Beiträge von Kristine

    Hallo Johanna,


    vielen herzlichen Dank für die super Bilder. Da wirds mir schon wieder ganz warm ums Herz. :herzen1:


    Deine Hündin gefällt mir optisch supergut. Sie hat nicht dieses "Windhundgestell", welches man heute so oft sieht.


    Auf dem zweiten Bild sieht sie aus wie die Mama meines ersten Rüdens.


    Ich habe leider aus der damaligen Zeit nur Dias und Papierpilder. Vielleicht versuche ich mal, ein Foto abzufotographieren, damit ichs einstellen kann. Vielleicht klappt es.


    Wie verbreitet sind die Belgier bei Euch in Finnland?


    Grüße Christine

    Hallo,


    ich schließe mich der Mehrheit an und würde den Hund nicht zu jeder Katze lassen. Wenn die Katze "hundeerfahren" und lieb ist, dann sollens die beiden untereinander ausmachen. Hier würde ich nur eingreifen, wenn der Hund anfängt, die Katze zu jagen.


    Ich habe neulich beim Gassigehen eine Katze getroffen. Mein Hund hat in ihre Richtung geschaut (sie kennt Katzen) und da ist die Katze losgegangen wie eine Furie. Mein Hund hat geschrieen wie am Spieß und ich habe geschaut, daß ich Land gewinne.


    Ich finde , man muß es nicht herausfordern, daß der Hund eine abbekommt. Vor allem, wenns dann noch in die Augen geht, was leider immer wieder vorkommt.


    Trifft Hund auf eine solche Katze, dann wird er Katzen sein Leben lang dick haben.


    Grüße Christine

    Hallo,


    wir hatten bisher 2 Belgier. Der erste vor nunmehr 22 Jahren. Mein absolter Traumhund. Aus einer Zucht (der damaligen Zuchtwartin), die das Wesen vor Aussehen gestellt hat. Er sah auch nicht wirklich belgiertypisch aus: viel zu breite Brust, viel zu großen Stop, kein schmaler Kopf. Dafür kohlschwarzes Gesicht und wundervolle Carbonnage. Auf der einzigen Ausstellung meines Lebens haben wir gerade mal ein gut bekommen. Aber dafür ein absolutes Traumwesen. Weder hibbelig, noch aggressiv.
    Ich will Euch nicht angreifen, aber wenn ich schaue, wo der Großteil der Belgier heute ist, da kann ich nur noch sagen: nein danke.


    Mein zweiter Belgier (ein Notfallhund) war genau das Gegenteil. Groß, schmal, und vom Wesen ein (durch Menschenhand kaputtgemachtes) Wrack.


    Inzwischen bin ich vom Belgier weg. Mir gefallen nur noch sehr wenige Hunde vom Aussehen her, vom Wesen ganz zu schweigen. Ein weiterer Grund, wir wollten nun einen etwas kleineren Hund.


    @ Belgierfan


    Ich kann Deine Eltern nur inständig bitten, nicht um alles in der Welt züchten zu wollen. Wartet ab, wie sich Euer Welpi entwickelt und habt den Mut nein zu sagen, wenn er nicht wirklich vom Wesen her einwandfrei ist.


    @ Johanna


    kannst Du ein paar Bilder von deinem Hund einstellen. Ich betrachte schon dauernd ein Avatar, aber man erkennt leider nicht sehr viel.


    Grüße Christine

    Hallo Anne,


    vielen vielen Dank, daß Du hier ein Feedback gegeben hast. Und super, daß Du doch einen weiteren rat eingeholt hast. So weißt Du nun endlich woran Du bist und kannst Dich drauf einstellen. Und Emil kommt bestimmt mit seiner Behinderung klar. Das ist oft schlimmer für uns Menschen, die wir es halt nicht verstehen.


    Auf alle Fälle fünsche ich Euch Beiden noch mega viel Spaß miteinander und würde mich tierisch über ein Foto freuen.


    Grüße Christine

    Hallo,



    Zitat

    Es geht in meinem Fall nicht um "zwei Minihäufchen" die ich gelassen hinzunehmen habe, sondern darum, dass eine bestimmte Katze, deren Halter leider nicht identifizierbar ist, seit mehr als 6 Wochen fast täglich meinen Garten verunreinigt.


    Du schreibst, daß Du den Halter nicht ausfindig machen kannst. Kommt di Katze nur zum kacken, oder hält sie sich länger bei Euch auf. Mir kommt grad in den Sinn, ob es eine Katze ist, die von zu Hause abgewandert ist und sich ein neues Plätzchen sucht? Kommt ja immer wieder vor.




    Zitat

    Des Weiteren stößt es mir ein wenig auf, wie stark hier doch nur aufgrund einer einfachen Frage inzwischen die Fronten verhärtet sind


    Mir ist bei dem Ganzen einfach übelst aufgestoßen, daß Tipps gegeben werden, die der Katze echt weh tun. Und daß einige das auch noch lustig fanden.


    Ich finde wir sollten zum Abschluß Frieden schließen und einfach akzeptieren, daß manche keine Hunde mögen, manche keine Katzen mögen und manche weder noch mögen.


    Und wie schon erwähnt einfach durch miteinander reden versuchen, die Probleme zu lösen (und das in freundlichem Ton), zumindest, wenn man weiß, woher die Katze kommt.


    Damit verabschiede ich mich hier auch


    Grüße Christine

    Hallo,


    dann will ich auch noch mal.


    @ Ines,
    ich war ja unter anderem diejenige, die einen gewissen Tonfall bemängelt hat. Ich habe mir das gerade nochmal durch den Kopf gehen lassen und ich kenne diese unterschwellige Aggression aus dem Katzenforum tatsächlich nicht. Das bezieht sich nicht nur auf diesen Thread. Ich vermute mal, daß der Grund ganz einfach darin zu suchen ist, daß es im Katzenforum nicht so viele"brisante" Themen gibt wie hier. Sämtliche pro und contra Erziehungsthemen, bei denen hier die Meinungen aufeinanderprallen, fallen dort einfach weg
    Es sollte nicht heißen, daß sich Katzenhalter besser benehmen als Hundehalter.
    Du weißt, ich mag sie beide


    ;)


    Wenn ich mir hier so alles durchlese und alle die Aufregung drumherum, dann stelle ich wieder mal fest, daß es im Prinzip nicht um die Katzen geht, sondern um zwischenmenschliche Kommunikationsprobleme.


    Wären die Katzenhalter bereit, ihre Katzen kastrieren zu lassen, dann müssten sich die Katzengegner nicht aufregen, daß die rollige Katze schreit oder der Kater den Hausflur markiert (es stinkt wirklich bestialisch), dann könnte man einfach zum Nachbarn gehen und sagen, Du hör mal...ich habe ein Problem. Und der Nachbar würde nicht die Achseln zucken, sondern versuchen, die Situation zu entschärfen. Er würde z.B. die toten Mäuse wegräumen. Und im Gegenzug dazu würde der Hundehalter halt mal ein Häufchen der Katze beseitigen.


    Zumindest hatte ich auf diese Weise noch nie ein Problem mit meinen Nachbarn.


    Grüße Christine

    Hilfe, was ist denn hier los? :irre:


    @ Alex: Du weißt sicher, daß der Einsatz vom Tele verboten ist. Du kannst absolut sicher sein, daß ich jeden, den ich damit sehe erbarmungslos anzeigen werde.


    So, mehr werde ich bei dieser komischen Diskussion nicht mehr sagen.


    Am besten, der Thread wird geschlossen, ich finde es voll daneben, wenn hier Gewalt verherrlicht wird.


    Grüße Christine.

    Hallo,



    Zu dem Hundetrainer, der so arbeitet, wie Du es beschreibst, da gehe ich lieber nicht hin.


    Zitat

    Gebe ihm das Sitz und wenn er sich legen will gibt es einen kurzen Ruck nachoben und wieder das Hörzeichen Sitz.


    Ist es nun ein Ruck, oder nicht???


    Aber nun zum Thema:


    @ Pulli


    Übst Du Sitz und Platz parallell? Das kann u.U. dazu führen, daß der Hund verunsichert ist, gerade dann , wenn er das Kommando noch nicht wirklich kennt. Also am Anfang entweder Sitz, oder Platz üben. Versuche beim Üben auch mit der Stimme zu spielen. Siiiieeetz ist ganz hoch und lang, Plaatz eher dunkel und kehlig. Vielleicht verwirrt ihn einfach das zzz am Schluß und er bringt es durcheinander.


    Übe anfangs mit Handzeichen. Für Sitz z.B. der Zeigefinger nach oben, für Platz zeigt die flache Hand Richtung Boden. Aber die Zeichen kann jeder machen, wie er gerne möchte.


    Sage ihm also Siiiitz und 1 Sekunde danach nimmst Du den Zeigefinfer nach oben. Evtl. ganz am Anfang mit einem Gutti in der Hand. Aber das wirklich nur 1-2x, denn Du sollst den Hund nicht locken. Danach ist alles Übungssache. Immer wieder und immer wieder. In unterschiedlichsten Situationen. Fange am besten zu Hause im Wohnzimmer an. Wenn es da klappt, dann steigere die Ablenkung und geh raus.


    Wenn sich Dein Hund aufs Sitz hinlegt, dann würde ich erst mal gar nichts machen, also das hinlegen einfach ignorieren.Nimm ihn und geh ein paar Schritte und probiers dann nochmal.Wenn es wieder nicht klappt, dann musst Du im Übungsplan eine Stufe zurückgehen. d.H. wenn er sich zu Hause immer hinsetzt und draußen nicht, dann war es zu früh rauszugehen. Das Bellen ist ein Zeichen von Unsicherheit, Überforderung. Er weiß nicht, was er machen soll.


    Und vergiß nicht, es ist kein Meister vom Himmel gefallen, Du musst üben, üben , üben und das in so kleinen Schritten, daß Dein Hund immer Freude hat und immer weiß, was Du von ihm willst.


    Grüße Christine

    Hallo,


    danke für die Rückmeldung.
    Das sieht doch schon recht positiv aus.
    Was mir spontan aufgefallen ist: wenn Du sie zum Drehen animierst, dann bist Du relativ hektisch mit Deinem Arm versuche das mal langsamer. Und Dein Arm ist sehr weit oben. Meist versucht sie an die Hand zu kommen und fängt zum springen an. Kurz drauf wird aus diesem Springen ein Dich anspringen. Danach beschwichtigt sie und kommt mir etwas durcheinander vor.


    Aber ihr seid voll auf dem richtigen Weg.


    Grüße Christine