.
Haben die Hunde denn Fleisch erbrochen oder gelben/weißen Schaum? Wenn es nur so schaumig-schleimig war, dann kann es nüchtern brechen sein. Ich füttere nur ein mal Abends gegen 18-20 Uhr, Lilly bekommt aber noch einen Hundekeks wenn wir zu Bett gehen und einen gegen Mittag sonst bricht sie Schaum.
Ich finde den Hund völlig ok vom Gewicht her da es sich um einen Junghund handelt und da noch was an Masse dazu kommen wird.
Ok dann gibt es natürlich erst mal keine Chemiekeule. Natürlich hat sich der Hund gestern Abend mal gekratzt aber das ist ja immer so wenn man drauf achtet 
Hallo ihr,
Lilly hat heute Nacht im Garten einen Igel gefunden und dran geschnüffelt. Der kleine Kerl ist davon ziemlich unbeeindruck, das war schon das zweite mal das Lilly "Kontakt" mit dem Igel hatte. Beim ersten mal habe ich Lilly am nächsten Tag Advantix in den Nacken getropft. Ich frage mich aber ob das überhaupt notwendig war/ist, denn ich habe zwar noch Advantix da bin aber kein Fan von solchen Chemiebomben. Flöhe möchte ich aber natürlich auch nicht in der Wohnung haben 
Momentan hat Lilly deshalb auch kein Floh-/Zeckenmittel drauf.
Ich bin auch immer überrascht was eure Hunde so bekommen, bei uns gibt es eher "Hausmannskost"
Heute Putenfleisch mit Olewo und Amaranth.
Wenn der Kong die richtige Größe hat ist das nur Übungssache. Meine Hündin konnte das anfangs auch nicht. Heute hat sie alle möglichen Strategien, z.b. von außen drauf beißen oder den Kong hoch werfen und fallen lassen, damit sie ihn komplett leer bekommt. Einem Anfänger würde ich durchaus ein bisschen helfen damit er ein schnelles Erfolgserlebnis hat.
Du mal ausprobieren ob der Hund die Leber gebraten frisst. Meine Hündin verschmäht rohe Leber und Nieren auch aber gekocht oder gebraten mag sie beides sogar recht gern.
