Beiträge von Bobtail-Bär

    Sorry, muss was ganz böses loswerden, kann meine Klappe nicht halten, ist bisschen OT:


    Wenn die Leute nur halb so arg über die Kosten nachdenken würden die ein Kind bis zum 18. Lebensjahr verursacht, dann würde es weniger Kinder und mehr Hunde geben. Bei Hunden denkt man im Allgemeinen vor der "Anschaffung" wesentlich intensiver nach wie bei Kindern., obwohl die Kosten in keinem Verhältnis zueinander stehen. :ops:


    Fazit: Immer über die Kosten nachdenken und reden. Man spart sich wesentliche Fehler im Leben!

    Oder Du wartest einfach so lange bis sie von alleine wieder loslässt. Allerdings hast Du dann 1.) eine erhöhte Gefahr dass dein Hund an Borelliose oder anderen Krankheiten erkrankt und 2.) dass Du morgens mit nackten Füssen auf die Zecke stehst und die unter dir zerplatzt.


    Du könntest natürlich auch bei jeder Zecke den Tierarzt beauftragen.


    Aber mal abgesehen davon: Wenn eine Zecke über meinen Hund krabbelt, nehm ich meine Finger und tu sie weg bevor sie sich eingräbt. Da ist keine Zeit meinen (nicht vorhandenen) Mann zu rufen! Also nicht wirklich ein Streitthema!

    Wenn Du ihn nicht operieren lässt wird sie definitv sterben. Narkoserisiko hin oder her... Wenn Du sie nicht gehen lassen willst (und die finanziellen Mittel aufbringen kannst) dann lass sie operieren. Entweder es klappt oder es klappt nicht. Wenn Du sie nicht operieren lassen kannst / willst dann lass sie bitte so schnell wie möglich gehen!


    Ich persönlich hätte den Hund auch nochmal mitgenommen und ihn am nächsten Tag einschläfern lassen. Eine Operation wäre für mich persönlich nicht in Frage gekommen.

    Also bei Hunden kenn ich mich nicht aus, aber meine Araberstute hatte 5x denselben Hengst im Stammbaum. Da ist das wohl gang und gebe! Ich würd mir da nichts dabei denken! Und das Risiko durch Inzucht vermehrt Krankheiten zu haben würde ich jetzt eher sehen wenn Vater mit Tochter oder Mutter mit Sohn verpaart oder so. Wobei das bei Pferden teilweise auch absichtlich gemacht wird :hust:

    Ich denke Du solltest lernen deine Wut unter Kontrolle zu halten. Wenn Du den Hund schlägst bekommt der Hund Angst und wenn ein Tier (oder der Mensch) starke Angst hat, ist das Gehirn wie gelähmt. Der Hund ist dann gar nicht mehr fähig etwas zu lernen.


    Du musst der Kluge, Sichere, Souveraine sein der den Hund lenkt. Und Du musst Dir unbedingt Wissen aneignen wie man einem Hund was beibringt und wie nicht.


    Denn: "Wo Wissen aufhört, fängt Gewalt an!".


    Ansonsten fehlen mir die Worte :( :

    Ich denke, die Dinger sind für wirklich alte, Fuss bzw. Rücken /Hüft-kranke Hunde die Schwierigkeiten haben alleine aufzustehen und beim Trinken/Fressen wegrutschen und insgesamt einen wackeligen, unsicheren Gang zeigen. Diese Hunde toben auch nicht mehr, deshalb sind die Bedenken wegen der fehlenden Gleitphase beim Gehen wahrscheinlich unwichtig.


    Ich könnte mir vorstellen dass es eine Hilfe sein könnte WENN den Hund der Kleber an den Pfoten nicht stört. Ich würds einfach mal ausprobieren! Bin auf den Bericht gespannt - auch der jüngste Hund wird mal alt und tatterig!