Beiträge von Kristine

    Hallo Petra,

    ich kann Deine Angst sehr gut verstehen. Ich habe das gerade mit meinem Nicki hinter mir. man fühlt sich so hilflos. Obwohl ich jahrelang in einer TA Praxis gearbeitet habe, bei unzähligen Op´s dabei war: ich habe solche Angst vor diesem Tag gehabt. Was mir geholfen hat: ich hatte Vertrauen zu dem TA, er hat mir genau erklärt, was gemacht wird. Das Narkoserisiko ist immer da, allerdings kann es durch entsprechende Voruntersuchungen deutlich gesenkt werden. Die Wolfskrallen OP ist wirklich kein großer Eingriff, Dein Hund wird nicht lange in Narkose sein. Für mich persönlich ist der Moment, in dem der Hund so wegsackt der Allerschlimmste. Wenn er schläft, ist es o.k. Ich bin gespannt, ob Du dabei bleiben darfst. Bei uns in der Praxis war es so, daß der Besitzer generell NICHT bei der OP am eigenen Tier dabeisein durfte. Zuschauen bei einem fremden Tier war o.k.

    Auf alle Fälle werden wir ganz doll die Daumen drücken.

    Grüße Christine

    Hallo Martina,

    das hatte ich auch schon. Ich habe mir dann meinen Text gespeichert, mich neu eingeloggt und den Text wieder reinkopiert und schon gings. Manchmal etwas nervig und umständlich, aber im Endeffekt geht es doch.

    @ Chris
    Kann das mit einer Zeitüberschreitung beim Verfassen einer Nachricht zu tun haben, daß man in diesem Fall automatisch ausgeloggt wird?

    grüße Christine

    Hallo,

    für mich steht an erster Stelle Frankreich. Egal wo wir waren, der Hund war immer willkommen. Egal ob auf dem Campingplatz, im Restaurant oder am Strand. Fast jeder Franzose hat einen Hund, auf Campingplätzen wimmelt es von Hunden, man trifft viele Gleichgesinnte.

    An zweiter Stelle würde ich Österreich nennen. Allerdings gibt es hier schon Einschränkungen. In Großstädten herrscht Leinen-und Maulkorbzwang. In öffentlichen Verkehrsmitteln herrscht ebenso Maulkorbzwang. Im Gebirge gibt es noch viele Freiheiten, an Badeseen, wie z.B. Neusiedlersee sind viele Strände für Hunde gesperrt.

    Der dritte Platz geht an Kroatioen. Allerdings war ich schon länger nicht mehr dort. Vor einigen jahren gings recht locker zu, allerdings Hundeverbot in vielen Restaurants und Stränden.

    mein absolutes Schlußlicht ist Italien. Wir haben dort fast nur schlechte Erfahrungen gemacht. Südtirol geht, Adriaseite absolut unbrauchbar, Toskana teilweise o.k.

    Grüße Christine

    Hallo

    @ Hamster

    ein letzter Rest Leben ist noch in mir, Gott sei Dank, denn gerade hätte mich fast totgelacht.

    Ich kenne diese Duftspuren von Bergtouren. Da habe ich mich immer gefragt, wie die das machen. Ich war ständig völlig verschwitzt und wahrscheinlich entsprechend mufflig. Vielleicht haben die ne Flasche dabei, die sie sich alle paar Minuten drüberkippen. Denn anders kann ich es mir nicht erklären.

    Und meine ganz speziellen Lieblinge: all die in ihrem quietschebunten, engen Sportdress. Hier besonders hervorzuheben die Mountainbiker, denen jeder Wald und Bergweg alleine gehört.

    Grüße Christine

    Hallo,
    zuerst mal danke für die Antworten. Da sind ja doch schon ein paar Ansatzpunkte dabei.
    Little Shark.

    Zitat

    Ist es denn hauptsächlich das Geräusch welches die Angst auslöst oder die Fliege an sich?

    Ich denke schon eher das Geräusch, allerdings reagiert sie auch, wenn die Fliege nur am Fenster sitzt,aber da nicht so heftig.

    Silverdragon

    Zitat

    Ist es der Hund vom Avatar?

    Ja, das ist er. Notfalltropfen werde ich mal testen.

    baluchen

    Danke für den Tipp mit dem T-Shirt. Ich kenne das bei Gewitterangst. Durchaus möglich, daß es bei sowas auch wirkt.

    @ Bellini , (der Fliegenkiller genannt)

    Wie hast Du mit der Fliegenjagd angefangen? Momentan hätte ich gar keine Chance zum gemeinsamen Jagen, mein Hund ist schneller weg, als ich schauen kann.

    Grüße Christine

    Hallo Britta,

    ich freue mich total für Euch, daß es Bonny wieder gut geht.
    Verrückt?? dann könnten wir hier ein großes Irrenhaus aufmachen. Nix wie Verrückte, die ihre 4 Beiner einfach nur lieb haben. Wahrscheinlich für manch Außenstehenden nicht immer nachvollziehbar.
    Ich jedenfalls freu mich mit Dir und wünsche Euch ein schönes langes Wochenende.

    Grüße Christine

    Hallo,

    doch, das gibt es hier in Deutschland auch. Ich habe mal einen im Fernsehen gesehen, der arbeitet mit seinem Hund als Schimmelsuchhund.
    Ich glaube nicht, daß es da eine "offizielle" Ausbildung dafür gibt. Ich könnte mir eher vorstellen, daß der das im Alleingang gemacht hat. Im Prinzip müsste es ja genauso aufzubauen sein, wie z.B. eine Sprengstoffsuche.
    Allerdings stelle ich es mir ziemlich ungesund vor.

    Grüße Christine

    Hallo,

    ich brauche unbedingt mal ein paar Ratschläge. Meine Hündin entwickelt mehr und mehr eine absolute Fliegenphobie. Im Prinzip war es schon lange so, daß sie Angst vor allem fliegenden und summenden Ungetier hatte. Aber dieses Jahr ist es extrem. Sie sitzt nur noch zitternd auf ihrem Plätzchen, oder rast wie von Sinnen von einem Ort zum anderen. Im Haus ist es extrem. Leider haben wir im Moment wahnsinnig viele von diesen dicken, fetten grün schillernden Fleischfliegen. Keine Ahnung, wo die alle herkommen. Sieht oder hört meine Hündin eine davon, dann ist absolute Panik angesagt. Wenn sie im Garten ist, dann kommt sie auch nicht zur Ruhe, kaum fliegt irgendwas an ihr vorbei, dann rast sie wie von Sinnen auf einen anderen Platz. Und von dort selbes Spiel. Ins Haus bekomme ich sie im Moment nur mit anleinen, oder reintragen. Wenn ich Glück habe, am Bauch kriechend hinter Leckerchen her.
    Unsere Gegenmaßnahmen: alle Fenster sind dicht, vor der Terrassentür haben wir ein Moskitonetz angebracht. Aber leider kommt doch immer wieder mal eine einzige Fliege rein.
    Nach langen Grübeln vermute ich den Grund dieser Phobie zu ahnen: wir waren mit ihr im Alter von einem knappen Jahr in Griechenland. Und dort gab es eine Fliegenart, die sich voll im Fell verkriecht. Und laut surrt. Wir hatten damals natürlich Angst, daß unserer Hündin was passiert und haben versucht, diese Fliegen aus dem Fell rauszubekommen und zu erschlagen. Erschlagen ist praktisch nicht möglich, die sind sowas von zäh. Wir haben eine eingefangen und mit nach Deutschland genommen und zum untersuchen eingeschickt. Es war eine Pferdelausfliege.

    Wie gesagt, ich vermute hier liegt der Kern ihrer Angst. Aber momentan bin ich absolut ratlos, wie ich dagegen ankämpfen kann.

    Hat jemand eine Idee? So wie es im Moment ist, ist unsere Hündin kurz vor Herzinfarkt.

    Grüße Christine

    Oh je, Ihr 2 Armen! Da wäre ich auch platt. Und das bei der Hitze.

    Zumindest sind mal die Organe in Ordnung, auch wenn das Ganze noch nicht ausgestanden scheint.

    ja, wenns auf die Zeckeninfektion rausläuft, dann macht man sich Vorwürfe. Mistviecher die. Ich finde, man ist irgendwie so hilflos, was man gegen die Viecher machen soll. Beugt man nicht mit dem Chemiehammer vor, dann reicht eine einzige Zecke, um sonstwas auszulösen. Nimmt man den Chemiehammer, dann kann man das Pech haben, daß der den Hund umhaut.

    Auf alle Fälle drücke ich weiter die Daumen. Ich hoffe, Ihr kommt nun mal etwas zum durchschnaufen und könnt eine Erholungspause vorm nächsten TA Besuch einlegen.

    Alles Gute
    wünscht Christine

    Hallo Britta,

    ich schließe mich Patrick an und wünsche Euch eine ruhige Nacht. Gut, daß Du so ein feines Gespür hats und daß Du doch zum Tierarzt gegangen bist.

    Ich drücke Euch die Daumen, daß bei den Blutwerten nicht zu viele unangenehme Sachen dabei sind.

    Gute Besserung wünscht Christine