Ich hätte auf deine Zeckenvariante getippt :/
Beiträge von Bobtail-Bär
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Ich würde auch die gesundheitliche Seite abchecken lassen. Ältere hunde können durchaus wunderlich werden und dann erschliesst sich nicht wirklich warum sie gerade dies und jenes tun. Wenns so bleibt ist das noch harmlos.. Kann viel schlimmer kommen. Man muss es dem Senior so einfach wie möglich gestalten udn wenn er dann halt im Zimmer schläft dazu find ich das nicht tragisch.
Zu den Zecken: Die saugen sich ja nicht innerhalb Sekunden voll und fallen ab! Wenn Du 1x am Tag genau schaust und die die Du findest rausmachst, ist es unwahrscheinlich dass da eine Vollgesaugte im Schlafzimmer liegt. Meisst saugen die ja mehrere Tage bis sie abfallen und in der Zeit kannst sie ja bei so nem kleinen Hund auch finden!
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Zu riskant ja nicht wirklich... Hundi stirbt ja sowieso!
Ich würd eher sagen wenn man es nüchtern betrachtet steht der Nutzen der Operation in keinem Verhältnis zu den Kosten die sie verursacht... Deshalb hätte ich auch so entschieden - keine OP.
Ich drück die Daumen dass die Maus noch lange Zeit mit euch verbringen kann!
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Ich mein auf dem Frontine Spray steht drauf für Welpen ab der 12. Woche. Hab meinen wegen der Zecken mit 10 Wochen behandelt weil es mir schlimmer vorkam wenn er Borelliose bekommt wie das Spray nicht veträgt. Aber es gibt bestimmt was gegen Flöhe was man auch beim Welpen nehmen kann.
Ich würde auch so schnell wie möglich zum Tierarzt weil sich die Flöhe ja doch rasant vermehren und Hundi innerhalb von wenigen Tagen dann vielleicht total verrückt wird vor lauter Juckreiz! Und Du hast die Dinger in der Wohnung
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Der Bär findet Spüliseife lecker! Grad wasch ich seine Pfote weil er da irgendwas sabberiges hat und er ist ganz vorne mit dabei. Wenn ich dann das Spüli einmassier und die Pfote hochhalte kann ich ihn nicht komplett davon abhalten daran zu schlecken. Ihm schmeckts. Er wirds überleben.
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Sie hat nicht einmal ein Geschirr für ihn um ihm zu helfen. An Zugkettenhalsband und Flexileine die sich nicht mehr kurz stellen lässt taumelt er dann die Treppe runter.
Er ist halt total wackelig auf den Beinen und macht ganz kleine Hühnerdäpperchen. Sie möchte am Samstag (wenn sie es einrichten kann) bei der Tierärztin vorbiefahren. Bin gespannt ob sie ihm noch helfen kann...
Ich habe nicht das Gefühl dass er unerträgliche Schmerzen erleidet, eher dass er total verplant und tatterig ist, wie ein Greis eben. Blickts nicht mehr...
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Das braucht ihr mir nicht zu sagen... mein Hund ist gepflegt! Aber nach 15h Arbeit hätte ich da auch keine Lust mehr dazu.
Hmm... ich wollte eigentlich eher wissen - wann ist das Leben für den Hund noch lebenswert und wann nicht? Was macht ein lebenswertes Hundeleben aus? Wann hört "einfach abwarten" auf und fängt "Qual" an? Ist Hundeleben nicht rennen, hüpfen, spielen, erleben, Erfahrungen machen...? Ist dann Dennys Leben überhaupt noch ein Hundeleben das es Wert ist ein Leben zu sein? Wie empfindet der Hund wenn die Sinne schwinden, der Körper nach und nach versagt... er nur ein Anhängsel ist.... Gezwungen werden muss Gassi zu gehen, ins Büro gezwungen werden muss die Treppen hoch und wieder runter, gezwungen werden muss ins Auto, sonst alleine daheim bleibt..
DAS wollte ich eigentlich wissen... Lieber so ein Leben als gar keines oder lieber kein Leben als so eines??? Diese Frage brennt mir auf dem Herzen.
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Da fehlt wohl die Zeit bei 15h Arbeit am Tag...
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Hallo liebe Leute... heute geht es nicht um meinen Hund sondern den Golden Retriever meiner Kollegin. Er wird im Juni 14 und hat extrem abgebaut im letzten Jahr.
Früher war er ein sehr bellfreudiger Hund, total agil, freundlich zu jedem. In letzter Zeit hat er sich sehr verändert. Die Rippen stehen raus (früher war er richtig gut beieinander), das Fell struppig. Bellen tut er gar nicht mehr, er scheint kaum mehr zu hören (keine Angst vor Gewitter, reagiert nicht auf seinen Namen) und zu sehen. Das einzige was er im Prinzip noch hat ist seine Nase. Spielen tut er seit 2 Jahren nicht mehr. Gassi reicht es nur noch vor die Haustür ca 5min zum Kacka und Pisi. Er macht ganz kleine Dippelschritte und ist sehr unsicher beim Gehen. In letzter Zeit ist er beim Ausladen ab und zu aus dem Auto gefallen oder die 3 Stufen die er ins Büro laufen muss hinuntergefallen und hat sich die Nase aufgeschlagen und gehumpelt.
Sein Tagesablauf:
Morgens 00.30 Uhr geht es los ins Geschäft. 15min Autofahren, auf dem Parkplatz Pisi und Kacka. Schlafen im Geschäft bis 6, da geh ich mit ihm 5-10min raus für die Geschäftchen. Um 7 Uhr wird er heimgefahren und bleibt dann alleine bis ca 14/15 Uhr. Meist kann er noch alleine aufstehen, manchmal liegt er allerdings noch am gleichen Fleck wie er verlassen wurde. Gesellschaft hat er 2 Katzen. Wenn Frauchen heimkommt vor die Türe für die Geschäftchen. Dann geht das Frauchen ins Bett und Hund schläft weiter. Bis der Tag von Neuem anfängt.
Ca 2x in der Woche macht er beide Geschäftchen in der Wohnung. Meldet sich nicht mehr. Er bekommt Tabletten für die Hüfte. Beim Gassigehen vergisst er inzwischen zu pinkeln, gestern und heute. Da will er gleich wieder rein wenn er Kacka gemacht hat.
Jetzt meine Frage: Wir haben uns heute im Geschäft Gedanken gemacht in wie weit dieses Hundeleben für den Hund noch ein Leben ist? Was meint ihr?
Ach so: Seither wurde er im Sommer geschert, das dauert 2h. Frauchen hat sonst immer Hund abgegeben beim Friseur und danach abgeholt. Er plagt sich wohl bei der Hitze. Mir ist ganz undiplomatisch rausgerutscht:"Den Denny brauchst nimmer scheren dieses Jahr!" Sie war ganz entrüstet und hat gemeint dass er sich plagt über den Sommer
Tja... Ich persönlich finde es ist ne Qual den HUnd auf den Tisch zu stellen mit Fremden die er nicht mehr sieht und hört. Und das noch 2h obwohl er ja kaum gehen kann. Ehrlich gesagt denk ich nicht dass das noch sooo schrecklich lange geht...
Was würdet ihr tun? Sie hat mich um meine Meinung gebeten, deshalb frage ich Euch!
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Habt ihr alle Metallmarken? Ich hab ne potthässliche Plastikmarke in hellblau. Und es gibt nur Eine für immer. Früher hat es jährlich Neue gegeben.